Spatenstich für Stuttgart 21

[günni]

Moin.
Ex-Bahnmanager als Experte des Widerstands.
Stern.de

[günni]

Moin,
Webcam live aus Stuttgart. Klick.

[günni]

Moin,
Extra 3 mit einem Beitrag zu S21. NDR

[günni]

Moin,
die Heute-Show befasste sich auch mit S21. Klick.

Auch der WDR-2 hat ein MP3 dazu.

Mappus versucht zu singen.

[Moba-Manu]

die Bahn ist immer noch Eigentum des Bundes.

Ja, und als S21 2001 vom Bund beschlossen wurde, waren die Grünen an der Macht
(aber damals konnten sie ja noch nicht ahnen, dass man mit der Ablehnung Wählerstimmen sammeln kann, obwohl man das Projekt nicht mehr stoppen kann...)

Selbst die Bahn hatte mal S21 abgewunken weil es sich nach deren damaliger Auffassung nicht lohnt, bzw. keine Verkehrsvorteile bringt.

Der neue unterirdische Bahnhof bringt m.E. auch nur was für den grenzüberschreitenden Fernverkehr, ich sehe das mehr als städtebaulichen Vorteil durch die neuen Flächen und außerdem als Komfortverbesserung für die Fahrgäste, denn der bisherige Bahnhof ist wirklich nicht mehr zeitgemäß.
Die Neubaustrecke nach Ulm finde ich dagegen sehr wichtig, auch weil dann bei der A8 der berüchtigte Albaufstieg am Drackensteiner Hang durch einen 3s+3s-Neubau ersetzt wird. Damit ist dann die Verbindung Stuttgart-München sowohl im Straßenverkehr als auch bei der Eisenbahn verbessert.


Mfg Manuel

[günni]

schnipp...
Der neue unterirdische Bahnhof bringt m.E. auch nur was für den grenzüberschreitenden Fernverkehr...schnapp

Moin,
ja, über München bis nach Bukarest. Da stören Kopfbahnhöfe nur.

[Jörg Spitz]

Der neue unterirdische Bahnhof bringt m.E. auch nur was für den grenzüberschreitenden Fernverkehr, ich sehe das mehr als städtebaulichen Vorteil durch die neuen Flächen und außerdem als Komfortverbesserung für die Fahrgäste, denn der bisherige Bahnhof ist wirklich nicht mehr zeitgemäß.

Sorry,
Aber wenn die Investoren und Städteplaner wirklich Bedarf an zusätzlichen Flächen in Stuttgart hätten, weshalb ist dann der "alte Post- und Güterbahnhof" noch nicht vollständig überbaut?
Ausser der Stadt selbst mit dem Neubau ihrer Stadtbibliothek, scheint sich bisher niemand ernsthaft für diese "Filetstücke" der "Stuttgarter Stadtentwicklung" zu Interesieren.

Zum Tunnelbahnhof:
Was bisher als Entwürfe für den neuen Tiefbahnhof vorgestellt wurden, erinnert mich doch stark an eine U-Bahn Haltestelle.
Die Zufahrt zum neuen Tiefbahnhof führt durch einen Tunnel ebenso die Ausfahrt. Wenn der Fahrgast dann wieder Tageslicht erblickt, ist er schon längst an Stuttgart vorbeigefahren. Tolle Werbung für das "neue Herz Europas".

[Moba-Manu]

Der neue unterirdische Bahnhof bringt m.E. auch nur was für den grenzüberschreitenden Fernverkehr, ich sehe das mehr als städtebaulichen Vorteil durch die neuen Flächen und außerdem als Komfortverbesserung für die Fahrgäste, denn der bisherige Bahnhof ist wirklich nicht mehr zeitgemäß.

Die Zufahrt zum neuen Tiefbahnhof führt durch einen Tunnel ebenso die Ausfahrt. Wenn der Fahrgast dann wieder Tageslicht erblickt, ist er schon längst an Stuttgart vorbeigefahren. Tolle Werbung für das "neue Herz Europas".

