Der Bauabschnitt "Alpen": So könnte er aussehen!
Hm. Stimmt. Es ist wirklich sehr schwer, sich das alles bildlich vorzustellen. Wie weit ist denn dein Papiermodell gediehen? Ich mein, nur, wenn du was vorzuzeigen hast dann mach einfach, ich glaub momentan würde alles helfen, sich das in 3D vorzustellen.Peter Müller hat geschrieben:die Idee mit der Höhle ist mir gekommen, als ich die vielen ungenutzten m³ vor meinem geistigen Auge hatte, die entstehen, wenn man von ca. 3.80 Meter ein Tal auf 0.80 Meter runterführt, das von hohen Bergen gesäumt wird.
Und ich sag einfach nur meine augenblickliche Meinung dazu.Mit irgendeinem Vorschlag muss man ja mal beginnen, und dann kann er verbesser/geändert werden.
In der Tat. Das sind ja einige dutzdend Kubikmeter, die überbaut werden, die kann man nicht einfach ungenutzt lassen. Das sehe ich jetzt.Was würdest Du mit dem Raum unter der Anlage machen? Erst habe ich gedacht, teilweise auch im Deckendurchbruch zwei-etagig zu planen, aber das wäre ja kontraproduktiv, dann braucht man keinen Durchbruch.
Ich hab deinen Entwurf nämlich einfach nicht ganz verstanden. Siehe oben. Es ist schwierig einen Text so zu schreiben, dass man ein ihn sich in 3D vorstellen kann.
Aber ich denke ich habs halbwegs grob verstanden.
Halte das ganze für eine gute Möglichkeit eine Art "besseren Schattenbahnhof" zu bauen. Also einen Schattenbahnhof, der wesentlich Publikumswirksamer gebaut ist, aber rein prinzipiell eben ein Schattenbahnhof ist. Damit kann der normale Besucher eben auch mal einen kurzen Blick "hinter die Anlage" werfen.
Es gibt da denke ich eine Reihe von Effekten, außer den Bau einer Höhle, an die man ebenfalls denken könnte:
- Außen wird innen. Dazu meine ich, dass man die Innenfläche exakt wie außen gestaltet. Also grüne Almwiesen. Bäume. Schöne Tunneleinfahrten. Brücken.
- Oben wird unten. Siehe oben, nur umgedreht. Die Bäume wachsen innen nach unten. Die Berggipfel befinden sich unten und nicht oben.
- Außen Sonne, innen Regen. Die gleiche Landschaft wie außen (naja, so weit das möglich ist), nur auf der einen Seite regnet/schneit es, auf der anderen scheint die Sonne.
- Um dem "Höhlenprinzip" näher zu kommen könnte man "innen" auch eine komplett eigene Welt bauen, in der es einfach andere physikalische Prinzipien gibt. Beispielsweise könnte Wasser aufwärts fließen, während alles andere wie üblich zu Boden fällt.
- Klischees. Hier könnte man mal eine unterhaltsame Zusammenstellung von Klisches zum Thema Alpen zusammenbauen.
Um diese Ideen zusammenzufassen: Ich will eigentlich nicht, dass man der Idee im BA 9 vorausgreift und jetzt schon eine Höhlenlandschaft baut, weil dann ist das Thema wenn es so weit ist halb ausgelutscht.
Das Thema Alpen ist meiner Meinung nach mehr als ausreichend, um bei einem "unter-den-Bergen-wie-auch-immer-Ding" etwas anderes als einfach nur "Höhlenlandschaften" zu bauen, sondern man sollte da schon etwas mehr Fantasie reinstecken, um möglichst nahe am Thema bleiben zu können.
Also ich sag trotzdem, dass es eng wird. Man muss dann auf jeden Fall verhindern, dass sich Besucher an beide Seiten des Geländers stellen können (z.B. mit einer Sichtblende, wo nix los ist, bleibt auch keiner Stehen). 2 Meter wäre meiner Meinung nach besser.Die Treppen können auch breiter werden, das Podest nur schwerlich. Aber vielleicht müssen die Treppen auch nach links oder rechts wandern, weil in der Mitte der Deckenträger erhalten bleibt. Dann würde ich sie maximal 1.50 Meter breit machen. So wie sie jetzt eingezeichnet sind, kann bequem jemand am Geländer stehen und dennoch jemand anderes dahinter vorbei gehen.
Porta Alpina. Ja! Super Idee. Mit Aufzug und allem. Das Thema gibt ziemlich viel her, aber reicht meiner Meinung nach nicht für eine komplette Unterirdische Landschaft aus.Gerhard Dauscher hat geschrieben: Für Technik und Schattenbahnhöfe, da kommt wieder eine Menge auf uns zu. Dann haben wir noch Tropfsteinhöhlen eingeplant, die Porta Alpina (wenn ich den Platz dafür finde), und ich glaub man darf sich untertage auch einigen Spass erlauben der wenig mit der Realität zu tun hat. Denn wer weiss was in der Tiefe alles schlummert?
Wir möchten das der Besucher ohne sich zu bücken, einmal die Anlage von unten sehen kann. Die Treppe muss dann ein Stück unter dem Gebirge verlaufen, und damit wäre die Holz- und Stahlkonstruktion mit Verkabelung gut sichtbar.
