Der neue Bauabschnitt: So könnte er aussehen!

Hier könnt Ihr Eure Ideen zum neuen Bauabschnitt 4 (Skandinavien) schreiben.
Here you can write down your ideas for our new building phase 4 (Scandinavia).
Björn
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Beitrag von Björn » Freitag 20. Februar 2004, 12:31

Der zweite Vorschlaf von Flo (dem ersten) gefällt mir fast noch besser als der erste :clap: . Was die Maßstäblichkeit und Vielzahl der Bahnhöfe angeht. So schließe ich mich meinen Vorredner an. Zu viele Bahnhöfe auf geringen Raum wirken unrealistisch. Skandinavien ist bekannt für seine weite und menschenleere Landschaft. Dies trifft besonders auf Schweden und Norwegen zu.
Vielleicht gibt es eine Möglichkeit einen großen Bahnhof in Dänemark(Sjealland) als Kopenhagen dazustellen und den Rest als Nebenbahnen. Dort können auch die dänischen IC´s halten. Das geht! Sie fahren auf Nebenstrecken als Nahverkehrszug und im nächstgrößeren Bahnhof werden sie zum IC deklariert.
Beispiel gefällig:
Von Thisted (Nordwestjütland/Limfjord) fährt ein IC als Regionalbahn bis nach Holstebro. Ab da geht es als IC über Herning, Kolding, Odense nach Kopenhagen über den Storebelt.

In Schweden/Norwegen wäre eine Museumseisenbahn auf einer höhreren Ebene denkbar. (Schmalspur?)
Soweit von mir.
Liebe Grüße
Björn
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Flo K (der erste)
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Re: Grösse der Bahnhöfe

Beitrag von Flo K (der erste) » Freitag 20. Februar 2004, 14:38

Gerhard Dauscher hat geschrieben:Die Grösse und Länge der Bahnhöfe, in den Gleisplanvorschlägen muss noch angepasst werden.
Hallo Gehard, Hallo ihr anderen Vordenker!

Da ich es bisher noch nicht erwähnt habe:
In erster Linie geht es mir erstmal um die ungefähre Flächenverteilung auf der zur Verfügung stehenden Fläche. Alle eingezeichneten landschaftlichen und technischen Merkmale sollten eher als Skizze verstanden werden.
Das z.B. die Bahnhöfe noch zu kurz (und zu zahlreich) sind ist mir durchaus bewußt, wie gesagt kann das ja aber noch angepasst werden.
So könnte ich mir durchaus vorstellen, daß man im schwedischen Teil die beiden Ortschaften ("Malmö" und "Stockholm") zusammenfasst. Ebenso kann man sicherlich an der gegenüberliegenden Seite (Norwegen/Finnland) ebenfalls nur eine größere Ortschaft postieren.
Vorsichtig wäre ich allerdings bei der Flächenverteilung Stadt / Land: Es läßt sich zwar nicht abstreiten, daß Skandinavien (mit Dänemark und Finnland) durchaus von großartigen, einsamen Landschaften und Naturräumen geprägt ist, die meisten Menschen leben jedoch in modernen Großstädten. Gerade hier droht man in bekannte Klischees abzurutschen - Die skandinavischen Länder sind mittlerweile zu modernen High-Tech Industrie-Nationen geworden und bestehen nicht mehr nur aus einsamer Wildnis, die nur von einigen barbarischen Wikingern und tausenden Elchen bewohnt wird!
Jörch hat geschrieben:Ob nun die Größenverhältnisse von Dänemark, Schweden etc. "politisch korrekt" oder marketingtechnisch richtig sind, halte ich für nicht so wichtig. Ich denke, Flo hat zuerst mal die räumlichen Gegebenheiten des neuen Standortes berücksichtigt, woraus sich die Größen der Länder eben so ergeben haben.
Ich hätte es selber nicht besser ausdrücken können - Danke!