Naja, in Berlin ist es mit dem Nord-Süd-Tunnel doch das Gleiche und da hat sich noch niemand beschwert, dass er nichts von der Stadt sieht…

Mfg Manuel

[Jörg Spitz]

Hallo;
Nun, ich halte es aber für etwas vermessen, Stuttgart mit Berlin zu vergleichen. (rein Flächenmäßig)
Wobei der "Hang zum Größenwahn" bei beiden Kommunen unschwer zu verleugnen ist.

[günni]

Moin,
Ende der Mogelei. Siehe Spiegel Online. Klick

[meckisteam]

Auf Basis einer "Markt- und Vergabeanalyse", bei der die Stuttgarter Pläne mit anderen Tunnelbauten des Konzerns abgeglichen wurden, dürfe man beispielsweise 598 Millionen Euro herausstreichen. Weitere 294 Millionen an Einsparungsmöglichkeiten hat die Bahn bei der "Optimierung der Bauwerke" identifiziert. Ein "geringerer als angenommener Quelldruck" in den unterirdischen Streckenteilen habe zudem "Auswirkung auf die benötigte Stahlmenge in den betroffenen Tunnelbauwerken". Das heißt: Deren Wände könnten einfach dünner gebaut werden. So brauchte man weniger teuren Stahl. Und das "ohne Beeinträchtigung der Qualität und Sicherheit", versicherten die Planer.

Da haben wir es doch schon : in der Streichliste wird u.a. ein geringerer Quelldruck angenommen. So kann in den Tunnelwänden Stahl eingespart werden.
(Wohin das führt kann man hier in Köln heute noch am Krater des Stadtarchivs sehen. Politiker scheinen ein SEHR kurzes Gedächtnis zu haben ...)

Und das in einem Gebiet wo ein SEHR problematischer Untergrund vorhanden ist. Gipsmergel kann schon bei geringesten Änderungen im Grundwasser stark aufquellen und dabei stärksten Druck auf die Tunnelwände ausüben. Ich glaube eh das das ganze Projekt am Ende mehr als 10 Milliarden Euro verschlingen wird. Aber man kann ja heute noch nicht vorhersehen was an Schwierigkeiten auf die Baufirmen zu kommen werden .....

[meckisteam]

Ich finde noch etwas faszinierend. Die DB widerspricht sich selbst.
In der Streichliste heißt es wörtlich :

Auf Basis einer "Markt- und Vergabeanalyse", bei der die Stuttgarter Pläne mit anderen Tunnelbauten des Konzerns abgeglichen wurden, dürfe man beispielsweise 598 Millionen Euro herausstreichen.

Andererseits besteht man aber auf folgender Aussage :

Nützlich erscheint ein Vergleich der neu heruntergerechneten Kosten für Stuttgart 21 mit jüngsten Tunnelbauprojekten der Bahn: So wird etwa der Citytunnel Leipzig rund 900 statt der angestrebten 572 Millionen Euro kosten. Dabei misst der Bau gerade mal 4010 Meter, in Stuttgart sind allein in der Stadt 33 Kilometer Tunnel in zum Teil schwierigstem Gestein zu graben. Doch die Bahn besteht darauf, dass die Projekte nicht miteinander verglichen werden könnten.

Ich habe den Teil auf den es an kommt mal fett gemacht. Glauben die eigentlich das so etwas niemand bemerkt ???

[Bernd W.]

Aber es geht noch doller :

Kommt alles auf den Tisch, wird publik, dass die nächsten Bäume im Schlossgarten laut Projektplan ohnehin erst im Herbst 2011 fallen sollten. Und dass der Abriss des Südflügels "rund 24 Monate nach Baubeginn, also frühestens im Frühjahr 2012, vorgesehen ist", wie Werner Wölfle erklärt, der Grünen-Fraktionschef im Rat der Stadt Stuttgart.

