Piko im Aufwind

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Dieter Papenberg
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Piko im Aufwind

Beitrag von Dieter Papenberg » Mittwoch 15. Juni 2005, 11:17

Hallo,

unter der Überschrift

Piko ärgert die Großen

Die Hersteller von Modelleisenbahnen haben es schwer, doch Thüringer fahren gut.



gibt es in der SZ einen Bericht über Piko.

http://www.sz-online.de/nachrichten/art ... ?id=876283

Auch auf der Piko HP gibt es einen Bericht über die Pressekonferenz zum Tag der offenen Tür.

http://www.piko.de/d/wir_ueber_uns/pres ... i_2005.php

Diese Zahlen sind für mich persönlich sehr verständlich. Auch wenn es hier mancher nicht gerne hören möchte, aber Piko hat die Zeichen der Zeit verstanden, besser als die großen Hersteller.

Heute muß man , wenn man verkaufen will, neue Vertriebswege und vor allen Dingen günstige Preise haben.

Ich wünsche den Sonnebergern auf jeden Fall alles Gute und macht weiter so, damit unser Hobby noch zu bezahlen ist, bzw. bleibt.

Gruß

Heinz-Dieter Papenberg

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Ludger
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Beitrag von Ludger » Mittwoch 15. Juni 2005, 13:21

... also die Idee mit dem "Tag der offenen Tür" bei laufender Produktion ist schon eine feine Sache; von den Sachsen kann man lernen :P ...

Liebe Grüße - Ludger

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Erhard
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Beitrag von Erhard » Mittwoch 15. Juni 2005, 22:37

Ich habe schon zu Zeiten des eisenen Vorhangs das Glück gehabt Piko kaufen zu können, so genannte "Bückware". (Beziehungen waren wertvoller als Geld)
Wenn Piko damals schon besseres Matrial zum verarbeiten gehabt hätte, wäre einiges von besserer Qualität gewesen.

Piko wurde lange belächelt, lasst Sie mal machen, die sind auf dem richtigen Weg und werden uns sicher noch zum staunen bringen. Ich bin jedenfalls froh das Piko nach der Wende nicht wie viele andere Betriebe in der DDR einfach platt gemacht wurde.
Klar ausgedrückt, Piko hat die Zeichen der Zeit verstanden und wird sich schon auf dem Markt behaupten.

Wenn man mal vergleicht, ein Bürger der DDR konnte sich damals Piko auch nicht so leicht kaufen, das war für die Verhältnisse zu teuer, ich musste es mit aller Vorsicht rausschmuggeln, weil es nicht so gern gesehen wurde die Sachen in grösseren Mengen mitzunehemen. Da ich aber zu der Zeit Trix Express hatte, konnte ich die Sachen nur weitergeben, was ich heute bedauere, solche Sachen sind heute was wert.

Soweit mal meine Meinung dazu und meine persönliche Erfahrung mit Piko

Gruss
Erhard

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Datterich
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Beitrag von Datterich » Mittwoch 15. Juni 2005, 22:46

Ludger hat geschrieben:von den Sachsen kann man lernen :P ...
Unbedingt kann man von den Sachsen lernen! :wink:

Aber in diesem speziellen Fall kann man von den Thüringern noch viel mehr lernen! :idea:

Freundliche Grüße in die nördlichsten Freistaaten
Datterich
_________________
... der beide erwähnten Bundesländer mag

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Ludger
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Beitrag von Ludger » Donnerstag 16. Juni 2005, 06:49

Datterich hat geschrieben:... Aber in diesem speziellen Fall kann man von den Thüringern noch viel mehr lernen! :idea:
Au weia :oops: in diesem Fall natürlich die Thüringer ...

Liebe Grüße - Ludger

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Dieter Papenberg
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Beitrag von Dieter Papenberg » Donnerstag 16. Juni 2005, 07:34

Hallo Erhard,
Ich habe schon zu Zeiten des eisenen Vorhangs das Glück gehabt Piko kaufen zu können, so genannte "Bückware". (Beziehungen waren wertvoller als Geld)
zu diesen Menschen gehöre ich auch. Ich hatte eine Tante die noch Eigentum in Sangerhausen hatte und durch den Zwangsumtausch für DDR Verhältnisse sehr viel Geld hatte. Diese Tante hat mir immer Piko Sachen mitgebracht, obwohl ich Märklin hatte.Ichbekam damals z.B. die BR 01.5 Reko Lok mit den Box Rädern ( habe ich heute noch), eine Zugpackung mit einer E 44 und 3 Personenwagen ( habe ich auch noch) und jede Menge Güter - + D-Zugwagen. Diese habe ich fast alle verkauft über Ebay und habe nur sehr wenig Geld dafür bekommen.

