Jetzt auf dem Truck-Trip
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Hallo Julian
Bei der Bauzeit von 10 Stunden hast Du sicherlich die Trocknungszeiten abgezogen.
Ich vermisse noch eine Updatebuchse oder Beleuchtungsbuchse für die Anhängerbeleuchtung.
Durch die LiPo-Zelle ist es denkbar im Anhänger einen Anhängerdecoder mit eigener Versorgung einzusetzen.
Verbindung über 2 Drähte - S
Beide Lipozellen dann statt am Akku-Eingang, auf der +4,2 Volt Seite LED + anschließen.
Es ist auch möglich den Motorwagen vom Anhänger zu versorgen.
Verbindung über 3 Drähte - + S
Fahrzeit: Kapazität Motorwagen + Kapaztät des Aufliegers
Doch Vorsicht!
Wenn der Anhänger angesteckt ist gleichen sich die Akkus aus. Das ist ja der Sinn der Sache.
Der leer Akku bekommt vom vollen Akku den Strom. Das hält sich in Grenzen wenn beide gerade von der Ladung kommen.
Es fließt aber ein großer Strom, wenn ein Akku leer oder defekt ist.
Dünne Lackdrähte können verbrennen.
Sicherer:Das läßt sich mit den beiden 2 Schaltern steuern.
Wird mit Anhänger gefahren bleibt die Zugamschine ausgeschaltet und wird vom Anhänger mit versorgt.
Folglich bleibt der Akku vorn voll, weil er abgetrennt ist.
Fahrzeit: Kapazität des Aufliegers
Geht der Auflieger zur Ladung, kann die Zugmaschine 1 Stunde allein weiter fahren.
Gefährlich!
Aber sollte der Anhänger mal versehendlich verkehrt herum an der Updatebuchse eingesteckt werden, werden beide Decoder zerstört.
Von daher wäre eine feste Verkabelung, permanenter Anhängerbetrieb, sicherer doch dann braucht man vorn den Akku gar nicht mehr.
Wechselakkus im Ladegut ermöglichen einen fast unterbrechungsfreien Betrieb.
Bei der Bauzeit von 10 Stunden hast Du sicherlich die Trocknungszeiten abgezogen.
Ich vermisse noch eine Updatebuchse oder Beleuchtungsbuchse für die Anhängerbeleuchtung.
Durch die LiPo-Zelle ist es denkbar im Anhänger einen Anhängerdecoder mit eigener Versorgung einzusetzen.
Verbindung über 2 Drähte - S
Beide Lipozellen dann statt am Akku-Eingang, auf der +4,2 Volt Seite LED + anschließen.
Es ist auch möglich den Motorwagen vom Anhänger zu versorgen.
Verbindung über 3 Drähte - + S
Fahrzeit: Kapazität Motorwagen + Kapaztät des Aufliegers
Doch Vorsicht!
Wenn der Anhänger angesteckt ist gleichen sich die Akkus aus. Das ist ja der Sinn der Sache.
Der leer Akku bekommt vom vollen Akku den Strom. Das hält sich in Grenzen wenn beide gerade von der Ladung kommen.
Es fließt aber ein großer Strom, wenn ein Akku leer oder defekt ist.
Dünne Lackdrähte können verbrennen.
Sicherer:Das läßt sich mit den beiden 2 Schaltern steuern.
Wird mit Anhänger gefahren bleibt die Zugamschine ausgeschaltet und wird vom Anhänger mit versorgt.
Folglich bleibt der Akku vorn voll, weil er abgetrennt ist.
Fahrzeit: Kapazität des Aufliegers
Geht der Auflieger zur Ladung, kann die Zugmaschine 1 Stunde allein weiter fahren.
Gefährlich!
Aber sollte der Anhänger mal versehendlich verkehrt herum an der Updatebuchse eingesteckt werden, werden beide Decoder zerstört.
Von daher wäre eine feste Verkabelung, permanenter Anhängerbetrieb, sicherer doch dann braucht man vorn den Akku gar nicht mehr.