Das der Südflügel im übrigen nicht weiter abgerissen wird ist zudem auch keine reine Wohltat. Dort "wohnen" zur Zeit die Einsatzkräfte der Polizei, die die Baustelle bewachen sollen

Im aktuellen Spiegel ist zudem zu lesen :

"Dass das EBA der technischen Abrüstung ( wie in anderen Beiträgen zu lesen ) von S21 einen Persilschein ausstellt, ist nicht zu erwarten. Bei einem Teilstück, dem ca. 10km langen Fildertunnel, fordert das EBA zu teuren Nachbesserungen auf. Demnach muss der Bauherr nun alle 500 Meter Rettungstsollen zwischen den Tunnelröhren anlegen - statt wie geplant, nur alle 1000 Meter"

Zudem, ist für keine der Änderungen in der Streichlisten bisher eine Genehmigung erteilt worden. Die Bahn musste sogar eingestehen, das sie die entsprechenden Anträge beim EBA noch gar nicht gestellt hat.
Heißt : Die Streichliste die sogar noch nicht mal mit den Baufirmen, Architekten, Projektplanern besprochen wurde, existiert nur auf der Presentationsfolie der Bahn

Stuttgart - Für einen Großteil des durch das Bahnprojekt freiwerdende Geländes sucht die Bahn noch Käufer. Nur etwa die Hälfte des 16 Hektar großen Bau-Areals, das durch die Tieferlegung des Stuttgarter Hauptbahnhofs entsteht, sei bisher verkauft worden, sagte der Vorsitzende des Immobilien-Gutachterausschusses der Stadt Stuttgart, Karlheinz Jäger, am Dienstag in der Landeshauptstadt.

Quelle : Link

Somit ist S21 wohl eher ein Versuch eine gewisse Stadtplanung in Stuttgart vorran zu treiben um kostbaren Baugrund zu erhalten und somit, vorsichtig formuliert, wurde mit einem gewisen politischen Druck, die eigentlich S21 kritische Bahn mit "schönen Geschenken" gefügig gemacht.
Das Herr Grube das jetzt durchziehen will ist klar. Denn Einnahmen sind fest verbucht und es werden fleißig Bieterangebote eingeholt. Die Hälfte seiner 1A Lage Grundstücke ist er ja schon los, nur solange dort Schienen liegen und Züge fahren kann nicht gebaut werden. Jede Verzögerung im Terminplan oder gar ein Baustop würde die Bahn teuer zu stehen kommen.
Und was will die Stadt Stuttgart und wollen die Käufer mit dieser riesigen Fläche Bauland auf dem Schienen liegen und Züge fahren, wenn S21 nicht umgesetzt wird

Aber auch die Baumfällaktion sollte anders laufen : Spiegel 40/2010

Der Termin, wann die ersten Bäume kippen sollen, wurde Anfang Sept. in einer kleinen Runden festgelegt. Vertreter des Innenministeriums, Umwelt- und Verkerhsbehörden, der Bahn und der Polizeipräsident wollten die Sache so schnelle wie möglich durchziehen.
...

Plan A sah vor, das die Poilzei gegen 15:00 Uhr anrücken sollte um den Platz der Baumfällaktion zu sperren.
Der Polizeipräsident hatte jedoch noch einen Plan B :
Hunderte von Polizeieinsatzkräften wurden aus verschiedenen Bundesländer angefordert zusammengezogen und für einen früheren Einsatz vorbereitet
Als die Polizei erfährt das Informationen wohl durchgesickert sind, das die Polizei um 15:00 Uhr aufmarschiert, werden gegen 10:00 Uhr die Hundertschaften in bewegung gesetzt und sollten die Fläche um die Bäume absperren.
Leider war jedoch die bereits am 24.09. angemeldete und genehmigte Schülderdemo die allen Behörden bekannt war zu dem Zeitpunkt im Park.
Als über Zwitter, SMS die Bürger mobilisiert wurden das die Polizei früher anrückt, rollte die Welle der Demonstranten zu den zu schützen Bäumen.