Tropfsteinhöhlen: Wie? In Naturgröße? Dafür, wenn's passt (Porta Alpina)! Als Miniaturausgabe: Eher dagegen, weil siehe BA 9.
Offenlegung der Konstruktion: Konstruktivismus. Fände ich auch mal gut. Siehe obene: Schattenbahnhof pur. Offenlegen der Verkabelung. Usw. aber halt eine Spur "schöner" und besser gemacht, als bis jetzt schon. Also alles lackiert, abgeschliffen, schöne Kanten geschliffen, glattgehobelt, . Viele blinkende LEDs. Technik offenlegen, womöglich extra in Plexiglasgehäuse einbauen, damit man sieht, was drin ist. Ebenso Weichen und Signale mit Plexiglas offengelegt. Verschiedene Gleise nebeinander geführt, um die Unterschiede in der Verabeitung sehen zu können. Also mir fallen da dutzende Ideen ein, wie man Konstruktivismus auf einer Modellbahnanlage machen könnte.
Ich würde da vielleicht sogar einen richtigen Architekten hinzuziehen, damit man die Konstruktion der Treppe da mit einbeziehen kann. Das kann sehr spektakulär werden, wenn man hier alle Elemente von Anfang an mit einbezieht.
Auch hier dafür. Der Bahnhof muss dafür aber auch groß genug sein, sonst ist es nicht so interessant, weil nix los ist.Ich möchte einem Besucher der im 4.OG steht zeigen, wie beeindrucken es ist, einen gesamten Bahnhof von oben zu sehen, und die Zugabläufe so zu verfolgen wie auf einem Stellwerk. Dazu muss natürlich der Bahnhof im 3.OG sein. Vom 4.OG aus wird man keine Details erkennen, aber dann wandelt man ins 3.OG und hat das was unerreichbar schien, vor der Nase. Nun kann man die gleichen Zugabläufe aus der Nähe betrachten.
Hier sehe ich wie gesagt bei der Treppe einfach ein Problem.
Ich bin der Meinung, speziell was die Breite der Treppe anbelangt, sollte man mal mit einem Spezialisten reden. Ich kann mich da ja sicherlich irren, wenn ich jetzt behaupte, sie ist mit 1,50 Meter zu schmal. Aber sicher ist sicher.
Mir ist noch was eingefallen und ich bin mir sicher dass so etwas passieren wird: Besucher werden das ganze von oben fotografieren und in einem von sagen wir 100000 Fällen fällt der Foto aus der Hand und kann dort erhebliche Zerstörung anrichten. Netz? Oder wie kann man verhindern, dass solche vermutlich auftretenden schweren Gegenstände allzu große Schäden anrichten?
Hm... das mit den Höhlen lässt mir keine Ruhe.
Wie wäre folgendes: Die Schweiz - das Land der Schokolade, wo die Schokolade noch im Bergbau abgebaut wird? Schokoladenbergbau... Hm. So als Gegensatz zum extrem nüchternen Kiruna. Also jeder Modellbauer wird mir da zustimmen, dass man hierzu zahlreiche Themen und Motive findet, die interessant sind.
(Von dort aus wird sie mit dem Zug z.B. nach Belgien geschafft, wo sie weiterveredelt wird, das nur um ronaaron zu beruhigen )
Wie wäre folgendes: Die Schweiz - das Land der Schokolade, wo die Schokolade noch im Bergbau abgebaut wird? Schokoladenbergbau... Hm. So als Gegensatz zum extrem nüchternen Kiruna. Also jeder Modellbauer wird mir da zustimmen, dass man hierzu zahlreiche Themen und Motive findet, die interessant sind.
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- Ronaaron
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@ ssilk
Danke das Du an mich denkst...aber du irrst Dich trotzdem!
Der Weltgrößte Importeur von rohen Kakaobohnen ist in Belgien. Die Firma Jacques importiert, veredelt, und verarbeitet die Kakaobohnen aus Kolumbien, Panama, Venezuela usw...! Dann wird die rohe Schokolade in ganz Europa verkauft, einschließlich der Schweiz!
Aber zum Thema: Die Ideen von ssilk das Innere des Berges nicht als Tropfsteinhöhlen zu gestalten ist richtig..das wäre ein vorauslaufen in den BA-9 hinein! Ich kann mir schon das Staunen der Besucher vorstellen wenn die in den Berg stapfen und die Welt "andersrum" begegnen!
Zu den Treppen: Wiederum muß ich sillk recht geben, (so'n Mist aber auch ) Die Treppe müßte tatsächlich breiter sein. Wenn ich mir vorstelle wie die Besucher schon jetzt in mehreren Reihen am Geländer stehen, dann werden die das sicherlich auch so auf der Treppe machen. Wenns interessant gestaltet ist..wo wir ja von ausgehen...läßt sich das nicht vermeiden! Da wäre die Treppe mit "nur" 1.50m Breite sofort blockiert!
