Das Wunderland braucht Eure Hilfe: Grosse Brücke
Hallo,
die Idee von Peter gefällt mir.
Eine Mischung aus Stahl und Beton in der von Tapsi gezeichneten Form sagt mir weniger zu.
@Gerhard: Eine Brücke muss eben wie eine Brücke aussehen. Ich stelle mir ein Alphorn zu kitschig vor, warum nicht gleich einen Berg mit vielen Tunnels als Käse darstellen, passt auch in die Schweiz.
Das Wiesener Viadukt zu teilen...hmm, dann wäre der Bogen nicht mehr vorhanden, dieser trägt aber die Brücke, kann ich mit nicht so vorstellen.
die Idee von Peter gefällt mir.
Eine Mischung aus Stahl und Beton in der von Tapsi gezeichneten Form sagt mir weniger zu.
@Gerhard: Eine Brücke muss eben wie eine Brücke aussehen. Ich stelle mir ein Alphorn zu kitschig vor, warum nicht gleich einen Berg mit vielen Tunnels als Käse darstellen, passt auch in die Schweiz.
Das Wiesener Viadukt zu teilen...hmm, dann wäre der Bogen nicht mehr vorhanden, dieser trägt aber die Brücke, kann ich mit nicht so vorstellen.
Gruß
Jürgen
Als Bürger im Raum Nürnberg habe ich N-Spur
Jürgen
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Sehr interessant, diese Konstruktion.
Wie wäre es, wenn die beiden Tragverbände jeweils nur bis zur Mitte der Brücke reichten? Also einmal von links oben bis zur Mitte und einmal von rechts unten bis zur Mitte. Damit würde man der Statik gerecht werden, ohne mehr Material einzusetzen als unbedingt nötig, so, wie es beim Vorbild aus wirtschaftlichen Gründen gemacht würde.
Nebeneffekt: die gesamte Konstruktion wird nur noch halb so hoch, so daß einerseits die Züge auf der Brücke (Schmalspur!) besser zur Geltung kommen und andererseits auf der rechten Seite ein höherer Durchgang für die Besucher besteht.
Ungefähr so:
Allerdings ist mir wohl der durchgehende Verband im Verhältnis zur Länge zu hoch geraten, vielleicht kann FraNk ja nochmal den Pinsel schwingen?
Wie wäre es, wenn die beiden Tragverbände jeweils nur bis zur Mitte der Brücke reichten? Also einmal von links oben bis zur Mitte und einmal von rechts unten bis zur Mitte. Damit würde man der Statik gerecht werden, ohne mehr Material einzusetzen als unbedingt nötig, so, wie es beim Vorbild aus wirtschaftlichen Gründen gemacht würde.
Nebeneffekt: die gesamte Konstruktion wird nur noch halb so hoch, so daß einerseits die Züge auf der Brücke (Schmalspur!) besser zur Geltung kommen und andererseits auf der rechten Seite ein höherer Durchgang für die Besucher besteht.
Ungefähr so:
Allerdings ist mir wohl der durchgehende Verband im Verhältnis zur Länge zu hoch geraten, vielleicht kann FraNk ja nochmal den Pinsel schwingen?
Gruß
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
Holger
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Re: Rohrbrücke - Erklärungsbedürftig
Auch wenn keine Erklärung zu dieser Brücke da hängen würde, würde ich glauben, dass es so etwas in Natura gibt - aber auch einfach nur deshalb, weil ich auf meinen Urlaubsreisen ins Tessin und nach Italien schon oft die Gotthard-Autobahn langgefahren bin und dabei jedes Mal diese Brücke gesehen habe ...dachenheimer hat geschrieben:Würde die Tunnel-Rohr-Brücke im Modell nachgebaut müsste man mindestens die Erklärung auf der von der oben verlinkten Website mit dazuhängen.
Das glaubt doch sonst kein Mensch, dass es so etwas in Natura gibt.
