Das Wunderland braucht Eure Hilfe: Grosse Brücke

Hier könnt Ihr Eure Gedanken zum neuen Bauabschnitt 5 (Schweizer Alpen) schreiben.
Here you can write down your thoughts for our new building phase 5 (Alps extension).
Scout
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Beitrag von Scout » Dienstag 8. August 2006, 21:19

Hallo,
ich denke eine Rohrbrücke hätte grade beim entgleisen einen erheblichen nachteil, der Zug kann zwar nicht runterfallen, aber man kommt auch nicht an den Zug, um ihn wieder auf die Schinen zu stellen.

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Mehdornsbaggerfahrer No.1
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Beitrag von Mehdornsbaggerfahrer No.1 » Dienstag 8. August 2006, 23:30

Hallo Scout,
bezüglich der Rohrbrücke hatte ich an eine Version soähnlich wie den Trainsafe gedacht. Oder Vergleichbare Produkte. Somit entfällt die Gefahr.

So bei dem Schreiben des Textes, kam mir die Idee, die ich im April in Dortmund gesehen habe. Dort bot ein Hersteller ein eine Trommel an, in der mehrer Züge aufbewahrt werden.

Ein Zug fährt hinein, die Trommel dreht sich bis zum nächsten Zug, und dieser fährt dann auf die Strecke. Eine Brücke die es so sicher noch nicht gibt. Auch werden die Züge nicht alle irgendwo, in den Tiefen der Anlage gehalten. Sondern man sieht ein paar der schönen Züge.
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Scout
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Beitrag von Scout » Mittwoch 9. August 2006, 08:05

Hallo Mehdornsbaggerfahrer,
dieses System kannte ich noch nicht, wenn es wirklich zuverlässig funktioniert wäre es sicherlich eine Möglichkeit eine Brücke damit zu bauen, die nicht zu erdrückent über der Treppe wirkt.

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Mittwoch 9. August 2006, 08:40

Eine Brücke, die man sich zumindest als reale Brücke vorstellen kann, fände ich besser als Technik, die eigentlich hinter/unter die Anlage gehört. An der Stelle stehen die Besucher suzusagen mitten in der Anlage drin, 270° rundherum, nach unten und nach oben Landschaft in 1:87. Da wäre eine Plexiglasröhre oder eine drehende Trommel meiner Ansicht nach fehl am Platz.

Zuerst habe ich an ein Viadukt mit hohen Stützpfeilern und einem weit spannenden Bogen gedacht, aber das geht nicht! Die Brücke soll mitten über das Podest, endet also oben im Kopfbalken des Besuchertunnels. Eigentlich muss dort eine Hängebrücke hin.

Bild

Wenn es in den Alpen kein passendes Objekt gibt, an dem man sich bautechnisch orientieren kann, vielleicht gibt es ja anderswo auf dieser Welt eine Hängebrücke über ein weites Tal mit steilen Abhängen links und rechts?
Grüße, Peter

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nioweb

Beitrag von nioweb » Mittwoch 9. August 2006, 10:45

Peter Müller schrieb:
Eigentlich muss dort eine Hängebrücke hin.
Oder die hier:
Bild
Quelle: Wikipedia

Im Original überspannt sie 503 Meter, ist also groß genug, und vom Stil her finde ich sie passend. Der Stahlbogen ist selbsttragend, so dass solch eine Brücke auch mit wenig Unterbau in einem engen Tal eingesetzt werden kann.
Das wärs doch !

SwizZ

Beitrag von SwizZ » Mittwoch 9. August 2006, 10:48

Warum macht man nicht selber etwas à la Schauertalbrücke. Die hat ja auch kein konkretes Vorbild - oder...?!?
Ich denke, Gaston hat da sicherlich die eine oder ander Idee für, anstatt stundenlang im iNet nach irgendwelchen Brücken zu Suchen.....

EDIT:

...oder wie wärs mit sowas....

http://www.wrs-ing.ch/img/papengross.jpg
http://www.wrs-ing.ch/img/gross_07.jpg
http://img.stern.de/_content/54/15/5415 ... n1_750.jpg
http://www.bernd-nebel.de/bruecken/2_pi ... ann1a_.jpg

Chrigu

Rorbrücke

Beitrag von Chrigu » Donnerstag 10. August 2006, 00:35

Nochmals zum Thema Rohrbrücke.
Sowas ähnliches gibt es in der Schweiz tatsächlich. Ironischerweise heisst sie Rohrbachbrücke; aber nicht etwa wegen ihres Aussehens, sondern weil sie den Rohrbachgraben am Gotthard überspannt.

Siehe auch hier: http://www.chriguseisenbahnseiten.ch/tunnbr.html

Allerdings bin auch ich der Meinung, dass sich diese Art von Brücke für den Nachbau im MiWuLa nicht besonders eignet...

dachenheimer

Rohrbrücke - Erklärungsbedürftig

Beitrag von dachenheimer » Donnerstag 10. August 2006, 08:28

Würde die Tunnel-Rohr-Brücke im Modell nachgebaut müsste man mindestens die Erklärung auf der von der oben verlinkten Website mit dazuhängen.
Das glaubt doch sonst kein Mensch, dass es so etwas in Natura gibt.