Wer es selber mal nachvollziehen will, der beschäftige sich einfach mal mit der Engstelle "Öresund":
Wir wollen eine Eisenbahnstrecke, eine Wasserfläche, eine große Brücke. Das soll nach Möglichkeit von Dänemark nach Schweden der Fall sein. Der Zugang zu den Toiletten darf nicht verbaut werden! Die Anlagenform soll so viel wie möglich Anlagenfläche schaffen und aus service-technischer Sicht gut zugänglich sein!

Ihr werdet merken, daß es fast zwangsläufig auf ein solches Modell hinauslaufen wird - ohne den "Treppen-Trick" unter dem Öresund wüßte ich überhaupt nicht, wie das zu bewerkstelligen wäre, denn eine Brücke über den Köpfen der Besucher würde in diesem landschaftlichen Umfeld wohl vollkommen unpassend aussehen!

Vielleicht gibt es ja aber doch noch einen anderen Weg und ich bin einfach nur nicht drauf gekommen...
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Andi
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Beitrag von Andi » Freitag 20. Februar 2004, 14:43

Also der zweite vorschlag gefällt mir auch besser und ist schon wirklich klasse!

Meiner Meinung nach, ist Dänemark auch ein wenig zu groß davon gekommen :wink: , da könnte man die Flächen noch ein wenig hin und her schieben. Kommt natürlich auch drauf an, für welche Highlights des jeweiligen Landes sich die MiWuLaner entscheiden. Demnach müssen dann auch die Flächen der Länder verteilt werden.
Gruß Andi

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Beitrag von Flo K (der erste) » Freitag 20. Februar 2004, 15:01

Andi hat geschrieben:Meiner Meinung nach, ist Dänemark auch ein wenig zu groß davon gekommen :wink: , da könnte man die Flächen noch ein wenig hin und her schieben.
Eben genau das geht nicht so einfach! Versuch es mal selbst, Du wirst merken, das man an der "Öresund"-Stelle erhebliche Platzprobleme bekommt!
Was glaubst Du, wie gerne ich die Toiletten "abgerissen" hätte - dann sähe das schon ganz anders aus...
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Patrick D.

Beitrag von Patrick D. » Freitag 20. Februar 2004, 18:28

Also ich muss sagen mir gefällt der zweite abschnitt nicht schlechter. Aber einen Vorschlag hätte ich schon noch, bezüglich dem Bergwerk:

Besteht nicht die Möglichkeit das Bergwerk vor die WC-Anlagen zu setzen?Dann könnte man von aussen das Bergwerk von "oben" sehen und dabei vielleicht die herauskommenden Züge, die Förderbänder, einen Tagabbau, ... und hinten bei den WCs den untertagbetrieb. :?:

Mir ist bewußt, dass es sich vom Platz vielleicht nicht ausgeht, da der Untertag betrieb sicher Publikumsmagnet sein würde und dann könnte der Weg nach hinten "verstopfen".

Auch ist es vermutlich von der Geographischen Verteilung nicht richtig, ich hab mir das aber im Atlas nun nicht genau angesehen.

Wollte dies nur als kurzen Einwand anbringen.

Ich bin wirklich begeister von den vielen Vorschlägen.

LG aus Tirol

Jörch

Beitrag von Jörch » Freitag 20. Februar 2004, 18:36

Patrick D. hat geschrieben:Besteht nicht die Möglichkeit das Bergwerk vor die WC-Anlagen zu setzen?Dann könnte man von aussen das Bergwerk von "oben" sehen und dabei vielleicht die herauskommenden Züge, die Förderbänder, einen Tagabbau, ... und hinten bei den WCs den untertagbetrieb. :?:
Keine gute Idee. So würden die Wege zu den Toiletten von den Gästen blockiert, die das Bergwerk ansehen.