Man wollte also den Platz schon mit den Hundertschaften aus den anderen Bundesländern absperren bevor die Demonstraten gegen 15:00 Uhr im Park erscheinen.

Zudem habe ich einen Link der Stuttgarter Zeitung gefunden

Stuttgart - Von den Anfängen Ende der 80er-Jahre bis heute hat die StZ in unzähligen Artikeln Stuttgart 21 " aus den unterschiedlichsten Perspektiven beleuchtet. Trotz aller Intensität der täglichen Berichterstattung hat die Redaktion - auch auf vielfache Anregung von Lesern - beschlossen, einen Schritt zurückzutreten das Projekt noch einmal in Gänze vorzustellen.
Aufgrund der großen Nachfrage bieten wir die Sonderbeilage jetzt kostenlos als pdf an.

Quelle : Stuttgarter Zeitung
Download hier klicken

[Achim]

Na jetzt kanns doch jeder erkennen - reinstes Machtgehabe und Trickserei vermischt mit einer Lobbypolitik reinsten Wassers.
Auf die gute alte Frage: Wem nutzt es (Cui bono) gibt es bislang noch keine Antwort und nur Vermutungen. Aber mit dem Tempo wie sich der Himmel über Stuttgart aufklart, wird das nicht im Verborgenen bleiben. - hoffe ich jedenfalls.

Das ein Kopfbahnhof ein Betriebshindernis darstellt für den Hochgeschwindigkeitseisenbahnverkehr ist natürlich unbestritten. Dafür gibts heutzutage die "Pariser" oder "Stendal" Lösung. Ein ICE Bahnhof an der Umfahrungsstrecke an der Peripherie . Hier bietet sich Untertürkheim an. Da gibts ein Riesenschotterbiotop gleich neben der S Bahnhaltestelle Gottlieb Daimler Stadion . Einfach mal googeln
http://maps.google.de/maps?q=SBahnhalte ... =de&tab=wl

Und wenn alle wichtigeren Neubaustreckenabschnitte gebaut sind, dann hab ich nix mehr dagegen einen neuen Albaufstiegstunnel graben zu lassen, das wird aber ein sehr teurer Spaß.
Die Alb ist reinster Kalk Karst mit den entsprechenden Höhlen.

Gruß

[Nordexpress]

Nun gut, dass die Nachrichten Sendungen so viel über Stuttgart 21 bringen.

Was die BW Machtelite und Herr Grube eigentlich noch nicht kapiert haben ist der Paradigmen-Wechsel, den "das Volk" vertritt, dass es nach der Finanzkrise nicht Geld gibt für die Rheintallinie, fürs Schulwesen und für einen noch verteuerten S21 usw.

Was mich aber mehr wundert ist die Tatsache, dass die Medien sich nicht mit der bundesweiten Verkehrsplanung beschäftigen, dh. Engpässe zu beseitigen sowie die bestehenden Strecken zu modernisieren, was summa summarum eine viel bessere kollektive Infrastruktur - und damit Nutzenwerte - bringen werden.

[günni]

Moin,
Angeblich Beweisvideos von YouTube gelöscht. Zeit online


Bahnchef Grube: Der Messias und seine Jünger feiern Stuttgart 21 Süddeutsche

Deutsche Bahn schreibt Bauarbeiten für Tunnel aus! Stuttgart21 blog

[Moba-Manu]

Moin,
Angeblich Beweisvideos von YouTube gelöscht. Zeit online

Hallo Günni,
hier wurde nichts gelöscht, sondern nur, angeblich "aus Jugendschutzgründen" gesperrt. Wer ein Benutzerkonto hat, das auf über 18 Jahre eingestellt ist, kann sich das Video weiterhin ansehen. (ich vermute, das ist eine Masche von Youtube, damit sich mehr Zuschauer ein Benutzerkonto erstellen)

Mfg Manuel

[günni]

Moin Manu,
anscheinend ist es Deiner Aufmerksamkeit entgangen, dass ich die Überschrift von Zeit online verwendet habe.
Dass Videos verschoben wurden, war mir durchaus bekannt.

