Brücke über den Fleet

Für alles, was nicht wirklich ein Hauptthema hat, also auch allgemein Lob & Tadel
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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Samstag 9. Februar 2008, 21:10

Die Brücke über den Fleet soll ja aus Glas gebaut werden, dann ist die Darstellung einer geschlossenen Landschaft irgendwie kontraproduktiv. Eigentlich müsste vieles von dem, was in diese Brücke an Modellbahn gebaut wird, ebenfalls aus Glas sein.

So kamen mir heute folgende Gedanken: als Thema ein großes Gewässer (Ärmelkanal, Atlantik ...), die die Gebäude verbindenden Gleise in einem Tunnel, von mir aus auch mitten im Gewässer eine Insel oder ein Atoll (oder einen schmalen Streifen davon), alles nur aus Glas so dass man durch den Erdboden oder die Wasseroberfläche hindurchschauen kann.

Auf dem Gewässer Schiffe, viele Wände aus Glas, zum Durchschauen. Alleine so ein Kreuzfahrtschiff mit seinen zig tausend Menschen an Bord wäre schon eine Attraktion für sich. Eine Ölbohrinsel, ein großes U-Boot, eine Tiefsee-Forschungsstation, eine Havarie mit groß angelegter Rettungsaktion, viele Hubschrauber in der Luft, Suchflugzeuge, ein großes Starrluftschiff ... und unten drunter der lange Eisenbahn-Tunnel, an beiden Enden der Brücke die weiter zurück beschriebenen riesigen Verladeterminals.

So lange man sich in diesem gläsernen Übergang von einem Gebäude zum anderen befindet, sind auch die Modelle überwiegend aus durchsichtigem Material dargestellt. Sobald man wieder hinter geschlossenen Mauern ist, ist auch der Modellbau wieder normal.
Grüße, Peter

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Dani-c-s
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Beitrag von Dani-c-s » Samstag 9. Februar 2008, 22:20

deine Idee find ich sehr klasse!!

Ich bin schon mächtig gespannt

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Jörg W.
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Beitrag von Jörg W. » Sonntag 10. Februar 2008, 10:48

Hallo Forum,

ich hoffe doch der Boden von der Brücke ist nicht aus Glas :shock: :shock: :shock: :shock:
Warum :?:
Es gibt Menschen mit Höhenangst und das wäre für diese Idee dann das Ende, wenn
viele wg. Ihrer Angst, die Brücke nicht betreten können :evil: :evil: :evil: .

Daher kann ich nur raten, auf einen Glasboden zu verzichten. Bei dieser Höhe und bei dem was sich unten befindet,
bekommt selbst einer wie ich Höhenangst. Und es wäre wirklich Schade, wenn einige
die neuen Bereich drüben dann nicht sehen können. Letztendlich müßt Ihr wissen was ihr tut.
bis dann
Jörg W.

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H0Egon
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Beitrag von H0Egon » Sonntag 10. Februar 2008, 13:09

Muss ich Jörg recht geben.
Ich hab eigentlich keine Höhenangst, aber auf einer Brücke mir Glasboden in der Höhe, naja ...

Man könnte ja den Meeresgrund im Boden Darstellen, und man läuft quasi im Wasser, falls ihr versteht was ich mein.


@ Peter: Mit was für nem Programm machst du diese Tollen 3d Ansichten?

MFG
David

Nordhesse

Beitrag von Nordhesse » Montag 11. Februar 2008, 23:51

Bei einer Brücke die zum größten Teil aus Glas besteht bleibt meiner Meinung nach nicht viel an möglichen Trassen übrig.

Warum?

Aus den zu erwartenden Temperaturschwankungen.
Die nächst Frage die ich mir stelle ist die wie sieht es denn mit der Sonneneinstrahlung aus? Daraus würden ja auch noch ein paar Probleme entstehen, unter anderem Längenausdehnung und das ausbleichen der Landschaft.

Als Mögliche Trasse würde ich mir ja die Strecke Toronto - Vancouver wünschen. Aber aus den oben beschriebenen Schwierigkeiten würde ich davon Abstand nehmen.
Eine andere Möglichkeit hab ich jetzt kürzlich erst im Fernsehen gesehen. Da ging es um Bauprojekte die in Planung sind darunter war ein Tunnel von Europa ( von England ) nach Amerika.

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Montag 11. Februar 2008, 23:59

H0Egon hat geschrieben:Mit was für nem Programm machst du diese Tollen 3d Ansichten?
Schau mal *hier* und *hier*, habe ich aber seit dem nichts mehr dran getan :oops:.
Grüße, Peter

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Beitrag von Doenertobs » Dienstag 12. Februar 2008, 11:23

Also, so einen Glasboden würde ich auch nicht befürworten.
Ich persönlich habe zwar arge Höhenangst aber Glasböden die eindeutig stabil sind, machen mir zum Glück keine Probleme.
Aber ich kenne genug Leute, die sicherlich nicht über die Brücke gehen könnten, was doch sehr schade wäre....
Beste Grüße
Tobias

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Beitrag von Christoph Köhler » Dienstag 12. Februar 2008, 12:28