Werder Bremen Fan

Beitrag von Werder Bremen Fan » Donnerstag 10. August 2006, 09:14

Hallo

Ich habe mal eine Frage: Wie viel Spannweite erreicht man den mit einer extrem weiten Parabel.

Bild
Quelle:Hier, unter Brücken in Europa

Diese Brücke(Salginatobelbrücke) hat allerdings nur 132m Spannweite. Sie ist eine Straßenbrücke im Kanton Graubünden aus dem Jahr 1930. Daraus eine Eisenbahnbrücke zu machen ist nicht schwer, aber sie ist ja leider nur ein bisschen zu kurz. Kennt jemand hier vielleicht ähnliche Brücken, die eine fürs Miwula geeignetere Spannweite haben???

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Donnerstag 10. August 2006, 15:21

Hängeseilbrücke (Fjordbrücke) und Bogenbrücke (Schauertalbrücke) gibt es ja bereits. Vielleicht sollte es diesmal wirklich eine Brücke aus Materialien sein wie Beton oder Stahl (nicht Gitterstahl) zum Beispiel?

Die Röhrenausführung passt vielleicht besser für die Verbindung BA 5 "Schweiz" zum BA 7 "Mittelmeer", dort muss ja auch ein irgendwie geartetes Bauwerk unter der Decke entlang, siehe den Thread Verbindung von der Schweiz zum Mittelmeer.

Unabhängig vom Material fiel mir gerade eine etwas modernere Form ein: über dem Eingang zum Besuchertunnel ist die Brücke oberhalb im Berg aufgehängt, auf der anderen Seite ist sie unterhalb im Berg abgestützt.

Bild

Die Zeichnung ist auf die Schnelle skizziert, ich dachte weniger an eine Gitterkonstruktion als mehr an Stahlbeton wie im Bild von @Werder Bremen Fan im Beitrag davor. Nur die Gleistrasse selber würde ich mit einer Gitterkonstruktion umschließen, damit keine Züge herunterstürzen können.

Vielleicht sieht ja irgendein Schweizer Architekt die Brücke im Wunderland und baut sie in der Schweiz nach. Dann hätte das Wunderland auch wieder ein passendes Original.
:devil:
Zuletzt geändert von Peter Müller am Freitag 16. März 2007, 18:05, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße, Peter

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N-Frank
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Beitrag von N-Frank » Donnerstag 10. August 2006, 15:47

MoiN Peter!

Ästhetisch interessant, aber statisch schwierig, vermute ich mal :!:
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Beitrag von Peter Müller » Donnerstag 10. August 2006, 15:55

MH0in Frank,

Du bemerkst:
N-Frank hat geschrieben:MoiN Peter!

Ästhetisch interessant, aber statisch schwierig, vermute ich mal :!:
Aber doch nicht in 1:87 im Wunderland? Außerdem, stell' Dir einfach eine normale Brücke schräg eingebaut vor, und dann führe den Verkehrsweg trotzdem horizontal. Müsste doch gehen.
Grüße, Peter

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Beitrag von N-Frank » Donnerstag 10. August 2006, 16:40

Je länger ich mir deine Brücke ansehe, desto besser gefällt sie mir 8)

Das Ganze aus Metallträögern, das wäre es :!:
(zumal "mein" Kastenfahrbahnträger ja auch mit verbaut ist :lol: )
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Beitrag von Peter Müller » Donnerstag 10. August 2006, 21:14

So, einmal noch, dann soll aber auch gut sein mit meinen Brückenvorschlägen:

Bild

Links ist die Brücke am Berghang über dem Tunnelportal angeschlagen, rechts stützt sie sich auf Pfeiler unter dem Tunnelportal im nicht ganz so steilen Berghang ab (aber immer noch 2.10 Meter hoch).

Die schrägen Verstrebungen sollen den Eindruck vermitteln, die Brücke hätte von links nach rechts erhebliches Gefälle. Wer dann den eigentlichen genutzten Verlauf gefunden hat, obliegt der optischen Täuschung, die Bahn würde von links nach rechts eine Steigung überwinden müssen.

Zugegebener Maßen bringt meine Zeichnung dieses Spiel mit der Optik nicht ganz herüber, das Bauwerk ist auch viel zu grob eingezeichnet. Eine eingleisige Strecke über eine Spannweite von 4 Metern wird etwas filigraner wirken.
Grüße, Peter

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Beitrag von Flo K (der erste) » Donnerstag 10. August 2006, 23:43

Gerhard Dauscher hat geschrieben:Hallo Flo
Ist der Langwieser Viadukt tatsächlich Nachts beleuchtet, oder ist das nur ein Fotogag?
Sieht ja super aus.
Sieht so aus als wäre das von oben nach unten beleuchtet.
Hallo Gerhard

Bei der weihnachtlichen Beleuchtung des Langwieser Viadukts handelt es sich um tausende einzelner Lichtquellen, vermutlich Glühbirnen.
Und das Ganze sieht zwar wie eine Fotomontage aus, ist aber tatsächlich Realität.