Wechselakkus im Ladegut ermöglichen einen fast unterbrechungsfreien Betrieb.
Gruß Siegmund
Schon in der modellbau-wiki.de oder Forum.DC-Car.de gesucht?
oder Steuerungen für Car-Systeme -> WIKI.DC-Car.de
oder bei www.modellautobahnen.de Seit 1.4.2004 nun 16 Jahre
Schon in der modellbau-wiki.de oder Forum.DC-Car.de gesucht?
oder Steuerungen für Car-Systeme -> WIKI.DC-Car.de
oder bei www.modellautobahnen.de Seit 1.4.2004 nun 16 Jahre
Hallo Siegmund.
Die 10Std stimmen nicht ganz. waren eher 14.
Ja, bin noch am überlegen, ob ich mit oder ohne Anhänger Decoder Arbeite...
Das Führerhaus ist noch nicht fest aufgesetzt, deswegen kann ich dann ohne Probleme noch die nötigen Kabel rausziehen!
Danke für die Erklärungen!
EDIT: Video: http://classic.myvideo.de/watch/6905179/Vogelsang_LKW
Die 10Std stimmen nicht ganz. waren eher 14.
Ja, bin noch am überlegen, ob ich mit oder ohne Anhänger Decoder Arbeite...
Das Führerhaus ist noch nicht fest aufgesetzt, deswegen kann ich dann ohne Probleme noch die nötigen Kabel rausziehen!
Danke für die Erklärungen!
EDIT: Video: http://classic.myvideo.de/watch/6905179/Vogelsang_LKW
Hier noch zwei Clips zum Abschlepp und Bergefahrzeug Bison das erste bei der Arbeit.
http://www.youtube.com/watch?v=MuGuHbGqzkk
Das zweite mit Unteransicht
http://www.youtube.com/watch?v=n8VdRFdDWdw
http://www.youtube.com/watch?v=MuGuHbGqzkk
Das zweite mit Unteransicht
http://www.youtube.com/watch?v=n8VdRFdDWdw
Zuletzt geändert von Landmaschinenschlosser am Mittwoch 16. September 2009, 18:16, insgesamt 1-mal geändert.
Ein klitzekleines Video vom aktuellen Stand des Schwertransporters und BF3:
http://www.youtube.com/watch?v=oA4vT7VfI90
Nachdem beide Fahrzeuge schon beim Teppichbahning die Premiere hatten, habe ich nun eine schicke Ladung aus Strohhalmen und Plastikprofilen zusammengebastelt.
Beleuchtung ist dann der nächste Schritt (LEDs sind schon teilweise eingebaut). Der SLT hat einen 2000mAh Li Ionen Akku, ein wahres Powerpaket. Das BF3 fährt momentan mit einem 600mAh NiMH Akku durch die Lande. Abstandsteuerung ist noch keine drin, momentan sind beide Fahrzeuge fast gleich schnell, aber ich überlege mir noch auf meine gute alte Magnet-Abstandsteuerung zurückzugreifen für dieses Projekt. Da der Anhänger eine gelenkte Nachlaufachse hat, bleibt das Heck auch immer schön beim Fahrdraht und das Gespann braucht nicht mehr Platz auf der Strecke als ein normaler Sattelschlepper.
Und was ist aus dem mega-Schwertransporter geworden?
Ich bin dran! Momentan baue ich ein 1:600 Getriebe für die Maschine (das 3. und letzte hoffe ich) Denke das ist aber jetzt wirklich der letzte Anlauf! Eine andere Last ist auch schon in Arbeit.
http://www.youtube.com/watch?v=oA4vT7VfI90
Nachdem beide Fahrzeuge schon beim Teppichbahning die Premiere hatten, habe ich nun eine schicke Ladung aus Strohhalmen und Plastikprofilen zusammengebastelt.