Die Modelle der Wagen waren nicht schlecht aber sie hatten alle Plastik Räder. Die gleichen Modelle in der BRD gekauft hatten normale Räder aus Metall. Meine Tante sagte mir oft, das man sie in dem Spielwarenladen gebeten hat doch nur einen Wagen zu kaufen, da sonst nichts mehr für die Einheimischen da wäre. Manches Mal stand in diesem Laden nur 1 - 2 Loks und wenn die verkauft waren dauerte es Monate bis es neue gab, etwas was für uns im Westen vollkommen unverständlich war.

Piko heute ist damit nicht mehr zu vergleichen. Ich bin fest davon überzeugt, das erst die Piko Hobbymodelle in AC Märklin gezwungen hat ebenfalls preiswerte Loks auf den Markt zu bringen. Ich selber habe 3 dieser AC Hobbymodelle und bin damit sehr zufrieden. Ich habe eine BR 218 in TEE Farbe, einen Taurus und eine BR 185 RAG .

Das diese Loks ein Kunststoffgehäuse haben stört mich persönlich nicht, da auch meine Märklin E-Loks aus Kunststoff sind, z,B die BR E 03, E 111, das Krokodil, die BR 151 , BR E 04 / 104 usw. Ich bin nicht bereit für die neuen Metall Gehäuse 300 € und mehr zu zahlen, da hole ich mir lieber noch einige Piko Hobbyloks, die vom Gewicht her den Märklin Modellen in nichts nachstehen.

Ja Piko hat die Zeichen der Zeit voll verstanden.

Gruß

Heinz-Dieter Papenberg

Andreas Weise

Beitrag von Andreas Weise » Freitag 17. Juni 2005, 23:13

Hallo,

ich finde auch, dass Piko da ganz klar auf dem richtigen Weg ist. In den letzten 2 Jahren haben es mehrere Piko Hobby-Loks und -Waggons auf meine Anlage geschafft, weil die Qualität einfach nur überragend ist: Schweres Fahrgerstell, Verzicht auf Haftreifen, dadurch wahrhaft exzellente Stromaufnahme, schon aus einem Meter Entfernung kein Unterschied zu Fleischmann oder Roco mehr erkennbar.

Gerade Fleischmann und Märklin, aber zuletzt auch Roco, haben immer häufiger in letzter Zeit den Riesen-Fehler gemacht, die Modelle mit immer mehr Details auszustatten, die man später eh nicht mehr sehen kann, die aber nur den Preis in die Höhe treiben. Selbst wenn ich das Geld für das ein oder andere teure Modell hätte: das ist es mir einfach nicht wert.

In diesem Sinne: Weiter so, Piko !!!

Andreas Weise

Gast

Beitrag von Gast » Samstag 18. Juni 2005, 13:45

Also wer Billig-Piko auf einen Meter Entfernung nicht von besseren Modellen zu unterscheiden vermag, sollte zum Augenarzt gehen!

Gast

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Erhard
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Beitrag von Erhard » Samstag 18. Juni 2005, 14:25

Anonymous hat geschrieben:Also wer Billig-Piko auf einen Meter Entfernung nicht von besseren Modellen zu unterscheiden vermag, sollte zum Augenarzt gehen!

Gast

Dann kauf dir mal ne Brille und lese mal genau worum es hier geht. :fresse:

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Jonas K.
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Beitrag von Jonas K. » Samstag 18. Juni 2005, 14:30

Anonymous hat geschrieben:Also wer Billig-Piko auf einen Meter Entfernung nicht von besseren Modellen zu unterscheiden vermag, sollte zum Augenarzt gehen!

