Eigenbau Containerkran (HO) reloaded und wiederbelebt...

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--Alex--
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Re: Eigenbau Containerkran (HO) reloaded und wiederbelebt...

Beitrag von --Alex-- » Donnerstag 19. Januar 2012, 12:57

Hi,

als ich habe erst gedacht, das würde niemals klappen als ich die Anfänge des Krans gelesen habe...

Mittlerweile bin ich aber hoch begeistert und das Video ist wie alle anderen Top!
Als großer Fan deiner Car System Videos ist das natürlich musik in den Ohren:
@3flutschi So schauts aus! Endlich wieder ein Video ;-) Kleine Erklärung: Ich bin umgezogen und hatte deswegen eine längere Modellbau-Pause, da meine Werkstatt mehrere Monte nicht existierte. Jetzt geht es erst langsam wieder weiter und demnächst werden wieder öfter Videos kommen, auch zu anderen Themen. Neue Räume, mehr Möglichkeiten. Da kommt noch einiges seehr interessantes demnächst! Versprochen!
Gruß Alex
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Sebastian
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Re: Eigenbau Containerkran (HO) reloaded und wiederbelebt...

Beitrag von Sebastian » Sonntag 19. Februar 2012, 17:48

Jetzt wirds bunt:
containerkran02.JPG
Die Fahrgestelle sind nicht montiert (müssen getrennt trocknen), deswegen ist unten auch noch ein wenig grau - das wird durchs Fahrgestell überdeckt. Ebenso kommen die fehlenden Endkappen auch noch demnächst.

Der Spreader wurde mit kugelgelagerten Rollen neu aufgebaut - vielleicht lässt er sich jetzt noch besser manövrieren? Ich denke schon, denn vorher kamen einige Laufunruhen eindeutig von unterschiedlich gut laufenden Rollen am Spreader...

Auch drumherum wächst die Strecke (Car System und Modellbahn), denn im nächsten Raum gehts damit heiter weiter - mehr davon demnächst.

Grüße!

Sebastian
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Re: Eigenbau Containerkran (HO) reloaded und wiederbelebt...

Beitrag von Sebastian » Freitag 30. März 2012, 19:56

Sodelle, inzwischen ist die Lackierung schon recht weit, auch die ein oder andere noch offene Ecke am Kran wurde geschlossen und verkleidet. Nun steht alles unter dem Motto testen, testen, testen und verbessern....

So sieht es jetzt im Terminal aus, die Gleise sind angeschlossen und in Betrieb...
sP1040350.JPG
Die Car System Ladestraße ist auch in Betrieb genommen worden, es gibt in diesem Aufbau momentan 3 Stoppstellen unter dem Kran
containerkran04.jpg
Eine grüne Status LED haben wir auch am Spreader, genauso wie weiße Streifen auf den Rollen, damit man schön sieht, wie sie sich drehen. Inzwischen sitzen sie auf Kugellagern und laufen besser als vorher.
containerkran03.jpg
Funktioniert schon ganz gut soweit, aber es gibt natürlich noch immer etwas zu schrauben....

In dem Sinne immer heiter weiter

Sebastian
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Re: Eigenbau Containerkran (HO) reloaded und wiederbelebt...

Beitrag von Sebastian » Montag 2. April 2012, 23:01

Inzwischen gibt es auch das Video zu den Bildern. Ein Video über die Betriebsabläufe im Terminal: http://www.youtube.com/watch?v=ZCLgDnzXdvU

Natürlich gibt es immer noch etwas zu verfeinern, verbessern, neue Ideen und auch ganz klare Fragen.

Zum Beispiel: Wie bekommt man Auflieger mit dem Kran auf eine Car System Solozugmaschine gesetzt? Den üblichen Haken am Königszapfen haben wir sowieso abgedremelt, sodass man den Auflieger nach oben rausziehen kann. Nur wie trifft man mit dem Kran die Sattelplatte, ohne mit der Hand selbst nachzufühlen?!

Grüße!

Sebastian
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Re: Eigenbau Containerkran (HO) reloaded und wiederbelebt...

Beitrag von domreuter » Mittwoch 4. April 2012, 10:31

Hallo Sebastian,

für das Aufsattelproblem hilft vielleicht ein kleiner Kegel unten am Königszapfen, evtl. gepaart mit einem kleinen Trichter auf der Sattelplatte, der Optik halber wohl eher aus der Sattelplatte ausgefräst als aufgesetzt. Setzt natürlich voraus, dass unter der Sattelplatte genug Raum ist, den Kegel unterzubringen...