Verstopfung ist nie gut...wo und wie auch immer... ;)

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Beitrag von Flo K (der erste) » Freitag 20. Februar 2004, 18:46

Patrick D. hat geschrieben:Auch ist es vermutlich von der Geographischen Verteilung nicht richtig, ich hab mir das aber im Atlas nun nicht genau angesehen.
Hallo Patrick

Du hast es ja selber schon erkannt - die geographische Zuordnung käme vollkommen durcheinander. Kiruna liegt ca. 150 Km nördlich des Polarkreises. Da man aber an dieser Stelle den Übergang zu dem Dänemark-Abschnitt unterbringen muss, würde sich ein wirklich unrealistisch anmutender Landschaftsübergang ergeben.

Da Du ja aus Tirol kommst, kannst Du sicherlich die Änderungen der Vegetation mit zunehmender Höhe gut nachvollziehen. So ähnlich verhält es sich auch mit der geographischen Höhe... - je weiter man in den Norden kommt, desto spärlicher der Bewuchs! Und das sollte man doch schon versuchen auch so darzustellen.
Obwohl Kiruna "nur" auf 749 m über NN liegt, gibt es dort so gut wie keine Bäume mehr, allenfalls Krüppelkiefern.

Flo
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Beitrag von Björn » Freitag 20. Februar 2004, 19:21

Also, ich habe mir den zweiten Vorschlag noch einmal genauer angesehen und ich finde das Erzbergwerk hat einen guten Standpunkt. Es ist von zwei Seiten (links und rechts der Anlagenkante) einzusehen. Zwar habe ich das Untertage noch nicht ganz verstanden, sorry, aber Patricks Vorschlag ist nicht so günstig.
Dein Vorschlag Flo, ist schon ganz gut. Schaun´ wa mal was die MiWuLa-Mitarbeiter daraus machen. :wink:

Liebe Grüße
Björn
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Beitrag von Flo K (der erste) » Freitag 20. Februar 2004, 20:27

Björn hat geschrieben:Zwar habe ich das Untertage noch nicht ganz verstanden, sorry, aber Patricks Vorschlag ist nicht so günstig.
Also Björn: Bei meinem ersten Entwurf gab es die Idee die Anlagenoberfläche bis dicht unter die Decke zu erhöhen, so daß sich der Besucher quasi selber "unter Tage" begibt. :idea:

Alles klar?
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Der neue Bauabschnitt: So könnte er aussehen!

Beitrag von Datterich » Freitag 20. Februar 2004, 22:57

Flo K (der erste) hat geschrieben:Bei meinem ersten Entwurf gab es die Idee die Anlagenoberfläche bis dicht unter die Decke zu erhöhen, so daß sich der Besucher quasi selber "unter Tage" begibt. :idea:
:arrow: Der "Tunnel" oder "Stollen" wäre wohl wirklich einmalig auf der Welt (in Verbindung mit einer Modellbahnanlage) und eine sensationelle Idee, die Berichte in Presse, Funk und Fernsehen garantiert. Man sollte sich wirklich reiflich überlegen, ob auf diese Möglichkeit verzichtet werden kann, bzw. ob es nicht irgendwie anders - z.B. mit Flo's Entwurf Nr. 2 dennoch irgendwie realisierbar wäre.

Datterich
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Beitrag von Flo K (der erste) » Freitag 20. Februar 2004, 23:15

Hallo Datterich

Es freut mich zu sehen, wie sehr Du Dich bereits in das unterirdische Bergwerk hineingedacht hast, aber vermutlich werden wir uns hier erstmal mit einer abgespeckten Version zufriedengeben müssen. :cry:

Flo

PS: Check PN!
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Der neue Bauabschnitt: So könnte er aussehen!

Beitrag von Datterich » Freitag 20. Februar 2004, 23:27

Danke Flo - ist OK! Macht ja Spass, Ideen einzubringen -
Datterich

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Re: Der neue Bauabschnitt: So könnte er aussehen!

