Nein, nur bestimmte "Schlüsselstellen", wo es auf hohe Genauigkeit ankommt und/oder die gleichzeitige Koordination mehrerer Schiffe, z.B. in der Schleuse. Weil hier wäre es ja möglich, dass sich die Schiffe gegenseitig abschatten und so eine genaue Ortsmessung nicht mehr möglich ist.Gerrit Braun hat geschrieben:Für die Schiffe können die Kameras nicht die Genauigkeit liefern (in der Summe 26000*13000 Pixel + Überlappung, 3 Mal pro Sekunde auswerten).
Oder um die Ortung noch genauer zu eichen. Oder um unabhängig vom Schaukeln des Schiffs zu sein. Oder, oder. Also mir fallen bestimmt einige Sachen mehr dazu ein.
Es ist ja nur eine mögliche Idee.
Vom Boden bis zum Loch sind es je nach Flugzeug minimal 1 cm. Wenn man den Stab schräg hält, kann man wie gesagt wohl 2-3 mm ausgleichen, was denke ich genügen müsste, um in das Loch zu kommen. Ist man mal im Loch, gleitet das von selbst hinein.Für die flugzeuge sehe ich sicher auch das Problem, die Flugzeuge am richtigen Punkt anzuhalten, aber schlimmer: wenn das FZ nicht exakt in der Spur steht (Toleranzen können in der Spur immer mal spontan entstehen), kann ich es nicht korrigieren. Oder wie soll ich einen seitlichen Versatz bewegungstechnisch korrigieren?
Hmmm. Andere Idee, die ohne Schrägstellen auskommt:
Man müsste an den Aufsetzpunkten den Schlitz zu einem kleinen Loch erweitern (max. 1 cm Durchmesser sollte reichen). Was meinst du: Ich denke schon, dass man das Flugzeug auf etwa einen halben bis einen Zentimeter genau plazieren kann und den Rest sollte die Aufnahmevorrichtung ausgleichen können.
Anders wie bei den Schiffen käme man da auch mit einem relativ statischen Bild aus, weil sich das Flugzeug nicht mehr bewegt, wenn es mal steht.