Grüße

Dominik
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Re: Eigenbau Containerkran (HO) reloaded und wiederbelebt...

Beitrag von --Alex-- » Mittwoch 4. April 2012, 12:16

Hi Sebastian,

vielleicht könnte man als Königszapfen einen kleinen Magnet einsetzen. Natürlich auch im Loch der Sattelplatte. Hoffe dir weiter geholfen zu haben...


Gruß
Alex
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Re: Eigenbau Containerkran (HO) reloaded und wiederbelebt...

Beitrag von HahNullMuehr » Mittwoch 4. April 2012, 12:37

Moin, Alex,

dann müsste der Magnet mit seiner Kraft aber superfein abgestimmt sein, damit es bei der nächsten Verladung nicht die Zugmaschine mit hochhievt.

Gruß
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Re: Eigenbau Containerkran (HO) reloaded und wiederbelebt...

Beitrag von Sebastian » Mittwoch 4. April 2012, 19:23

Danke für die Ideen soweit!

@ Domreuter: anspitzen ist eine Möglichkeit, den letzten mm mit zu unterstützen - nur der Weg dahin ist die Frage. Viel mehr als 3-4mm als Zapfenlänge haben wir aber auch nicht, da er sonst ins (eh schon verkleinerte) Getriebe ragt... ;-) Gleichzeitig darf der Zapfen durch die Anschrägung aber auch nicht bei der Fahrt und Kurven/Steigungen/Kuppen herausrutschen.

@ Alex: Der Spreader zieht den Auflieger schon mit einem Elektromagneten an. Dieser müsste dann noch zusätzlich die Verbindung Auflieger-Zugmaschine brechen - dafür haben wir schlichtweg nicht die Kräfte, der Auflieger würde einfach wieder vom Spreader abfallen. Das von Domreuter geschilderte Anheben der Zugmaschine ist nur theoretisch möglich, wenn das Metall im Dach des Aufliegers seeehr nah an der Spule sitzt.
Nimmt man schwache Magnete oder weitere Entfernungen an der Sattelplatte, ist er wiederrum keine Hilfe bei der Positionierung.

Aber ich bin offen für weitere Ideen!

Sebastian
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Re: Eigenbau Containerkran (HO) reloaded und wiederbelebt...

Beitrag von --Alex-- » Mittwoch 4. April 2012, 21:48

Hi,

ich denke das Problem liegt einfach im Gewicht, bzw. der großen Masse.
Dein Spreader ist "riesig" (im Verhältniss natürlich). Das Gewicht plus der Auflieger mit dem Lochband ist recht hoch. Zusätzlich kann man mit den Loks auch nicht so super feinfühlig fahren.

Führungsstangen sehen auch blöd aus. Zusätzlich hat ja jedes Modell einen anderen Radstand und auch nicht die selbe Breite.

Ich überlege mal weiter, wenn mir was einfällt liest du von mir.

Gruß
Alex
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Re: Eigenbau Containerkran (HO) reloaded und wiederbelebt...

Beitrag von Sebastian » Mittwoch 4. April 2012, 22:07

Ich muss hier noch etwas erläutern:

1. Das Gewicht des Spreaders ist im Bezug auf die Problematik mit dem Königszapfen zu treffen völlig irrelevant.
2. Man kann sehr feinfühlig fahren, auf deutlich weniger als 1mm genau.
3. Hat jedes Modell in der Auflieger / Sattelzugmaschinenklasse bis auf 1 oder 2mm die selbe Breite - ältere Modelle sind manchmal etwas schmaler. Aber das spielt keine Rolle, da Sattelplatte udn Königszapfen immer mittig sitzen.

Das Problem ist, dass man nicht sehen kann wo der Königszapfen ist bzw wo genau die Sattelplatte ist, wenn man den Auflieger auf den letzten mm einschwebt und platziert. Kann sein das man losfährt und der Auflieger bleibt stehen, weil man einfach nicht getroffen hat...

Vielleicht ist das Problem jetzt klarer.

Sebastian
Zuletzt geändert von Sebastian am Mittwoch 4. April 2012, 22:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Eigenbau Containerkran (HO) reloaded und wiederbelebt...

Beitrag von --Alex-- » Mittwoch 4. April 2012, 22:26

Hi Sebastian,

es sieht auf den Videos teils seeehr waklig aus.