Beitrag von Flo K (der erste) » Freitag 20. Februar 2004, 23:33

Datterich hat geschrieben:Macht ja Spass, Ideen einzubringen
Eben! :wink:
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Beitrag von Ole Oberste Berghaus » Samstag 21. Februar 2004, 02:27

Ich habe mal eine Idee, die sicher keiner richtig mögen wird!
Warum nicht einfach NUR die Ostsee nachbilden?
Dann muss man sich auch nicht mit der Tiede rum ärgern oder die ganze Erz-Verladung nachbilden - Kiruna bleibt natürlich erhalten! Unsere Norwegen Fans würden dann halt nur Südnorwegen haben (Bei den WC's).

Die Idee kam mir nur beim Anschauen der räumlichen Verhältnisse, sieht ja fast alles so aus wie auf einer umgedrehten Ostseekarte!

Nur so als Anregung :lol:
WARNUNG: Das MiWuLa kann süchtig machen!

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Beitrag von Frederik Braun » Samstag 21. Februar 2004, 14:27

Si, ich muss mich mal kurz zu Wort melden. Vorweg ein grosses Sorry, dass so wenig von mir kommt im Moment, aber es ist sehr sehr stressig, da wir unglaublich viel Arbeit mit den neuen Räumen haben werden. Die Planungen halt. Flo hat des zweiten Vorschlag erarbeitet, da wir ihm unsere Planungen mitgeteilt haben. So sieht der flächenmässige Plan bei uns aus. Flo hat es nun mit seinen Ideen gefüllt. Dieser Flächenplan ist aus verschiedenen Gründen notwendig. Die unterirdische Erzmine hat er weggelassen, da er unsere Planungen erfahren hat. Wir träumen schon immer von einem eigenen Bauabschnitt komplett "unter Tage". Da der vielleicht irgendwann kommt, wollten wir das Thema nicht jetzt schon verbraten...

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Jørgensen
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Beitrag von Jørgensen » Donnerstag 26. Februar 2004, 14:38

Hallo Flo K.

Ich habe deine schöne skitsen viel studiert und ich habe einige Kommentarer:

- Ich finde es sehr gut du die Plan in verschiedende Länder teilen. Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland sind vier verschiedende Länder mit viele Verschiednisse - auch wenn es für ausländer nicht immer so aussehen.

- Dänemark ist wohl ein bischen zu gross aber das ich habe ich keine Dinge entgegen weil ich Däne bin! :wink:

- Ich glaube das Storebæltsbroen (die Grossbeltbrücke) wird zu klein. Ausserdem bestand die Verbindung sie in realen Welt auf ein Hochbrücke für Autos und ein Tunnel für Autos zwischen Sjælland (Zeeland) und Sprogø und en Niederbrücke für beide zwischen Sprogø und fyn (Fünen). Jeder von ihnen sind ungefähr 6,6 - 8,0 km lange! Besser wurde es die alte Lillebæltsbroen (die Kleinbeltbrücke) zu nehmen. Es ist "nur" 1,2 km lang und ist für sowohl Eisenbahn als Autos.

- In beide skitsen gibt es eine merkwürdischen misch-masch zwischen Schweden, Norwegen und Finnland. Ich weiss das das Raum ist "klein" aber es sieht nicht gut aus und ist sehr verwiehrende.

- Du hast Inlandsbanan gegen die ganze Schweden gemacht. Das finde ich ein bischen merkwürdig weil so lang ist sie doch nichts.

- Flåmsbanen ist auch problematisch. In realer Welt startet sie hoch in Gebirge in Myrdal auf Bergensbanen und endet nieder bei die Hafen in Flåm.

Aber als oben geschreibt so ist es sehr schönen Skitsen die ich lange studieren kann. Ich freue mich zu Skitse nummer drei! :D

http://www.inlandsbanan.se
http://www.jernbane.net
http://home.c2i.net/kant/index.html
http://www.sundogbaelt.dk
http://www.highways.dk/danmark/
http://www.brickshelf.com/cgi-bin/custo ... e=LEGOLAND
Mit freundlichen Grüßen
Leif Jørgensen

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Beitrag von Björn » Donnerstag 26. Februar 2004, 18:59

@Jörgensen: Deine Tipps können die Modellbauer vom MiWuLa gut gebrauchen. Ich habe mir mal deine genannten HP´s z.T. mal angeguckt, ist schon interssant. Nur ich müsste dann mal mein dänisch ein wenig auffrischen :roll: :) .