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Zu den Treppen: Wiederum muß ich sillk recht geben, (so'n Mist aber auch ) Die Treppe müßte tatsächlich breiter sein. Wenn ich mir vorstelle wie die Besucher schon jetzt in mehreren Reihen am Geländer stehen, dann werden die das sicherlich auch so auf der Treppe machen. Wenns interessant gestaltet ist..wo wir ja von ausgehen...läßt sich das nicht vermeiden! Da wäre die Treppe mit "nur" 1.50m Breite sofort blockiert!
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- Hannes
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Hallo,
ich möchte hier auch noch einen Vorschlag in die Runde werfen, den ich zusammen mit Flo ein bisschen ausgetüftelt habe:
Treppenbreite sollte 2 Meter sein, drunter sollte man nichts probieren. Damit trotzdem Leute vorbeikommen, kann man die Treppe ja aufteilen.
In der Treppenmitte kann man eine steckbare Wand einbauen, dadurch ist dieser Treppenabschnitt uninteressant für Gucker und die Besucher, die vorbeiwollen, können durchgehen. Bei 1 Meter Breite kommt man auch noch recht gut aneinander vorbei, auch wenn breiter natürlich besser wäre. Alternativ könnte man eine Einbahntreppe einrichten und die Richtung durch solche Sperren wie an Supermarktkassen regeln. Falls sich das System nicht bewähren sollte, kann man das später immer noch einfach rausnehmen und gut ist. Zusätzlich käme noch eine Aussichtsplattform hin, damit mehr Besucher diesen Teil sehen können. Die Höhen sollen hier mal weniger interessieren, es geht ums Prinzip.
Zum Thema, was man unter die Treppe machen könnte:
Bei der Schwarzwaldmodellbahn in Hausach kann man die Schattenbahnhöfe durch Glasscheiben angucken, was sicherlich auch ganz reizvoll ist. Den Wendel im jetzigen Alpenabschnitt kann man ja auch schon bestaunen.
Bei Eisenbahn-Romantik war die Anlage ja vor kurzem zu sehen, leider gab es davon keine Wiederholung, vielleicht kommt die Folge ja doch noch mal wann anders. Folge 586: Schwarzwaldbahn en Miniature
ich möchte hier auch noch einen Vorschlag in die Runde werfen, den ich zusammen mit Flo ein bisschen ausgetüftelt habe:
Treppenbreite sollte 2 Meter sein, drunter sollte man nichts probieren. Damit trotzdem Leute vorbeikommen, kann man die Treppe ja aufteilen.
In der Treppenmitte kann man eine steckbare Wand einbauen, dadurch ist dieser Treppenabschnitt uninteressant für Gucker und die Besucher, die vorbeiwollen, können durchgehen. Bei 1 Meter Breite kommt man auch noch recht gut aneinander vorbei, auch wenn breiter natürlich besser wäre. Alternativ könnte man eine Einbahntreppe einrichten und die Richtung durch solche Sperren wie an Supermarktkassen regeln. Falls sich das System nicht bewähren sollte, kann man das später immer noch einfach rausnehmen und gut ist. Zusätzlich käme noch eine Aussichtsplattform hin, damit mehr Besucher diesen Teil sehen können. Die Höhen sollen hier mal weniger interessieren, es geht ums Prinzip.
Zum Thema, was man unter die Treppe machen könnte:
Bei der Schwarzwaldmodellbahn in Hausach kann man die Schattenbahnhöfe durch Glasscheiben angucken, was sicherlich auch ganz reizvoll ist. Den Wendel im jetzigen Alpenabschnitt kann man ja auch schon bestaunen.
Bei Eisenbahn-Romantik war die Anlage ja vor kurzem zu sehen, leider gab es davon keine Wiederholung, vielleicht kommt die Folge ja doch noch mal wann anders. Folge 586: Schwarzwaldbahn en Miniature
- Peter Müller
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- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Es sind ca. 3.00 Meter Höhenunterschied, durch 0.20 Meter Stufenhöhe macht das 15 Stufen. Jede Stufe ist vielleicht 0.25 Meter, dann sind das 3.75 Meter ohne Podeste. Ob die Treppe nun 1.00, 1.50 oder 2.00 Meter breit ist, schlägt sich im Platzverbrauch deutlich nieder. Ich würde nicht so üppig mit der Treppenbreite umgehen, dafür vielleicht lieber größere Podeste sozusagen als Haltebuchten planen. Hinter meinem derzeitigen Sitzplatz ist eine Treppe von 0.90 Meter Stufenbreite, mit Geländer und allem Zipp und Zapp vielleicht 1.10 Meter. Da können prima zwei Menschen nebeneinander hergehen! In meiner letzten Zeichnung waren die Treppen übrigens 1.75 Meter.
@ssilk: Mein Papiermodell wächst langsam, hat noch keine Farbe und im Moment nur die Laufstege und Treppe aus meiner letzten Zeichnung ohne Anlage drum herum. Ist nicht sehr anschaulich, aber ich mache heute Abend, wenn ich nach hause komme, vielleicht trotzdem mal ein Foto.
Ich habe aber schon längst eine neue Idee, soll ja schließlich noch 'ne Seilbahn über die Köpfe gehen und ein Gang unter den Berg. Mal schauen, wie es paßt.