Für eine so große Brücke, wie sie hier gerade diskutiert wird, halte ich so eine Tunnelbrücke für absolut ungeeignet, weil man davon ja nichts sieht. Da muss schon eine beeindruckendere Konstruktion her. Allerdings fände ich es genial, wenn so eine Tunnelbrücke in kleinerem Rahmen, wie eben auch am Gotthard, nachgebaut würde. Technisch gesehen ist das ja kein Problem, mehr als ein paar Holzbretter und Betonfarbe braucht man dafür ja nicht. Aber würde schon was hermachen, zumal das Original gar nicht mal so unbekannt ist, da es jeder, der die Gotthard-Autobahn runterfährt, sieht. Auf meiner Anlage im Schweizer Alpenteil kann ich so eine Brücke leider nicht unterbringen. Zum einen ist da schon der Bietschtal-Viadukt von Faller sowie zwei weitere Steinbogen-Viadukte vorhanden, und zum zweiten kann ich mir da nicht noch mehr Strecken zubauen, weil man dann gar nichts mehr von der Bahn sehen würde. Aufgrund der hohen Berge verlaufen die meisten Gleise dort eh schon in Tunnels und hinter den Kulissen. Aber im Miwula würde ich den Nachbau der Tunnelbrücke genial finden. Zum einen habe ich davon noch keinen Modellnachbau auf einer Anlage gesehen, und der Arbeitsaufwand ist wirklich gering.
Andreas Weise
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MoiN Holger!
Den Pinsel könnte ich schon schwingen, aber erst am Montag, da die Originalskizze
auf meinem Notebook liegt, und das liegt in Lisboa, da ich zu faul war, das
übers Wcchenende nach Hause zu schleppen.....
Den Pinsel könnte ich schon schwingen, aber erst am Montag, da die Originalskizze
auf meinem Notebook liegt, und das liegt in Lisboa, da ich zu faul war, das
übers Wcchenende nach Hause zu schleppen.....
Moin Moin aus
(...) Barmstedt
( X ) Schwabach
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N-Frank, der Mittlere der 3 N-Bahnsinnigen, ein Geburstagskind, MdDC
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freddis hilferuf
was ein hilferuf bewirken kann,-finde einfach super die vorschläge von peter und n-frank die mich kennen,wissen das ich mir gedanken über verbindungen mache ,eben brücken bauen.ich sage nur eines,das wird ein traum-zugleich brauche ich die geeigneten von unserem team,um diese n traum zu verwirklichen RÄTSEL ? mit diesem material habe ich im Miniatur Wunderland noch nie gearbeitet schönes wochenende gaston PS,niemand kennt mein traum,überraschung,fiel mir in den letzten 3-4 stunden ein -gedanken,fision,teamzusammenstellung,ganz entspannt bei rauch und musik
@Andreas Weise: Du hast selbst geschrieben, dass es kein großer aufwand ist, eine Tunnelbrücke zu bauen. Deshalb werden wir so etwas aus meiner sicht nach wahrscheinlich nicht im Miwula sehen, weil es für die dortigen Modellbauer zu einfach ist, die bauen lieber kompliziertere Brücken. Obwohl ich es auch begrüßen würde, wenn mal eine kleine Tunnelbrücke zur Abwechslung auf der Anlage wäre.
Hallo Gaston,
ein Material, welches Du bisher im MiWuLa nicht verwendet hast?
Hmm...was hast Du denn schon verwendet, fangen wir so an:
Holz, Plaschtik, Stein (Steinbrücke in Amerika), Stahl (Stahlseilhängebrücke der ICE-Trasse), Messing (verbindet die ersten Bauabschnitte über die Besucher hinweg)
Was bleibt da noch?
ein Material, welches Du bisher im MiWuLa nicht verwendet hast?
Hmm...was hast Du denn schon verwendet, fangen wir so an:
Holz, Plaschtik, Stein (Steinbrücke in Amerika), Stahl (Stahlseilhängebrücke der ICE-Trasse), Messing (verbindet die ersten Bauabschnitte über die Besucher hinweg)
Was bleibt da noch?
