Guten Morgen,
herzlichen Dank für Eure freundliche Begrüßung.
Ich hatte mich aus allen Foren zurückgezogen, weil es mir schlicht zu viel wurde und ich zur Zeit auf Anregung meines Verlags, der die Modellbahnlächeln-Bücher verlegt hat einen Roman schreibe.
Der sollte nach deren Wünschen den Titel "Der Drogenarzt" haben und da haben sie sich etwas vorgestellt, das so in die Richtung von "Die Kinder vom Bahnhof Zoo" geht.
Da ich auf diesen Zug nicht aufspringen will habe ich vorgeschlagen, mehr Autobiographisches einzubringen, weil ich neben meiner drogenärztlichen Tätigkeit ja noch viele andere Dinge mache, nur mal kurz aufgezählt: Modellbau, Schauspielerei, Musik, Malen, Filmen, Sport, usw. und so hat das Buch den Arbeitstitel: "Und dann auch noch Drogenarzt". Da bin ich jetzt auf Seite 200. Angefangen habe ich zu Silvester dieses Jahres.
Seit meinem letzten Besuch hier 2017 habe ich unheimlich viel mit meinem Verein "Wuppertal-Achse" zu tun gehabt, dessen Vorsitz ich 2019 schlichtweg wegen Überlastung an Stephan Volter abgegeben habe.
Wir sind mal wieder (zum zig-sten Male) umgezogen und jeder Umzug ist bekanntlich ein Teilabriß.
Das bedeutete an unserem neuen Standort in der Goethestraße 42 bis heute andauernde Wiederaufbauarbeit, wobei ich als für den Landschaftsbau Zuständiger mit beiden Armen tief in der "grünen Leberwurst" stecke.
Schloß Burg habe ich ja 2 mal gebaut, einmal für die Wuppertalachse im Maßstab 1:87 und einmal für meine eigene Modellbahn im N-Maßstab.
Hier das auf meiner Anlage:
Das große Modell passte räumlich nicht mehr auf die Wuppertalachse und der Heimatverein Solingen-Gräfrath platzierte es im deutschen Klingenmuseum:
Und jetzt musste auf der Achse eine Kehrschleife mit einem Berg überbaut werden und da kam ich auf die Idee, mit Schloß-Burg von meiner Anlage umzuziehen und dort auf einem neu gebauten Berg zu platzieren.
Hier Bilder vor dem Umzug und der Bau des neuen Berges in nicht ganz richtiger Reihenfolge.
Schöne Grüße
Peter