Liebe Grüße
Björn
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Beitrag von Flo K (der erste) » Freitag 27. Februar 2004, 17:33

Hallo Jørgensen

Erstmal vielen Dank für die vielen Hinweise und Links.
Jørgensen hat geschrieben:Du hast Inlandsbanan gegen die ganze Schweden gemacht. Das finde ich ein bischen merkwürdig weil so lang ist sie doch nichts.
Das verstehe ich nicht so ganz, denn:
www.inlandsbanan.se hat geschrieben:Von Kristinehamn im Süden Schwedens bis nach Gällivare im Norden: eine 1300 km lange Strecke, die durch Wälder und an Seen entlang,ins Biberland und an Rentierherden vorbei, durch weit gestreckte Moore hin zu malerischen kleinen Orten führt.
Bild

Außerdem sollen diese Skizzen ja auch erstmal nur einen Überblick schaffen. Die Streckenführungen, der genaue Küstenverlauf, etc. müssen natürlich später noch genauer ausgearbeitet werden.
Jørgensen hat geschrieben:Ich freue mich zu Skitse nummer drei! :D
Kommt demnächst - habe einige neue Infos und Ideen!

Greez

Flo
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Beitrag von Qrt » Sonntag 29. Februar 2004, 04:46

@"Flo K (der erste)"] und Jørgensen Sie haben beide recht.
www.inlandsbanan.se hat geschrieben: Wurde 1937 geöffnet.
Von Kristinehamn im Süden Schwedens bis nach Gällivare im Norden: eine 1300 km lange Strecke, die durch Wälder und an Seen entlang,ins Biberland und an Rentierherden vorbei, durch weit gestreckte Moore hin zu malerischen kleinen Orten führt.
Wenn die Tourismtrafik neustartet wurde etwa im 1984 konnte man im Sommer noch ab Kristinehamn fahren aber eine kurze Strecke im süden war stillgelegt. Heute ist nur die Strecke Mora - Gällivare verwendet, das ganze Jahr hindurch führ Güterzüge, im sommer auch führ Personenverkehr mit moderne Schienenbusse (Aus Italien typ Y1, neu und schwach 1984).
Die Gemeinde bei die Inlandsbahn will aber noch die ganze Strecke mit Güterzüge fahren weil nichts zurückgebaut ist.
Wer die Karte grösser machen kann eine Erklärung rechts unten sehen.

Inlandsbanan dh die Inlandsbahn
Stad/samhälle dh Stadt/Gemeinde
Inlandsbanebuss dh Inlandsbahnbus

Es gibt auch verschiedene Traditionszüge:
Die Dampfeisenbahn hat geschrieben: fährt vom 2 Juli bis 7 August freitags und samstag.
Ab Arvidsjaur (17.45) zu Slagnäs und zurück
Antik und traditionsreich: Tauchen Sie für einen Tag ein in die pure Eisenbahnromantik. Nehmen Sie Platz in den historischen Waggons aus den 30er Jahren und erleben Sie die aufregende Landschaft der Wildnis, untermalt vom Klang einer richtigen Dampflok.
Es soll auch züge gehen ab Stockholm zu Narvik via Inlandsbanan mit Damplok und Eilzugwagen. Eine Anregung führ die MiWuLa Skandinavien teil !
m f G
Qrt
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051

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Beitrag von Jørgensen » Montag 1. März 2004, 13:13

Na ja ich hatte die Strecke zu von Mora zu Kristinahamn vergessen, weil es keiner Personenzug zwischen Mora und Nykroppa fahren. Aber von Kristinehamn zu Malmö ist doch en stück. Aber wenn man Modellbahnen bauen muss man natürlich oft auf Kompromis gehen.
Mit freundlichen Grüßen
Leif Jørgensen

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