@ssilk: Mein Papiermodell wächst langsam, hat noch keine Farbe und im Moment nur die Laufstege und Treppe aus meiner letzten Zeichnung ohne Anlage drum herum. Ist nicht sehr anschaulich, aber ich mache heute Abend, wenn ich nach hause komme, vielleicht trotzdem mal ein Foto.
Ich habe aber schon längst eine neue Idee, soll ja schließlich noch 'ne Seilbahn über die Köpfe gehen und ein Gang unter den Berg. Mal schauen, wie es paßt.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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Ich halte 2 Meter Treppenbreite wohl doch für nötig, normal würden 1,50 m reichen. Doch einmal bleiben die Leute sicherlich auf der Treppe stehen und dann muss man auch bedenken dass diese Treppe u.a. als Fluchtmöglichkeit angesehen werden muss. Außer es gibt eine zusätzliche Fluchttreppe.
Die Treppenstufenhöhe von 20 cm halte ich für zu hoch, günstig wäre eher 16-17 cm, die vorgeschlagene Auftrittsbreite von 25 cm, halte ich für in Ordnung. Was die Breite des Podestes angeht: so muss es mindestens der Treppenbreite entsprechen.
Liebe Grüße
Björn
Die Treppenstufenhöhe von 20 cm halte ich für zu hoch, günstig wäre eher 16-17 cm, die vorgeschlagene Auftrittsbreite von 25 cm, halte ich für in Ordnung. Was die Breite des Podestes angeht: so muss es mindestens der Treppenbreite entsprechen.
Liebe Grüße
Björn
10 Jahre Forumane hier im Forum (2003 - 2013) und begeisterter MiWuLa-Fan
- Peter Müller
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- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Die hier geposteten Fotos habe ich wieder gelöscht, Im Beitrag 98858 habe ich ein paar aktuelle Fotos online gestellt.ssilk hat geschrieben:... Wie weit ist denn dein Papiermodell gediehen? Ich mein, nur, wenn du was vorzuzeigen hast dann mach einfach, ich glaub momentan würde alles helfen, sich das in 3D vorzustellen ...
Und das Betthupferl, noch nicht komplett ausgereift:
Unter den Steg mit 3.00 Metern Höhe kommt noch eine kleine Besucherbucht, über die Besucherbucht mit 0.00 Metern kommt noch ein Steg als Sackgasse. Treppenbreiten außer Höhleneingang 2.00 Meter.
Zwischen Osttal und Westtal passt ein Bergmassiv mit kleinem Bahnhof auf Höhe der 4. Etage (vom Sackgassensteg aus einzusehen) und der Porta Alpina darunter.
Kurz vor dem Eingang in die Höhle überspannt eine Seilbahn (blauer Strich) die Besucherbucht, direkt am Höhleneingang nochmal mit einem Pfeiler abgestützt, damit sie außer "Armreichweite" ist.
Osttal und Westtal enden jeweils am Mittelgang mit einer typischen Alpenstadt mit Bahnhof etc. Vom Osttal aus würde ich eine Verbindung zum Bauabschnitt 7 durch den Fußboden planen ähnlich wie der Hamburg-Amerika-Tunnel, falls am Notausgang entlang kein Anlagentisch vorbeigeführt werden kann.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Montag 13. Februar 2006, 14:06, insgesamt 2-mal geändert.
Grüße, Peter
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Sorry, aber jeder weiß, dass die Rohschokolade aus der Schweiz kommt und dort durch Bergbau gewonnen wird (der Grund, warum die so viele Tunnels haben, weil die Schweizer haben einen hervorragenden Sinn dafür das nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden. Die verkaufen die nach Venezula, Klumbien, Panama und Belgien. Äh... und natürlich nach Österreich (Milka). Rohschokolade wird bei etwa 900 Grad in großen Schmelzöfen von den Steinen und sonstigen Beimenungen getrennt, wodurch sie auch die typisch braune Farbe erhält, weil sich ein leichtes Anbrennen nicht vermeiden lässt. Anschließend wird sie abgestochen und in vierzig Meter hohen Fallröhren schockartig abgekühlt, an deren Ende sie kleine Pelets bildet, die sogenannten Kakaobohnen. Die werden in Säcke gefüllt und versandt.Ronaaron hat geschrieben:@ ssilk
Danke das Du an mich denkst...aber du irrst Dich trotzdem!
Der Weltgrößte Importeur von rohen Kakaobohnen ist in Belgien. Die Firma Jacques importiert, veredelt, und verarbeitet die Kakaobohnen aus Kolumbien, Panama, Venezuela usw...! Dann wird die rohe Schokolade in ganz Europa verkauft, einschließlich der Schweiz!
Danke, Mitstreiter. Wir sind ja momentan noch in der Planungsphase - denke ich jedenfalls und insofern ist der Fantasie alles offen und das "andersrum" ist eben eine Idee von vielen hundert möglichen. Ich denke man sollte mehrere Dinge kombinieren, die zusammen passen. Da spielt dann eine Rolle, was man auf jedem Fall machen will (Stichwort Porta Alpina).Aber zum Thema: Die Ideen von ssilk das Innere des Berges nicht als Tropfsteinhöhlen zu gestalten ist richtig..das wäre ein vorauslaufen in den BA-9 hinein! Ich kann mir schon das Staunen der Besucher vorstellen wenn die in den Berg stapfen und die Welt "andersrum" begegnen!