Gast
Da muss ich dir wiedersprechen ich hab mir von Märklin die 152 gekauft für weit über 250 € und zwei Monate später eine E-Lok von Piko fur 80€ das einzige was mich gestört hat waren die Räder aber sonst fand ich sie sah sie von weitem genauso gut aus wie eine Märklin lok wo man teure Details eh nur mit der Lupe erkennen kann. :fresse:

MFG
Jonas

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Dieter Papenberg
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Beitrag von Dieter Papenberg » Samstag 18. Juni 2005, 15:08

Hallo Jonas,
Da muss ich dir wiedersprechen ich hab mir von Märklin die 152 gekauft für weit über 250 € und zwei Monate später eine E-Lok von Piko fur 80€ das einzige was mich gestört hat waren die Räder aber sonst fand ich sie sah sie von weitem genauso gut aus wie eine Märklin lok wo man teure Details eh nur mit der Lupe erkennen kann.
Volle Zustimmung, ich selber habe 3 Piko Hobbyloks 1 x BR 218, 1 x Taurus, 1 x BR 185 RAG. Für diese Loks habe ich je 45 € bezahlt und ich bin damit sehr zufrieden und genau das zählt. Was andere darüber denken ist mir persönlich .....egal. :fresse:

Gruß

Heinz-Dieter Papenberg

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Kai Eichstädt
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Beitrag von Kai Eichstädt » Samstag 18. Juni 2005, 19:59

Jonas K. hat geschrieben:... aber sonst fand ich sie sah sie von weitem genauso gut aus wie eine Märklin lok wo man teure Details eh nur mit der Lupe erkennen kann.
Moin,

also, wenn du den Märklin-Schriftzug auf der Verpackung nicht sehen kannst, solltest du wirklich mal zum Augenarzt gehen... :wink:

Gruß
Kai

Gast

Beitrag von Gast » Samstag 18. Juni 2005, 22:38

Hallo,

warum stören Räder an einer Lok? :?: :wink:
Was sind weit über 250€? :?: 300? 400?
Ich habe auch ne Pikolok die knapp 250€s kosten sollte. Allerdings musste ich für den Preis noch reichlich Teile ankleben. Ohne diese Teile sieht sie doch etwas nackt aus. Ausserdem würden die vielen Löcher doch stören. Den Decoder musste ich auch erst auf die Lok abstimmen. Mit der Werkseinstellung ruckelte sie doch ein bisschen arg. Dann will sie noch Radien ab 415mm. Allein damit hätte hier jemand so seine Probleme. Ansonsten ist es ein schöne Lok, die bisher noch jeden begeisterte. Selbst Leute die bei Piko normalerweise die Nase rümpfen spielen danach mit dem Gedanken mal fremd zu gehen.
Nur bewegt sie sich eben auch auf dem Preisniveau der anderen Hersteller.

Maxi61K

Beitrag von Maxi61K » Sonntag 19. Juni 2005, 08:29

Anonymous hat geschrieben:Hallo,

Ich habe auch ne Pikolok die knapp 250€s kosten sollte. Allerdings musste ich für den Preis noch reichlich Teile ankleben. Ohne diese Teile sieht sie doch etwas nackt aus. Ausserdem würden die vielen Löcher doch stören. Den Decoder musste ich auch erst auf die Lok abstimmen.
Wofür hast du überhaupt das Hobby Modelleisenbahn?
Scheinst zur Sort "Auspacken, Einschalten, Fahren" zu gehören.

Oder ist für dich der feinmotorische Aufwand zu hoch, solche Arbeiten
auszuführen?

Nir sind solche Zurüstteile jedenfalls lieber, als klobig angespritzte Leitungen
oder ähnliches.

Gruß
Maximilian

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Jonas K.
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Beitrag von Jonas K. » Sonntag 19. Juni 2005, 10:21

Kai Eichstädt hat geschrieben:
Jonas K. hat geschrieben:... aber sonst fand ich sie sah sie von weitem genauso gut aus wie eine Märklin lok wo man teure Details eh nur mit der Lupe erkennen kann.
Moin,

also, wenn du den Märklin-Schriftzug auf der Verpackung nicht sehen kannst, solltest du wirklich mal zum Augenarzt gehen... :wink:

Gruß
Kai
Schau dir doch mal eine Märklinlok an da sieht man manche Sachen wirklich nur mit der Lupe, das ist auch der Grund warum mein Moba händler immer eine Lupe auf dem Tisch hat damit jeder die noch so kleinen Schriftzüge auf einer Lok sehen kann, aber wer stellt sich schon mit einer Lupe neben die Anlage, nach einem Meter sieht man sowieso nicht mehr die Details.