Ich hatte schon mal den Vorschlag gemacht in diesen Glasübergang eine Holzbrücke hinein zu bauen. Man würde im Boden die Schinen den Schotter und die Schwellen sehen. Darüber eine Glasfläche. Die Brücke könnte aussehen wie die Hohenzollernbrücke (Eisenbahnbrücke von Köln-Deutz zum Hauptbahnhof Köln) in Köln.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hohenzollernbr%C3%BCcke
Man würde dann, als sei man ein Zug, über diese Brücke gehen; rechts und links würde man die Brückensteben sehen. Da hätte unser Brückenbauer Gaston die Gelegenheit, ein Segment dieser wunderschönen Brücke, natürlich in passender Größe aus seinem Lieblingsmaterial Holz, zu bauen.
Das ganze würde nicht nur gut aussehen sondern auch sehr gut zum Miwula passen.

Viele Grüße aus dem bergischen Land

Christoph Köhler

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Beitrag von Doenertobs » Dienstag 12. Februar 2008, 12:35

Die Idee finde ich an sich toal toll, allerdings könnte ich mir Vorstellen, dass man irgendwann nicht mehr durch den Glasboden gucken kann, weil so viele Leute drüber gehn.
Aber vielleicht liege ich da falsch?
Wenn ja berichtigt mich bitte, weil ich die Idee an sich wirklich toll finde.
Beste Grüße
Tobias

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Beitrag von Christoph Köhler » Dienstag 12. Februar 2008, 12:48

Ich denke mal das die Abnutzung an der Glasqualität liegt. Aber auch durch abgenutztes Glas müßte man die darunter liegenden Gleise sehen, vermute ich.

Viele Grüße

Christoph Köhler

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Beitrag von Doenertobs » Dienstag 12. Februar 2008, 12:58

Ok, solche Glasböden gibt es ja auch anderswo und da gibt es auch sicherlich Experten dafür...
Aber ich habe halt schon oft zerkratzte Glasböden gesehen, wo man dann NICHT mehr durchschauen könnte.
Beste Grüße
Tobias

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Beitrag von ThomasausBerlin » Dienstag 12. Februar 2008, 16:54

Da gibt`s ne Kunststoffschutzfolie für, so ähnlich wie die Folie, die zwischen Windschutzscheiben geklebt sind. Ist die verschliessen, lässt sie sich abziehen und erneuern...

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Beitrag von Doenertobs » Dienstag 12. Februar 2008, 17:05

Sowas kenn ich nur aus Raubtierkäfigen ;-)
Beste Grüße
Tobias

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Beitrag von ssilk » Donnerstag 14. Februar 2008, 00:23

Der Amerikatunnel ist Beispiel wie es gemacht wird: Einfach eine dünne Glasscheibe auf die dicke. Die wird regelmäßig gewechselt.

OleWe

Beitrag von OleWe » Montag 18. Februar 2008, 15:32

Könnte man die Brücke dann nicht als durchsichtigen "Schattenbahnhof" nutzen?

Gruß
Ole

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 25. April 2008, 18:17

Man könnte ja zumindest in den geschlossenen Boden einige Glastunnel einbauen.
Das würde diejenigen, die Höhenangst haben nicht stören.
:idea:

Osttirol

Beitrag von Osttirol » Samstag 8. August 2009, 18:29

oder eine seite für personen mit höhenangst
die andere für personen ohne!

Dann käme jeder rüber

Stefan

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Beitrag von Mehdornsbaggerfahrer No.1 » Samstag 8. August 2009, 19:01

Moin,
Osttirol hat geschrieben:oder eine seite für personen mit höhenangst
die andere für personen ohne!

Dann käme jeder rüber

Stefan
Ich denke das die GL des Hauses den entsprechenden Personen das Treppenhaus verweigern wird. Vor nicht vergessen einen Stempel abholen :lol:, sonst wird auf der anderen Seite :no: gesagt.

MFG
Thomas
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Osttirol

Flying Fox

Beitrag von Osttirol » Sonntag 9. August 2009, 13:44

Bekam eine :idea: :!: :!: :

oder man baut einen flying fox(Seilbrücke) drüber für wagemutige die über den Fleet gleiten möchten :!:

Müsste man einen Mitarbeiter einstellen der die Leute sichert und die Karabiner, Sitzgurt überprüft!

Siehe Wikipedia!!

Stefan

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Re: Brücke über den Fleet

Beitrag von Doenertobs » Donnerstag 26. November 2009, 18:21

Auch ohne Brücke ist jetzt erstmal wieder etwas Platz gesichert.

Und die Brücke bleibt auch weiterhin ein Thema:
„Wir sind froh über die Erweiterungslösung in Block D“, ergänzt Kuhlmann. „Damit ist das Brückenkonzept aber nicht gänzlich vom Tisch. Mit der hier gefundenen Lösung haben wir Zeit gewonnen für Block L ein durchgängiges Konzept zu entwickeln und werden dort ab 2011 einen ausgewogenen Nutzungsmix aus Büroflächen, hochwertigem Lager und Flächen für kulturelle Einrichtungen realisieren. Hierzu sind wir mit diversen Interessenten im Gespräch.“
Beste Grüße
Tobias

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