Jo, mit "urigen" Treppe wird das nix.Zu den Treppen: Wiederum muß ich sillk recht geben, (so'n Mist aber auch ) Die Treppe müßte tatsächlich breiter sein. Wenn ich mir vorstelle wie die Besucher schon jetzt in mehreren Reihen am Geländer stehen, dann werden die das sicherlich auch so auf der Treppe machen. Wenns interessant gestaltet ist..wo wir ja von ausgehen...läßt sich das nicht vermeiden! Da wäre die Treppe mit "nur" 1.50m Breite sofort blockiert!
Hm. Die Idee mit der Einbahntreppe: Durch Halbierung der Treppe wird ein Stau sogar schlimmer. Das ist das gleiche, wie wenn du Strom statt durch ein dickes durch zwei halb so dünne Kabel leitest: Die zwei dünnen haben trotz Parallelschaltung einen höheren Widerstand (vorausgesetzt die Kabel sind rund).
Kein Stress bitte!Peter Müller hat geschrieben:Auf besonderen Wunsch eines einzelnen Herren, ..., leider ein bischen blass, die Bilder. Ob es der Vorstellungskraft dient? Ich weiß nicht. Wenn ich bessere habe, mache ich diese wieder weg. Aber das dauert noch ein paar Tage.
Finde ich gut. Wie schon angemerkt ist die Stufenhöhe tatsächlich etwas zu hoch: ( http://www.baulinks.de/links/1archiv.ph ... /1044.php4 )
Die "Schrittmaßregel" bestimmt das Verhältnis von Steigung (Stufenhöhe; s) und Auftritt (a). Die Summe aus doppelter Steigung und einfacher Länge des Auftritts (2 • s + a) sollte 60 bis 63 cm ergeben. Eine komfortable geradläufige Wohnungstreppe benötigt eine Steigung von etwa 18 cm und einen Auftritt von 27 cm. Die nutzbare Breite muss wenigstens 80 cm, die lichte Durchgangshöhe zwei Meter betragen. Das Geländer muss mindestens 90 cm hoch sein.
Der Platzbedarf einer Treppe ergibt sich neben den genannten Maßen aus der gewählten Form. Bei einem Meter Breite und dazugehöriger Verkehrsfläche kommt bspw. die halbgewendelte Treppe mit 6,3 m² aus, eine enge Podesttreppe mit 7,5 m² und die Spindeltreppe 8 m² (siehe auch "Treppenplanung im Eigenheim").
Hier nochmal sehr schön erklärt: http://195.2.165.160/31/Laufkomfort.asp
Hier die DIN-Norm: http://www.khries.de/treppendin18065.htm
Wir wären nach dieser Empfehlung also bei ca. 30 ° Steigung, vielleicht etwas mehr. Ich halte das nach genauerer Recherche auch für sinnvoll, weil wie gesagt ist zu erwarten, dass die Besucher auf der Treppe stehen bleiben. Bzw. ist auf der Treppe immer viel los und im dunkeln ist die Stolpergefahr niedriger, wenn die Treppe breiter ist. (überhaupt ist das mit dem Dunkeln und Treppe auch ein echtes Problem! Es gibt da natürlich Leuchtende Treppenstufenkanten usw. aber es bleibt nicht aus, dass man auch eine zuätzliche Beleuchtung von oben im dunkeln benötigt).
Weiterhin ist es problematisch, dass die Geländer sich in der Regel an der Seite befinden, wo die Besucher stehen. Vielleicht doch noch eine Art "Sicherheitsgeländer" in die Mitte?
Ich finde das wirklich sehr hübsch. Ich denke aber, ein einfacherer Aufbau spart Platz und vermeidet unplanbare Komplikationen.Und das Betthupferl, noch nicht komplett ausgereift:
- Ronaaron
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@ Ssilk
[Scherzmodus an]
Jeder weiß aber auch das die Farbe der Schokolade nicht vom Brennen stammt...das kann nur durch die Beimischung von Schweizer Milkakuhmist kommen.
Uiii, uiii, jetzt wird es aber gefährlich!
[Scherzmodus aus]
[Scherzmodus an]
Jeder weiß aber auch das die Farbe der Schokolade nicht vom Brennen stammt...das kann nur durch die Beimischung von Schweizer Milkakuhmist kommen.
Uiii, uiii, jetzt wird es aber gefährlich!
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Wendeltreppe?!
Zur Treppe nochmal: Ich habs mal grob durchgerechnet.
Zwei Wendeltreppen wären IMHO optimal.
Durchmesser jeweils ca. 2-2,50 Meter. Innenstütze ca. 50 cm Durchmesser, ca. 17-18 Stufen. Den Rest soll ein Treppenbauer genau ausrechnen.
- Eine Treppe für aufwärts laufen, eine für runter laufen (einfache Schilder sollten genügen, Schranken nicht notwendig)
- optimale Sichtmöglichkeiten (große Außenkante)
- zwei Treppen bieten doppelte Sicht im Verhältnis zu einer, also doppelt so viele Besucher können sich die Anlage anschauen; ein wirtschaftlicher Faktor!