Gruß
Jürgen
Als Bürger im Raum Nürnberg habe ich N-Spur
Jürgen
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Das wäre vielleicht auch eine Lösung, links und rechts ein Viadukt und dazwischen eine Brücke. Kommt allerdings darauf an wie hoch an der Stelle das Gebirge am Geländer ansteigt um das Viadukt nicht zu unrealistisch wirken zu lassen. Wäre sicher auch ein schöner Blickfang.
Voraussetzung für die Lösung ist allerdings, das die Trassenführung den Umweg zulässt.
Zuletzt geändert von Erhard am Montag 14. August 2006, 16:48, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Erhard
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- Kai Eichstädt
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Ich finde das Super.H0-Holger hat geschrieben:
ABER (WICHTIG!), die baulichen Vorraussetungen müssen stimmen. Damit meine ich: Die Konstruktion einer solche Brücke ist schwieriger und Ingeneure haben die Tendenz, nicht unnötige schwierige Konstruktionen zu bauen, wenn es mit einer einfachen auch geht, weil schwierig bedeudet teurer.
Daher müssen die Felsen links und rechts so sein, dass sich die Konstruktion regelrecht aufdrängt.
Ich bin zwar kein Brückenbauingeneur aber mit etwas gesundem Menschenverstand bekommt man es selbst raus: Anhand des Bildes oben wäre es so, dass rechts der Berg relativ flach sein müsste (also "nur" 60 oder 70°), dafür könnte er rechts aber überhängend sein (also mehr als 90°).
Das Tal hätte dann auch eine entsprechende Form, die wenn man hinabschaut sozusagen nach links "driftet".
- N-Frank
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MoiN MoiN aus Lisboa!
Habe in der Mittagspause grade mal Holgers Brückenentwurf durchgerechnet,
also zumindest im Geiste .
Lässt sich so leider nicht bauen, obwohl er von der Optik her sehr gut ist -
ABER: von der Statik her ist der Nachteil, daß an dem Punkt, an dem die
größte Kraft "nach unten" wirkt, nämlich in der Brückenmitte, die Tragkraft
der Stützkonstruktion grade "0" ist (oder zumindest gegen 0 strebt) - d.h.
in Brückenmitte wird die gesamte Brücken- und Zugmasse nur vom Fahrbahnträger
aufgefangen. Bei einer Brückenbauart gemäß "Müller-Gehrke" ( ) wird dieser
Nachteil durch eine Überdimensionierung der Bauteile in Richtung Widerlager aufgefangen
und in Brückenmitte die benötigte Tragkraft erreciht.
(wird obiger Ausspruch jetzt nominiert für den "Unsatz des Jahres"? )
Habe in der Mittagspause grade mal Holgers Brückenentwurf durchgerechnet,
also zumindest im Geiste .
Lässt sich so leider nicht bauen, obwohl er von der Optik her sehr gut ist -
ABER: von der Statik her ist der Nachteil, daß an dem Punkt, an dem die
größte Kraft "nach unten" wirkt, nämlich in der Brückenmitte, die Tragkraft
der Stützkonstruktion grade "0" ist (oder zumindest gegen 0 strebt) - d.h.
in Brückenmitte wird die gesamte Brücken- und Zugmasse nur vom Fahrbahnträger
aufgefangen. Bei einer Brückenbauart gemäß "Müller-Gehrke" ( ) wird dieser
Nachteil durch eine Überdimensionierung der Bauteile in Richtung Widerlager aufgefangen
und in Brückenmitte die benötigte Tragkraft erreciht.