Beleuchtung ist dann der nächste Schritt (LEDs sind schon teilweise eingebaut). Der SLT hat einen 2000mAh Li Ionen Akku, ein wahres Powerpaket. Das BF3 fährt momentan mit einem 600mAh NiMH Akku durch die Lande. Abstandsteuerung ist noch keine drin, momentan sind beide Fahrzeuge fast gleich schnell, aber ich überlege mir noch auf meine gute alte Magnet-Abstandsteuerung zurückzugreifen für dieses Projekt. Da der Anhänger eine gelenkte Nachlaufachse hat, bleibt das Heck auch immer schön beim Fahrdraht und das Gespann braucht nicht mehr Platz auf der Strecke als ein normaler Sattelschlepper.
Und was ist aus dem mega-Schwertransporter geworden?
Ich bin dran! Momentan baue ich ein 1:600 Getriebe für die Maschine (das 3. und letzte hoffe ich) Denke das ist aber jetzt wirklich der letzte Anlauf! Eine andere Last ist auch schon in Arbeit.
Hallo.
Echt super!
Das Video ist klasse.
Ich sehe, es lenkt eine Achse, wie hast du die lenkbar gemacht?
Ein bild von unten würde mich interesieren.
Laufen die anderen räder mit oder hängen die in der Luft oder ?!
Laufen ja nicht in der Kurve mit.. ich schätze du hast pro Achse ein Langloch das die Achsen die gerade ausfahren hoch und runter wackeln können ?
Danke,
Gruß Julian
Echt super!
Das Video ist klasse.
Ich sehe, es lenkt eine Achse, wie hast du die lenkbar gemacht?
Ein bild von unten würde mich interesieren.
Laufen die anderen räder mit oder hängen die in der Luft oder ?!
Laufen ja nicht in der Kurve mit.. ich schätze du hast pro Achse ein Langloch das die Achsen die gerade ausfahren hoch und runter wackeln können ?
Danke,
Gruß Julian
Also ich habe hier jetzt noch ne ganze Reihe von Detailbildern von der mega-kombination und von der Lenkachse.
Zuerst die Lenkachse:
Die Herpa - Schwerlastmodule bestehen immer aus 3 oder 2 achslinien, die man beliebig zusammenstecken kann. Deshlab kann ich diese Lenkachse quasi an jede Position innerhalb eines Anhängers bringen, je nachdem wieviel Module ich halt vorne und hinten dranbastel. Hier zur Übersicht die Lenkachse mal ganz vorne. Es ist eine normale LKW Lenkachse, die eine kleine Doppelachsfelge draufgezogen hat, jedoch nur mit einem Reifen ganz außen. Mehr hat meine Bastelkiste nicht hergegeben aber es funktioniert prima!
Die Lenkachse habe ich mit den weißen Plastikstreifen in der Höhe so justiert, das sie ein ganz klein wenig tiefer liegt als die anderen Achsen. Die anderen Achsen haben von Werk aus ein bisschen Spiel in der Höhe, sodass sie alle mitlaufen! Nur richtig Druck ist auf der Lenkachse sowie auf den Achsen am anderen Ende des Aufliegers. In der Kurve raddieren die achsen zwar arg um die Kurve, aber man muss die Aufliegerlänge halt dem Kurvenradius anpassen, dann ist das alles kein Problem. Und die Last sollte so leicht wie möglich sein! Die roten Reaktorröhre wiegt 30g!
Nun zur mega-Kombination:
Zum Test liegt hier nur eine Papp-Gaffa-Taperolle auf den Drehschemeln auf und die Dummy-Schubmaschine ist auch noch nicht dabei.
Zu den Drehschemeln:
Das ist ein altes Bus-Getriebe, weil ich brauche eben ein superdrehbaren Stift, und da dachte ich wozu das Rad neu erfinden, wenn es sowas schon gibt? Reifen abgenommen, eine Seite die Achse abgeschnitten und das Plastikgehäuse vom Bus weggeschnitten und den Rest aufgeklebt.