- zwei Wendeltreppen sind zwar nicht so gut wie eine doppelt so breite große Treppe, aber man spart sich das Zwischenpodest.
- benötigt kein Zwischenpodest (3 meter durch 18 cm = ca. 17 Stufen)
- trotzdem relativ wenig Platzverbrauch im Verhältnis zu einer Podesttreppe. (siehe oben)
- bei diesen Ausmaßen bereits sehr sicher
- "uriger" als Podesttreppe.
- Kann ein echter Blickfang werden. Eine Podesttreppe tut sich als Blickfänger viel schwerer.
- bietet herrliche Besucherfotomotive (also Motive, wo die Besucher sich gegenseitig ablichten und nicht immer nur die Anlage)
Bietet also in Bezug auf eine Podesttreppe meiner Meinung nach nur Vorteile. Ich wüsste jetzt nichts was sonst dagegen spräche, außer es ist einfach nicht erlaubt, aus welchen Gründen auch immer.
Zwei Wendeltreppen wären IMHO optimal.
Durchmesser jeweils ca. 2-2,50 Meter. Innenstütze ca. 50 cm Durchmesser, ca. 17-18 Stufen. Den Rest soll ein Treppenbauer genau ausrechnen.
- Eine Treppe für aufwärts laufen, eine für runter laufen (einfache Schilder sollten genügen, Schranken nicht notwendig)
- optimale Sichtmöglichkeiten (große Außenkante)
- zwei Treppen bieten doppelte Sicht im Verhältnis zu einer, also doppelt so viele Besucher können sich die Anlage anschauen; ein wirtschaftlicher Faktor!
- zwei Wendeltreppen sind zwar nicht so gut wie eine doppelt so breite große Treppe, aber man spart sich das Zwischenpodest.
- benötigt kein Zwischenpodest (3 meter durch 18 cm = ca. 17 Stufen)
- trotzdem relativ wenig Platzverbrauch im Verhältnis zu einer Podesttreppe. (siehe oben)
- bei diesen Ausmaßen bereits sehr sicher
- "uriger" als Podesttreppe.
- Kann ein echter Blickfang werden. Eine Podesttreppe tut sich als Blickfänger viel schwerer.
- bietet herrliche Besucherfotomotive (also Motive, wo die Besucher sich gegenseitig ablichten und nicht immer nur die Anlage)
Bietet also in Bezug auf eine Podesttreppe meiner Meinung nach nur Vorteile. Ich wüsste jetzt nichts was sonst dagegen spräche, außer es ist einfach nicht erlaubt, aus welchen Gründen auch immer.
Ne Rutschbahn wär doch was! Man kann nicht umfallen, man liegt ja schon und stehen bleiben au nicht, Problem gelöst.
wie wär mit einer schokoladenschlacht,
Heute in den 8 Uhr Nachrichten:
Fanatische, belgische Schokoladenliebhaber haben sich eine wüste Prügelei mit dem schwarzen Block des SSFC (Schweizer Schokoladen Fan Club) geliefert. Laut Augenzeugen hat ein SSFC Mitglied einen schlechten Witz über Belgische Schokolade erzählt, darauf haben die Belgier begonnen die Schweizer mit Zartbitterschokolade zu bewerffen, sogleich konnterten die Schweizer mit "Milchschoggi" Nachdem ihnen die Schokolade ausgegangen ist verlegten sie den Streit in eine Conditorei. Nach dem Eintreffen der Polizei waren die Streithähne nicht mehr zu unterscheinden da beide von oben bis unten mit Schokolade überzogen waren. Die Polizei des kleinen Ortes im Wallis hat die Übeltäter bis auf weiteres IN u-hAFT GESPERRT.
wie wär mit einer schokoladenschlacht,
Heute in den 8 Uhr Nachrichten:
Fanatische, belgische Schokoladenliebhaber haben sich eine wüste Prügelei mit dem schwarzen Block des SSFC (Schweizer Schokoladen Fan Club) geliefert. Laut Augenzeugen hat ein SSFC Mitglied einen schlechten Witz über Belgische Schokolade erzählt, darauf haben die Belgier begonnen die Schweizer mit Zartbitterschokolade zu bewerffen, sogleich konnterten die Schweizer mit "Milchschoggi" Nachdem ihnen die Schokolade ausgegangen ist verlegten sie den Streit in eine Conditorei. Nach dem Eintreffen der Polizei waren die Streithähne nicht mehr zu unterscheinden da beide von oben bis unten mit Schokolade überzogen waren. Die Polizei des kleinen Ortes im Wallis hat die Übeltäter bis auf weiteres IN u-hAFT GESPERRT.
- Peter Müller
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- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Treppen:
Spindeltreppen (das sind gewendelte Treppen um einen Pfeiler, also die platzsparenste Form einer Treppe) sind nicht erlaubt, wenn es sich um einen Verkehrsweg handelt, der häufig benutzt wird. Also käme eine Spindeltreppe höchstens für einen Weg hinter den Kulissen in Frage.
Ab welchem Durchmesser des Pfeilers eine Spindeltreppe zur Wendeltreppe wird, weiß ich nicht. 50 cm sind wahrscheinlich zu wenig.