(wird obiger Ausspruch jetzt nominiert für den "Unsatz des Jahres"? )
Moin Moin aus
(...) Barmstedt
( X ) Schwabach
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N-Frank, der Mittlere der 3 N-Bahnsinnigen, ein Geburstagskind, MdDC
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Ach, die Züge werden immer schwerer, je weiter sie zur Brückenmitte kommen, und zum anderen Ende der Brücke wieder leichter? Irgendwie kann ich dieses Argument nicht gelten lassen .N-Frank hat geschrieben:[...]an dem die
größte Kraft "nach unten" wirkt, nämlich in der Brückenmitte, [...]
Das halte ich für falsch. Nach dieser Annahme müsste z.B. der Hauptbogen des Langwieser Viadukts längst zusammengebrochen sein - der ist nämlich auch in der Mitte am "dünnsten". Ebenso müsste die berühmte Brücke über den Firth of Forth in Schottland längst im Fluß versunken sein, tatsächlich aber handelt es sich bei dieser Konstruktion um eine stark überdimensionierte (die Briten hatten damals die gerade zerstörte Brücke über den Tay im Hinterkopf und bei den Berechnungen sicherheitshalber stark übertrieben).N-Frank hat geschrieben:[...]die Tragkraft
der Stützkonstruktion grade "0" ist (oder zumindest gegen 0 strebt)[...]
Ich werde nachher eine bessere Zeichnung anfertigen, diese "Prinzipskizze" vom letzten Wochenende war wohl nicht so dolle
Gruß
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
Holger
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- Peter Müller
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- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Die Brücke muss nicht den Zug sondern zunächst einmal sich selber tragen. Einfach vom Gedanken lösen dass dort, wo der Zug fährt, auch die Kräfte angreifen.
Die Aufgabenstellung lautet: eine Brücke erdenken, die am linken Ende nicht bis unter das Tunnelportal reichen kann, weil dort der Eingang für die Besucher in den Berg ist. Am rechten Ende darf sie sich sowohl unterhalb des Portales als auch darüber abstützen/aufhängen.
Gerhard Dauscher hat zunächst symetrisch gedacht: Hängebrücke oder Obergurt.
Die Gehrke-Müller-Brücke ist vom Gedanken her eine um 5° geneigte symetrisch gebaute aber asymetrisch aussehende Konstruktion, wobei sich die Verkehrsader nicht an die Hauptkonstruktionslinie hält und waagerecht bleibt. Von der Statik her sehe ich da keine Probleme. Nur wird es dass im Original nicht geben, weil unter keinem Tunnelportal der Welt der Berg fehlt.
Wer sich das nicht vorstellen kann, für den habe ich hier noch eine kleine Animation gebastelt:
Oder zum länger Betrachten als unbewegtes Bild:
Draufklicken zum Anschauen
Die Aufgabenstellung lautet: eine Brücke erdenken, die am linken Ende nicht bis unter das Tunnelportal reichen kann, weil dort der Eingang für die Besucher in den Berg ist. Am rechten Ende darf sie sich sowohl unterhalb des Portales als auch darüber abstützen/aufhängen.
Gerhard Dauscher hat zunächst symetrisch gedacht: Hängebrücke oder Obergurt.
Die Gehrke-Müller-Brücke ist vom Gedanken her eine um 5° geneigte symetrisch gebaute aber asymetrisch aussehende Konstruktion, wobei sich die Verkehrsader nicht an die Hauptkonstruktionslinie hält und waagerecht bleibt. Von der Statik her sehe ich da keine Probleme. Nur wird es dass im Original nicht geben, weil unter keinem Tunnelportal der Welt der Berg fehlt.
Wer sich das nicht vorstellen kann, für den habe ich hier noch eine kleine Animation gebastelt:
Oder zum länger Betrachten als unbewegtes Bild:
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Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
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Etwas sehenswertes http://www.bekeviadukt.de wunderschöne Bilder
Gruß Erhard
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Danke Peter für die Animation.
Als es wahrscheinlich nicht möglich ist eine "Modellbrücke" zu bauen der es noch nicht in das MiWula gibt und oder in die 1:1 Alpen zu finden ist finde ich diese Animierte Brücke Genial.