Jetzt kommt es aber noch besser:

Die Albula- und die Berninalinie liegen ja zur Zeit bei der UNESCO zur Aufnahme als Weltkulturerbe vor.
Wie wir am vergangenen Wochenende mit eigenen Augen sehen konnten, werden zur Zeit alle Brücken der Albulalinie für eine nächtliche Beleuchtung vorbereitet, bzw. teilweise sind die Leuchtmittel bereits installiert.
Auf dem Fussweg zum Landwasserviadukt werden z.B. gerade Gräben für die Verlegung von Kabelkanälen ausgehoben, um dem Strom für die Lichtquellen zu liefern, die die Brücke dann beleuchten werden.
Man stelle es sich nur einmal vor: Das Landwasserviadukt effektvoll (vermutlich) von unten angestrahlt! :shock:

Vielleicht kann das Wunderland ja hier der Realität sogar zuvorkommen? ;-)

Zurück zum eigentlichen Thema:

Könnte man denn nicht vielleicht das Langwieser Viadukt einfach etwas "skalieren", so daß es die nötige Spannweite und Kopffreiheit bietet?
Dem grandiosen, nächtlichen Anblick würde das sichlich nicht abträglich sein, eher im Gegenteil! 8)

Viele Grüße aus dem Land der unglaublichen Brücken und Viadukte.

Flo
Bild

Chrigu

Brücken aus der Schweiz

Beitrag von Chrigu » Donnerstag 10. August 2006, 23:53

Ich habe in meinem Fotoarchiv noch drei Brücken von Schweizer Bahnlinien gefunden:

1. Die bekannte Bietschtalbrücke auf der BLS-Südrampe (Spannweite allerdings nur 136 m im Original) http://www.chriguseisenbahnseiten.ch/bietsch2.jpg

2. Die Thurbrücke von Ossingen (SBB-Linie Winterthur - Stein am Rhein). Spannweite 328 m, allerdings mit zwei Pfeilern) http://www.chriguseisenbahnseiten.ch/thurbr.jpg

3. Das Eglisauer Rheinviadukt an der SBB-Strecke Bülach - Schaffhausen. Insgesamt 440 m lang, aber eine Mischung aus Steinbogenviadukt und Fachwerkträger. http://www.chriguseisenbahnseiten.ch/eglisau2.jpg

Ist mir bewusst, dass man keine dieser drei Brücken 1 zu 1 übernehmen könnte für das angepeilte Projekt, aber vielleicht könnte man eine davon entsprechend anpassen?

Gerhard Dauscher
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Beitrag von Gerhard Dauscher » Freitag 11. August 2006, 06:50

Hallo Flo, unglaublich, die haben wohl zuviel Strom, für uns ist das perfekt. Alle Brücken Nachts beleuchtet!

So wie's aussieht, nähern wir uns doch eher hin zu neuen Konstruktionen, als zu passenden Vorbildern.
Die Idee von Peter geht schwer in diese Richtung, und gefällt mir gut.

Was haltet Ihr davon, z.B. das Wiesener Viadukt in der Mitte zu teilen, eine Hälfte links, die Andere rechts, dazwischen eine Eigenkonstruktion?
z.B. die Andeutung eines Alphorns?!? :oops: :? nicht böse sein.

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mietkoch
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Beitrag von mietkoch » Freitag 11. August 2006, 09:39

Hallo zusammen,
habe mir den Thread gerade erst durchgelesen.
Da ich mich bis jetzt noch nicht so umfassend mit dem Alpenabschnitt befast habe ( Zeitgründe ), liege ich vielleicht etwas daneben mit meinem Vorschlag.

Könnte man im, bzw. unter dem Langwieser Viadukt nicht das Carsystem mit einbinden ??? :shock:

Da die Brückenpfeiler ja schon einen Hohlraum ( Durchgang ) haben, wäre es für Gaston doch sicherlich eine neue Herausforderung ! :lol:

Und das ganze dann auch noch Nachts beleuchtet....kaum vorzustellen... wie g..l das wäre.

Gruß
Thomas
Der jetzt schon 12x im MiWuLa war ! :-) inkl. MfM 2007, Neujahrstreffen 2008/2009 u. 2010
Oster MFM 2008/2009
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Beitrag von N-Frank » Freitag 11. August 2006, 11:01

Und noch'ne Skizze, um Gerhard noch ein wenig anzufüttern 8) :lol: :

Bild

Edit: Skizze um einen ca, 180cm großen Humanoiden ergänzt... :lol:
Moin Moin aus
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Beitrag von Mehdornsbaggerfahrer No.1 » Freitag 11. August 2006, 17:31

Hallo N - Frank,
deine Skizze ist nicht schlecht.
Diese Brücke hebt sich halt durch den Querverlaufenden Träger ab.
1. BR 103 Killer im Forum
Teilnehmer am 5. Geb. und 10. Geb. MiWuLa, :mfm: 4.,5.,6.,7.,

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