Zu 1. Die Winde muss doch das Gewicht des Spreaders und Aufliegers heben. Da bleibt nich viel um noch evtl. Magnete zu lösen. Ein Beispiel:
Man nimmt starke Magneten, der Auflieger landet auf der Sattelplatte. Er kann sich aber nicht lösen.
Nimmt man schwächere, lösen sie sich wieder, aber ziehen den Zapfen auch nicht auf die Platte.

Zu 3. Ja, die Platte ist immer an der selben Stelle. Baut man aber wirklich Führungssäulen, hast du ein Problem mit den uralten Modellen...

MfG
Alex

EDIT: Zu dem Problem, dass du nichts siehst: Klingt vielleicht blöd, aber was ist mit Feuerzeugkameras im Boden?
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Re: Eigenbau Containerkran (HO) reloaded und wiederbelebt...

Beitrag von HahNullMuehr » Mittwoch 4. April 2012, 22:45

Moin, Sebastien,

also liegt das Problem in der Längsposition (zum LKW gesehen), weniger in der Querfahrt.

Als praktikabel würde ich einen unten abgerundeten Zapfen und als Gegenstück eine Sattelplatte mit einer trichterförmigen Vertiefung vermuten. Um ein unbeabsichtigtes Ausrasten zu verhindern, müsste der Zapfen natürlich genügend tief einfahren können, so dass "gerade" an "gerade" liegt. Nötigenfalls die Oberkante der Sattelplatte erhöhen.
Siehe auch Skizze.

Gruß
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Re: Eigenbau Containerkran (HO) reloaded und wiederbelebt...

Beitrag von Sebastian » Mittwoch 4. April 2012, 22:50

@Hahnullmehr: Ja genau an sowas habe ich auch gedacht, das würde auf den letzten mm helfen. Aber die Strecke davor wird schwierig, da man nur raten kann wo was liegt, wenn man die letzten cm anschwebt. Längsposition ist komplizierter als Querposition da wie gesagt die Zapfen&Platte immer mittig sitzen.


@Alex: ich hole noch weiter aus:

Man nehme die Formel für das Pendel aus der Physik: T = 2 * pi * (l / g)^0,5
T: Schwingungsdauer, l= Fadenlänge, g= Erdbeschleunigung

Das müsste auch für Schüler verständlich sein, die Pendelbewegung hängt NUR von der Fadenlänge l ab - alles andere sind Konstanten in der Formel. Somit kann ich durch Gewicht oder sonstiges an der Wackelei im Modell nichts ändern - nur durch Übung und sanfte Fahrweise. Aber nicht durch Maßnahmen am Modell. Selbst das Original wackelt wie verrückt - und was machen die? Ganz einfach bei denen ist l in der Formel größer und somit auch T, also hat der Kranfahrer genug Zeit einfach gegenzusteuern und die Katze über den Umkehrpunkt der eingeleiteten Schwingung zu fahren - zack weg ist die Schwingung. Das geht im Modell aber nicht, da T in 1/87 in einem Bereich liegt, den man kaum kontrolliert handhaben kann.

Zu 1.: Die Winde ist SEHR stark. Die zieht notfalls noch VIEL mehr hoch (im kg Bereich).
Problem ist die Bindung Magnetspulen-Auflieger. Die reicht nicht um Magnetspielereien zu trennen. Die Winde würde es locker schaffen und die Zugmaschine gleich mit hochziehen.

Zu 3. - hier gibts ein grundlegendes Verständnisproblem - ich habe den Punkt nochmal umformuliert. Weißt du was eine Satteplatte und ein Königszapfen ist?

Und zu den Kameras: Die Car System Fahrzeuge haben grundsätzlich geschlossene Fahrgestelle, da kann man von unten nicht durchgucken...

Sebastian
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Re: Eigenbau Containerkran (HO) reloaded und wiederbelebt...

Beitrag von --Alex-- » Mittwoch 4. April 2012, 22:59

Hi,

okay, du hat mit deiner Formel gewonnen.

Zu 3.: Ja.

Nein, ich meine das so:
Man könnte die Kamera im Auflieger so anbringen, dass sie durch ein Loch auf den Zapfen gucken kann. Bleibt nur das Problem, dass die Kamera nicht live überträgt. Vielleicht wäre das mit einem Umbau möglich????

MfG
Alex
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Re: Eigenbau Containerkran (HO) reloaded und wiederbelebt...