In eine fortwährender Bewegung wechselt also die Brücke jede 15 Minuten ihre Ansicht damit die Linke Seite jetzt das aussehen von die Rechte erhalten haben
Als es wahrscheinlich nicht möglich ist eine "Modellbrücke" zu bauen der es noch nicht in das MiWula gibt und oder in die 1:1 Alpen zu finden ist finde ich diese Animierte Brücke Genial.
In eine fortwährender Bewegung wechselt also die Brücke jede 15 Minuten ihre Ansicht damit die Linke Seite jetzt das aussehen von die Rechte erhalten haben
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051
Im Ernst
Ihr haben den gordischen Knoten durchgeschlagen. Diese Brücke wird noch eine einmaliger Attraktion von das MiWuLa.
Ihr haben den gordischen Knoten durchgeschlagen. Diese Brücke wird noch eine einmaliger Attraktion von das MiWuLa.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051
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- Dienstagsforumane
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- Registriert: Dienstag 24. Dezember 2002, 09:40
- Wohnort: Norderstedt
Ich habe mal wieder ein bißchen gemalt (leider bin ich nicht gerade ein begnadeter Zeichner, daher etwas grob):
Die Idee dabei ist, daß die beiden Brückenhälften statisch gesehen autark sind. Die rechte Brückenhälfte entspräche im Prinzip einer halben Müngstener Talbrücke, wobei die Fahrbahn allerdings als Zugband ausgebildet sein muß, weil am oberen Ende des Bogens der Druck des "Gegenbogens" fehlt. Die linke Seite würde einer Hälfte der El Ferdan-Drehbrücke ähneln, wobei das obere Brückenlager die Zugkräfte aufnehmen müsste.
Aber eigentlich tendiere ich immer noch zu der realen Brücke über den Tanana River in Alaska - als Bogenbrücke relativ einfach zu realisieren. Aber das ist den Wunderländern wahrscheinlich zu simpel
Die Idee dabei ist, daß die beiden Brückenhälften statisch gesehen autark sind. Die rechte Brückenhälfte entspräche im Prinzip einer halben Müngstener Talbrücke, wobei die Fahrbahn allerdings als Zugband ausgebildet sein muß, weil am oberen Ende des Bogens der Druck des "Gegenbogens" fehlt. Die linke Seite würde einer Hälfte der El Ferdan-Drehbrücke ähneln, wobei das obere Brückenlager die Zugkräfte aufnehmen müsste.
Aber eigentlich tendiere ich immer noch zu der realen Brücke über den Tanana River in Alaska - als Bogenbrücke relativ einfach zu realisieren. Aber das ist den Wunderländern wahrscheinlich zu simpel
Gruß
Holger
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- Peter Müller
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- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Hallo @Qrt,
aber die Animation soll nur erklären, wie uns die besondere Form der Brücke eingefallen ist. Im Wunderland soll sie dann unbeweglich schräg ihren Dienst verrichten. Nicht, dass Du oder vielleicht noch jemand anders das mißversteht. Als Erklärung für die sonderbare Form könnte irgendwo ein fiktiver Film über Planung und Bau der Brücke laufen.
Und warum muss die Brücke so sein? Na ja, vielleicht, weil sich unter dem linken Tunnelportal ein Gletscher befindet? Was besseres fällt mir im Moment nicht ein. Ein Lavastrom vielleicht noch!
aber die Animation soll nur erklären, wie uns die besondere Form der Brücke eingefallen ist. Im Wunderland soll sie dann unbeweglich schräg ihren Dienst verrichten. Nicht, dass Du oder vielleicht noch jemand anders das mißversteht. Als Erklärung für die sonderbare Form könnte irgendwo ein fiktiver Film über Planung und Bau der Brücke laufen.
Und warum muss die Brücke so sein? Na ja, vielleicht, weil sich unter dem linken Tunnelportal ein Gletscher befindet? Was besseres fällt mir im Moment nicht ein. Ein Lavastrom vielleicht noch!
Grüße, Peter
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.