Die Anlage fällt ja stetig vom 4. OG zum 3. OG ab, dass heißt, es gibt auf verschiedenen Höhen Grund zum verweilen. Podeste halte ich da für geeigneter zum Aufenthalt als eine durchgehende Treppe.
Angewendelte Treppen, zu steile Treppen und zu flache Treppen gelten als schwierige/unsichere Treppen. Da im Deckendurchbruch die Treppen auch bei "simulierter Dunkelheit" begehbar sein sollen, würde ich nur gerade Treppen verwenden (die Treppen lassen sich sicherlich auch so beleuchten, dass sie nicht die Anlage erhellen), die dem von @ssilk geposteten Schrittmaß entsprechen.
Insgesamt sollte der Deckendurchbruch nicht in ein großes Treppenhaus verwandelt werden.
Spindeltreppen (das sind gewendelte Treppen um einen Pfeiler, also die platzsparenste Form einer Treppe) sind nicht erlaubt, wenn es sich um einen Verkehrsweg handelt, der häufig benutzt wird. Also käme eine Spindeltreppe höchstens für einen Weg hinter den Kulissen in Frage.
Ab welchem Durchmesser des Pfeilers eine Spindeltreppe zur Wendeltreppe wird, weiß ich nicht. 50 cm sind wahrscheinlich zu wenig.
Die Anlage fällt ja stetig vom 4. OG zum 3. OG ab, dass heißt, es gibt auf verschiedenen Höhen Grund zum verweilen. Podeste halte ich da für geeigneter zum Aufenthalt als eine durchgehende Treppe.
Angewendelte Treppen, zu steile Treppen und zu flache Treppen gelten als schwierige/unsichere Treppen. Da im Deckendurchbruch die Treppen auch bei "simulierter Dunkelheit" begehbar sein sollen, würde ich nur gerade Treppen verwenden (die Treppen lassen sich sicherlich auch so beleuchten, dass sie nicht die Anlage erhellen), die dem von @ssilk geposteten Schrittmaß entsprechen.
Insgesamt sollte der Deckendurchbruch nicht in ein großes Treppenhaus verwandelt werden.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Ganz geb ich die Idee mit der Wendeltreppe noch nicht auf.
Und sagen wir ok, 2 Treppen sind vielleicht doch etwas übertrieben. Eine soll genügen.
Dass Wendeltreppen verboten sind stimmt übrigens so nicht. Ich hab da meine Schwester extra gefragt, sie sagt Treppen müssen so gerade wie möglich sein. Das ist ziemlich Auslegungsfähig. Zumindest ist bei einer Treppe mit den folgenden Außmaßen durchaus eine Diskussion möglich:
Ein paar Daten: Bei 17, nein sagen wir 18 Stufen haben wir bei 3 Meter eine Stufenhöhe von 16,6 cm. Sehr bequem. Bei einer angenommenen minimalen Schrittweite von 19 cm innen benötigt man daher für den Innendurchmesser von ungefähr 100 cm. (Auf der Steiglinie hätte man dann bereits etwa 24 cm Stufenbreite. Man rechne zurück: 16,6 + 2*24 = 64,6 - das ist ziemlich nahe am Idealmaß von 63).
Daraus ergibt sich der Außendurchmesser mit ca 2,60 Metern. (1,60 Meter Breite). Daraus ergibt sich ein sagenhaftes Außenmaß von über 8 Metern Länge (was etwa 16-20 Besuchern entspricht!). Und eine Stufenbreite von 45 cm. Worauf man ebenfalls sehr gut stehen kann.
Das wäre also eine 360° Wendeltreppe, die nur etwa 6 qm benötigt und trotzdem so viel Platz bietet wie sie eine Treppe mit Zwischenpodest nie bieten kann. Und (!) auf ihr können trotzdem viele Menschen stehen ohne zu behindern.
Ich sag nicht, dass es ne Wendeltreppe sein muss, aber ich bitte doch noch mal die Vor- und Nachteile abzuwägen und die tatsächliche Durchführbarkeit (Genehmigung) nochmals zu überprüfen, denn es lohnt sich.
Und sagen wir ok, 2 Treppen sind vielleicht doch etwas übertrieben. Eine soll genügen.
Dass Wendeltreppen verboten sind stimmt übrigens so nicht. Ich hab da meine Schwester extra gefragt, sie sagt Treppen müssen so gerade wie möglich sein. Das ist ziemlich Auslegungsfähig. Zumindest ist bei einer Treppe mit den folgenden Außmaßen durchaus eine Diskussion möglich:
Ein paar Daten: Bei 17, nein sagen wir 18 Stufen haben wir bei 3 Meter eine Stufenhöhe von 16,6 cm. Sehr bequem. Bei einer angenommenen minimalen Schrittweite von 19 cm innen benötigt man daher für den Innendurchmesser von ungefähr 100 cm. (Auf der Steiglinie hätte man dann bereits etwa 24 cm Stufenbreite. Man rechne zurück: 16,6 + 2*24 = 64,6 - das ist ziemlich nahe am Idealmaß von 63).
Daraus ergibt sich der Außendurchmesser mit ca 2,60 Metern. (1,60 Meter Breite). Daraus ergibt sich ein sagenhaftes Außenmaß von über 8 Metern Länge (was etwa 16-20 Besuchern entspricht!). Und eine Stufenbreite von 45 cm. Worauf man ebenfalls sehr gut stehen kann.