An der Last werden dann die LKW Felgen befestigt (hier einfach nur mit Klebeband fixiert) und auf die Achse aufgesteckt - fertig ist der Drehschemel! Nachher kommt hier noch ne schicke Verkleidung drumerum, das man das Zahnrad nicht mehr sieht, aber ist ja alles noch Prototyping!
Übrigens, der Abstand der beiden Drehschemel sollte nie länger sein als der Kurvenradius (pi mal Daumenregel von mir), wenn der 1. Anhänger KEINE gelenkte Achse hinten hat, muss der Abstand verringert werden. Für gutes Fahrverhalten am besten Kurvenradius minus 5cm und man ist mit dem maximalen Drehschemelabstand auf der sicheren Seite. Der 2. Anhänger MUSS vorne eine Lenkachse haben. So funktioniert das Leider kann ich auf meinem 25cm Testkreis keine vernünftigen Testfahrten mit dem Monster machen, deswegen gibts davon leider kein Video. Muss mir hier mal irgendwie nen 40er Kreis basteln
Zuerst die Lenkachse:
Die Herpa - Schwerlastmodule bestehen immer aus 3 oder 2 achslinien, die man beliebig zusammenstecken kann. Deshlab kann ich diese Lenkachse quasi an jede Position innerhalb eines Anhängers bringen, je nachdem wieviel Module ich halt vorne und hinten dranbastel. Hier zur Übersicht die Lenkachse mal ganz vorne. Es ist eine normale LKW Lenkachse, die eine kleine Doppelachsfelge draufgezogen hat, jedoch nur mit einem Reifen ganz außen. Mehr hat meine Bastelkiste nicht hergegeben aber es funktioniert prima!
Die Lenkachse habe ich mit den weißen Plastikstreifen in der Höhe so justiert, das sie ein ganz klein wenig tiefer liegt als die anderen Achsen. Die anderen Achsen haben von Werk aus ein bisschen Spiel in der Höhe, sodass sie alle mitlaufen! Nur richtig Druck ist auf der Lenkachse sowie auf den Achsen am anderen Ende des Aufliegers. In der Kurve raddieren die achsen zwar arg um die Kurve, aber man muss die Aufliegerlänge halt dem Kurvenradius anpassen, dann ist das alles kein Problem. Und die Last sollte so leicht wie möglich sein! Die roten Reaktorröhre wiegt 30g!
Nun zur mega-Kombination:
Zum Test liegt hier nur eine Papp-Gaffa-Taperolle auf den Drehschemeln auf und die Dummy-Schubmaschine ist auch noch nicht dabei.
Zu den Drehschemeln:
Das ist ein altes Bus-Getriebe, weil ich brauche eben ein superdrehbaren Stift, und da dachte ich wozu das Rad neu erfinden, wenn es sowas schon gibt? Reifen abgenommen, eine Seite die Achse abgeschnitten und das Plastikgehäuse vom Bus weggeschnitten und den Rest aufgeklebt.
An der Last werden dann die LKW Felgen befestigt (hier einfach nur mit Klebeband fixiert) und auf die Achse aufgesteckt - fertig ist der Drehschemel! Nachher kommt hier noch ne schicke Verkleidung drumerum, das man das Zahnrad nicht mehr sieht, aber ist ja alles noch Prototyping!
Übrigens, der Abstand der beiden Drehschemel sollte nie länger sein als der Kurvenradius (pi mal Daumenregel von mir), wenn der 1. Anhänger KEINE gelenkte Achse hinten hat, muss der Abstand verringert werden. Für gutes Fahrverhalten am besten Kurvenradius minus 5cm und man ist mit dem maximalen Drehschemelabstand auf der sicheren Seite. Der 2. Anhänger MUSS vorne eine Lenkachse haben. So funktioniert das Leider kann ich auf meinem 25cm Testkreis keine vernünftigen Testfahrten mit dem Monster machen, deswegen gibts davon leider kein Video. Muss mir hier mal irgendwie nen 40er Kreis basteln
Zuletzt geändert von Sebastian am Freitag 25. September 2009, 22:23, insgesamt 1-mal geändert.