Beitrag von HahNullMuehr » Mittwoch 4. April 2012, 23:05

Moin, Sebastian,

da muss ich nochmal nachhaken: Wie kontrollierst Du die Fahrt allgemein? Hast Du Sicht von der Seite oder über die Mini-Cam von oben?
Würde eventuell ein (unauffällig angebrachter) Spiegel helfen, über die Sattelplatte zu peilen? Kombiniert mit einer (unauffälligen) Markierung am Zugfahrzeug, die die Lage der "Tasche" anzeigt?

Gruß
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Re: Eigenbau Containerkran (HO) reloaded und wiederbelebt...

Beitrag von --Alex-- » Mittwoch 4. April 2012, 23:11

Hi,

die Idee ist gar nicht schlecht, aber ob man da was sieht? Das könnte höchstens klappen, wenn man der Oma den Seniorenspiegel klaut... (natürlich unauffällig :mrgreen: )

MfG
Alex
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Re: Eigenbau Containerkran (HO) reloaded und wiederbelebt...

Beitrag von --Alex-- » Donnerstag 5. April 2012, 19:17

Hi,

mir ist etwas eingefallen. Ich habe mir mal die Freiheit genommen und die schöne Grafik von Micha mal etwas modifiziert... Der Königszapfen könnte eine Art "Schalter" sein, wenn er richtig im Loch sitzt, leuchtet eine kleine SMD am Tank o.Ä. auf, da er den Stromkreis schließt. Ich hoffe ihr kapiert was ich meine...
Besetztmelder für Sebastians Problem.png
Besetztmelder für Sebastians Problem.png (13.01 KiB) 936 mal betrachtet
Nicht schön, aber selten :mrgreen:


Gruß
Alex
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Re: Eigenbau Containerkran (HO) reloaded und wiederbelebt...

Beitrag von Sebastian » Donnerstag 5. April 2012, 21:01

DANKE DANKE DANKE!

Das oben gezeichnete ist zwar nicht die Lösung, aber die Skizzen-Erweiterung von Alex hat mich auf die Idee gebracht:

der Königszapfen wird aus Metall gemacht und drück ein dünnes Kupferblech unter der Sattelplatte herunter und bildet so einen Kontakt in den Auflieger. Den 2. Kontakt legen wir auf die Satteplatte - einen Ring aus Kufer oder sowas klebe ich dort drauf, das Gegenstück auf die Unterseite des Aufliegers um den Königszapfen.

Und daran schließe ich einen kleinen Kondensator (um Schwankungen bei der Fahrt auszugleichen) und die Rückleuchten und Seitenbegrenzungsleuchten (wenn ich mal Zeit finde die eines Tages einzubauen ;-) ....) an!

Heißt: Sobald der Auflieger richtig sitzt, gehts Licht an.
Der angespitzte Königszapfen hilft auf den letzten mm, davor muss vielleicht eine Markierung am Auflieger an der Seite bzw an der Zugmaschine an der Seite helfen, die markiert auf welcher Höhe der Zapfen/Mitte der Sattelplatte liegt.

Hört sich nach ner Methode aus, die man erstmal testen kann.

Spiegel, Kameras usw sind alle aus dem Rennen, für Spiegel stehen wir an zu unerschiedlichen Stellen bzw ist dort vor Ort zu eng, da nebendran gleich Schienen sind oder eben das Lager, Kameras sind zu over-dosed. Die Feuerzeugkamera ist auch nur mit an Bord, wenn gefilmt wird, nicht standardmäßig. Livebilder haben wir sowieso keine.

Danke!!!!

Sebastian
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Re: Eigenbau Containerkran (HO) reloaded und wiederbelebt...

Beitrag von --Alex-- » Donnerstag 5. April 2012, 21:06

Hi,

kein Ding, immer wieder gerne! Ich bin froh, wenn ich auch mal helfen kann und nicht immer nur mit Fragen nerve... :mrgreen:

Hoffentlich klappt das, viel Glück!!!!

MfG
Alex
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Re: Eigenbau Containerkran (HO) reloaded und wiederbelebt...

Beitrag von Sebastian » Sonntag 15. April 2012, 14:08

Weiter gehts in der Entwicklung:

Der Zwillingsbruder war mal wieder zu Besuch, eine Hubschrauberperspektive von der Baustelle:
sP1040397.JPG
Der zweite Kran ist nun auch fast fertig lackiert und wurde erfolgreich in Betrieb genommen! Nun gehen dort auch die Einstellungsfahrten und Feinarbeiten los.
sP1040401.JPG
Das ganze wirds auch beim Teppichbahning in Kassel am 10.6. zu sehen geben, vielleicht sieht man sich dort?

Grüße!

Sebastian
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