Das wäre also eine 360° Wendeltreppe, die nur etwa 6 qm benötigt und trotzdem so viel Platz bietet wie sie eine Treppe mit Zwischenpodest nie bieten kann. Und (!) auf ihr können trotzdem viele Menschen stehen ohne zu behindern.
Ich sag nicht, dass es ne Wendeltreppe sein muss, aber ich bitte doch noch mal die Vor- und Nachteile abzuwägen und die tatsächliche Durchführbarkeit (Genehmigung) nochmals zu überprüfen, denn es lohnt sich.
- Peter Müller
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- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Im Beitrag 97922 hatte ich schon erste Versuche meines Papiermodells von einem Deckendurchbruch angeboten. Heute habe ich mal eine zweite Variante mit 2 Meter breiten Treppen (angedeutet ohne Stufen) und einer Höhle unter den Bergen gebastelt. Vielleicht hilft es der Vorstellungskraft und bringt neue Ideen.
Links geht es zum alten Bauabschnitt 1.3 Alpen, rechts teilt sich die Anlage in eine obere Etage und eine untere Etage.
Hinten rechts wäre der Anschluß zum Anlagenteil in der oberen Etage.
Blick Richtung bereits vorhandenem Bauabschnitt 1.3 Alpen. An dieser Wand kommen die Berge aus 5 Metern bis hinunter in die untere Etage. Dahinter habe ich eine Höhle geplant, der Weg vom Treppenpodest aus führt durch einen 1.50 Meter breiten Eingang.
Blick vom Mittelgang der unteren Etage in den Höhleneingang. Am hinteren Ende der 2 Meter breiten Höhle könnte eine Gleiswendel stehen, in der die Züge den großen Höhenunterschied überbrücken. Die Wand vorne bis zum zweiten Höhleneingang könnte der Darstellung der Porta Alpina dienen.
Blick Richtung Mittelgang. Am Mittelgang endet die Anlage in der unteren Etage auf normalem Anlagentischniveau, dort sollte auch Platz für mittelgroße Bahnhöfe sein. Über dem Besuchergang könnte ich mir auch noch einen Steg in der oberen Etage vorstellen.
Blick Richtung Notausgang. Dort sollte in der unteren Etage noch Platz sein für einen großen Bahnhof.
Ich habe noch keine Bahnlinien, Bahnhöfe etc. geplant, dafür müssten noch Ebenen herausgearbeitet werden. Ich würde zunächst gerne wissen, ob die Anschlüsse zu den anderen Bauabschnitten so machbar sind, ob die Höhle so machbar ist und ob der Treppenabgang eine vernünftige Position hat. In der Mitte könnte noch ein weiteres Bergmassiv entstehen, das dann die mittlere Besucherbucht teilweise überragt. Der dadurch entstehende Blick in das Innere des Bergmassives böte einer Tunnelbaustelle Platz.
Und zum Schluß noch eine ungefähre Planskizze von meinem Papiermodell, allerdings mit schmaleren Treppen.
Links geht es zum alten Bauabschnitt 1.3 Alpen, rechts teilt sich die Anlage in eine obere Etage und eine untere Etage.
Hinten rechts wäre der Anschluß zum Anlagenteil in der oberen Etage.
Blick Richtung bereits vorhandenem Bauabschnitt 1.3 Alpen. An dieser Wand kommen die Berge aus 5 Metern bis hinunter in die untere Etage. Dahinter habe ich eine Höhle geplant, der Weg vom Treppenpodest aus führt durch einen 1.50 Meter breiten Eingang.
Blick vom Mittelgang der unteren Etage in den Höhleneingang. Am hinteren Ende der 2 Meter breiten Höhle könnte eine Gleiswendel stehen, in der die Züge den großen Höhenunterschied überbrücken. Die Wand vorne bis zum zweiten Höhleneingang könnte der Darstellung der Porta Alpina dienen.
Blick Richtung Mittelgang. Am Mittelgang endet die Anlage in der unteren Etage auf normalem Anlagentischniveau, dort sollte auch Platz für mittelgroße Bahnhöfe sein. Über dem Besuchergang könnte ich mir auch noch einen Steg in der oberen Etage vorstellen.
Blick Richtung Notausgang. Dort sollte in der unteren Etage noch Platz sein für einen großen Bahnhof.
Ich habe noch keine Bahnlinien, Bahnhöfe etc. geplant, dafür müssten noch Ebenen herausgearbeitet werden. Ich würde zunächst gerne wissen, ob die Anschlüsse zu den anderen Bauabschnitten so machbar sind, ob die Höhle so machbar ist und ob der Treppenabgang eine vernünftige Position hat. In der Mitte könnte noch ein weiteres Bergmassiv entstehen, das dann die mittlere Besucherbucht teilweise überragt. Der dadurch entstehende Blick in das Innere des Bergmassives böte einer Tunnelbaustelle Platz.
Und zum Schluß noch eine ungefähre Planskizze von meinem Papiermodell, allerdings mit schmaleren Treppen.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Montag 20. Februar 2006, 14:10, insgesamt 2-mal geändert.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.