- Flo K (der erste)
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- Registriert: Dienstag 14. Januar 2003, 23:12
- Wohnort: Kassel Wilhelmshöhe
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Ja klar! Wenn du mal genau hinschaust, dann ist beim Anhänger die drittletzte Achse gelenkt, so dass das Fahrzeug hinten zwangsläufig ausscheren muss!Sesi41 hat geschrieben:Bei deinem Video ist mir aufgefallen dass er irgendwie hinten driftet.
Flo
PS: Gibt es ähnlich auch beim Vorbild... (ACHTUNG: Fahrzeug schert aus!)
Um Erfahrung für die mega-Kombination auch auf meinen kleinen Radien sammeln zu können, habe ich die geplante Kombination mit zwei 14 achsigen Nachläufern etwas abgespeckt:
Jetzt dreht sie fröhlich ihre RUnden auf 25cm Radien mit zwei 8 achsigen Nachläufern, Abstand der Drehschemel beträgt 20 cm. Gesamtlänge mit Schubmaschine 60cm. Die 1. Achse am 2. Nachläufer ist gelenkt.
VIDEO:
www.youtube.com/watch?v=pCyaZWg8gjE
Gruß
Sebastian
Jetzt dreht sie fröhlich ihre RUnden auf 25cm Radien mit zwei 8 achsigen Nachläufern, Abstand der Drehschemel beträgt 20 cm. Gesamtlänge mit Schubmaschine 60cm. Die 1. Achse am 2. Nachläufer ist gelenkt.
VIDEO:
www.youtube.com/watch?v=pCyaZWg8gjE
Gruß
Sebastian
- Mehdornsbaggerfahrer No.1
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1. BR 103 Killer im Forum
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- Jörg Spitz
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Hallo Baggi
ALTER WEIN IN NEUEN SCHLÄUCHEN !!!
Diese Technik ist schon über 60 Jahre alt.
Die deutsche Wehrmacht hatte schon solche Fahrzeuge während des Russlandfeldzuges eingesetzt. Nur nannte man sie damals Halbketten.
ALTER WEIN IN NEUEN SCHLÄUCHEN !!!
Diese Technik ist schon über 60 Jahre alt.
Die deutsche Wehrmacht hatte schon solche Fahrzeuge während des Russlandfeldzuges eingesetzt. Nur nannte man sie damals Halbketten.
Viele Grüße aus dem Südschwarzwald
Jörg
Teilnehmer am 6., 7., 8. und 10. Jubi MFM
Jörg
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- Mehdornsbaggerfahrer No.1
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Moin Jörg,
Wenn Du das Video aufmerksam Dir angesehen hast, wirst Du fest gestellt haben, das die LEnkachse mit Niederdruckreifen ausgerüstet ist. Auch ist eine Reifenfüllanlage eingebaut, um den Luftdruck der Reifen endsprechend den Bodengegebenheiten anzupassen. Das hatte die Wehrmacht damals noch nicht.
MFG
Thomas
ich habe zwar die Gnade der späten Geburt, das war mir schon bekannt mit den Halbketten FahrzeugenJörg Spitz hat geschrieben:Hallo Baggi
ALTER WEIN IN NEUEN SCHLÄUCHEN !!!
Diese Technik ist schon über 60 Jahre alt.
Die deutsche Wehrmacht hatte schon solche Fahrzeuge während des Russlandfeldzuges eingesetzt. Nur nannte man sie damals Halbketten.
Wenn Du das Video aufmerksam Dir angesehen hast, wirst Du fest gestellt haben, das die LEnkachse mit Niederdruckreifen ausgerüstet ist. Auch ist eine Reifenfüllanlage eingebaut, um den Luftdruck der Reifen endsprechend den Bodengegebenheiten anzupassen. Das hatte die Wehrmacht damals noch nicht.
MFG
Thomas
1. BR 103 Killer im Forum
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