MFG
Jonas

Gast

Beitrag von Gast » Sonntag 19. Juni 2005, 15:16

[quote="Jonas KSchau dir doch mal eine Märklinlok an da sieht man manche Sachen wirklich nur mit der Lupe, das ist auch der Grund warum mein Moba händler immer eine Lupe auf dem Tisch hat damit jeder die noch so kleinen Schriftzüge auf einer Lok sehen kann, aber wer stellt sich schon mit einer Lupe neben die Anlage, nach einem Meter sieht man sowieso nicht mehr die Details.

MFG
Jonas[/quote]

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Beitrag von Jonas K. » Sonntag 19. Juni 2005, 18:58

Warum nicht da frag ich mal gleich meinen Bruder ob ich mitspielen darf :lol:

Du hast es ja nicht grade verstanden was ich damit meine das ich nicht Lust hab 300€ für eine Lok auszugeben wenn ich von Piko eine in der Hobby ausführung für 80€ bekomm die von weitem beinahe genauso gut aussieht.

MnFG
Jonas

Gast

Beitrag von Gast » Sonntag 19. Juni 2005, 19:14

Jonas K. hat geschrieben:Warum nicht da frag ich mal gleich meinen Bruder ob ich mitspielen darf :lol:

Du hast es ja nicht grade verstanden was ich damit meine das ich nicht Lust hab 300€ für eine Lok auszugeben wenn ich von Piko eine in der Hobby ausführung für 80€ bekomm die von weitem beinahe genauso gut aussieht.

MnFG
Jonas
Das ist es ja eben:
-beinahe so gut aussieht
-beinahe so gut fährt
-beinahe so gute Qualität hat

Alles nur beinahe! Mag für Anfänger und Spielbahner ausreichend sein, echte Modellbahner geben sich aber selten mit "beinahe" zufrieden, somit stellen diese Fahrzeuge zwar ein zusätzliches Angebot dar, aber keinen vollständigen Ersatz für die teureren Modelle und siew erden diese auch niemals ablösen.
Der Markt für Billig mag zwar vorhanden sein, wird den der etablierten Modellbahnqualität aber nicht ersetzen können, auch wenn bekannte Laien noch so laut brüllen, jubeln und klatschen!
Der Markt der Anspruchslosigkeit war noch nie sehr groß!

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Beitrag von Jonas K. » Sonntag 19. Juni 2005, 19:39

Darf ich mal zusammen fassen du bezeichnest mich also als Laien, Anfänger und Spielbahner und nur weil ich nicht berreit bin wenn ich mir eine Lok kaufen will gleich 200€ auszugeben,sicher werden Hobbyloks die Teuren auch niemals ablösen und darüber bin ich auch froh ich hab auch einige Loks für die ich mehr als 200€ ausgegeben hab. Sicher denkst du ich gehör zu dennen die zu Hause auf dem Teppich ein kleines Oval aufgebaut haben, das war früher so meine Anlage zählt nun schon über 10 Digitale und 20anlogen Loks von dennen nur 5Hobby loks sind, da kann man nicht mehr von Anfänger und Spielbahner reden.

Hier noch ein paar Bilder von meiner Anlage:

http://www.miniatur-wunderland.de/php/f ... php?t=7660

Ich hoffe das du dan das Laien, Anfänger und Spielbahner zurücknimmst.

MFG
Jonas

Gast

Beitrag von Gast » Sonntag 19. Juni 2005, 21:01

Auch das teuerste Modell sieht nur beinahe so gut aus wie das Original
Das betriebsicherste System ist noch immer Trix Express. Nicht umsonst wird es in den Münzeinwurfanlagen in den größeren Bahnhöfen verwendet.
Woran mißt man Qualität?
- an der exakten 1 zu 87 Umsetzung - Betrieb mit Mindestradius 4000 mm ?
- an vorbildtreuer Wagenreihung und Beschriftung inkl. Wagennummern und Zuglaufschilder - wer saß am 1. April 1955 mit welchem Kleid im D-Zug nach Köln ?
- an der absoluten Betriebssicherheit - Spurkranzhöhe 2 mm ?
- an der Robustheit - Bruchsicherheit aller Teile beim Fall aus 5 Meter Höhe und Beißfestigkeit der Stromabnehmer ?
Es geht um Modellbahn und welchen Teil des Vorbildes ich im Modell umsetze und welchen nicht, ist meine Sache und steht absolut nicht zur Diskussion.

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