[Nordexpress]

Ich habe erst kürzlich mitbekommen, dass der Eisenbahn-Kurier vier Artikel aus dem Zeitschrift aus den Jahren 2007-2010 mit allen Überlegungen zu S21 umsonst online gestellt hat (pdf Format)

http://eisenbahn-kurier.de/

[Bernd W.]

@Nordexpress
Dank für den Link auf's E-K Magazin.

Nach der Lektüre des Artikel EK+2007-05.pdf fand ich die entlarvenden Textabschnitte :

Stuttgart 21 besteht im Wesentlichen aus drei Teilen,
einem städtebaulichen Teil, einem eisenbahnverkehrlichen
und einem Appendix, dem Flughafenanschluss.
Der städtebauliche Teil war 1994 wohl der wichtigste
Geburtshelfer: 100 Hektar Bauland in bester City-
Lage, vorausgesetzt, der Schienenschrott(1) kommt
weg. Es folgte eine Machbarkeitsstudie, dann ein sog.
„Synergiekonzept Stuttgart 21“ und 1995 eine entsprechende
Rahmenvereinbarung.
(1) So ein SPD-Stadtrat

Für Durchreisende beträgt die Reisezeiteinsparung
durch Stuttgart 21 im Vergleich zu Kopfbahnhof 21
(siehe Kasten S. 38) ca. zwei Minuten, vorausgesetzt,
ihr ICE hält nicht am Flughafen.
Stuttgart 21 kostet nach Angaben der DB 2,8 Mrd.€;
das Bundesverkehrsministerium geht von Kosten bis
zu 4 Mrd.€ aus.

Bereits 2007 viel das Ergebnis gegen den Umbau zum Tiefbahnhof aus :

Der Vergleich der DB-Planung mit der alternativen
Planung von BUND/VCD/Arnoldi
zeigt eindeutig, dass die aktuell durchgeführte
DB-Planung eines Tiefbahnhofs erhebliche
Negativeffekte im Vergleich zum
Ist-Zustand verursacht. Demgegenüber hat
die alternative Planung von BUND/VCD/
Arnoldi eines renovierten und ertüchtigten
Kopfbahnhofs erhebliche Nutzeneffekte gegenüber
dem Ist-Zustand und erst recht gegenüber
der DB-Planung eines Tiefbahnhofs.

Dieser politische Sieg der Grünen bei den Kommunalwahlen
hat allerdings eine lange Vorgeschichte: Bereits
seit über zehn Jahren formierte sich unter den Stuttgarter
Bürgern der Widerstand gegen dieses milliardenteure
und völlig unnötige Bahnprojekt in Stuttgarts Mitte.
Die zunächst kleine Gruppe von Gegnern wurde von
den Unterstützern nicht nur nie ernst genommen, sondern
nach allen Regeln der Kunst diffamiert.

Also man kämpft da wohl schon länger. Aber irgend wie wurde es totgeschwiegen...

Wirklich sehr aufschlussreiche Dokumente

Der Bürger wurde verdummt, die Zahlen beschönigt, die Risiken verschwiegen oder schöngeredet.
In Summe auf Kosten des Steuerzahlers und Bahnkunden ein Stadt-Aufhüppschungsprojekt fürs Ländle !!

Also welche Stadt bekommt schon in Summe ein wahrscheinlich 10Mrd.€ teueres Büro- und Luxuswohnungs-bau Projekt unter den Deckmantel eines Bahnhofs geschenkt