Flugzeug-System... die Realität.

Hier könnt Ihr Eure Gedanken zum neuen Bauabschnitt 6 (Flughafen) schreiben.
Here you can write down your thoughts for our new building phase 6 (Airport).
MANAL

Beitrag von MANAL » Dienstag 6. September 2005, 08:06

Harry hat geschrieben:
Andreas S. hat geschrieben:... Würde man Vorbildwidrig die eine Richtung zum Landen und die andere Richtung zum Starten nehmen
Das wäre so ein Fall, wo ich das "vorbildwidrig" in Kauf nehmen würde.

Aber wäre es das überhaupt? Ich meine, die Flugzeuge starten und landen gegen den Wind. Dementsprechend wird die Richtung für Starts und Landungen durchaus mal umgekehrt. Und wer kennt schon das Wetter im MiWuLa :wink:
Prinzipiell starten und landen Flugzeuge immer gegen den Wind. Es gibt natürlich Ausnahmen, nur dann sind die erforderlichen Start- bzw. Landestrecken wesentlich länger und gegebenenfalls muss eine Airline weniger Fracht/Passagiere mitnehmen um nicht zu schwer sein.

Aber auf Flughäfen wie Innsbruck wird häufig von der gleichen Seite gelandet wie gestartet, weil die andere Richtung nicht über einen Instrumentenanflug verfügt bzw. weil die Berge sehr ungünstig stehen. So unrealistisch ist es also nicht wenn nur auf einer Seite des Flughafens Betrieb ist. Die Topographie und auch Anflugbefeuerung muss halt dementsprechend dazupassen dass man die eine Richtung nicht benutzen möchte.

Andreas S.

Beitrag von Andreas S. » Dienstag 6. September 2005, 08:35

Hallo,
bigboy4015 hat geschrieben:
Das Flugzeug kommt mit hochgefahrenem Bugrad hintem dem Wald hervor, macht auf den 3 Metern noch die allerletzte Abwärtsbewegung und bremst dann ab.
egal ob Bugrad oben oder nicht - das Flugzeug setzt zur Landung an. Das kann oder braucht es ja nicht, wenn es steht. Es muß also unbemerkt von den Zuschaueren beschleunigen um dann zu landen. Nun ist so ein Flugzeug aber kein Diskus, den man auf einer Kreisbahn beschleunigt, wäre wohl auch nicht genug Platz dafür vorhanden. Also wieviel Meter benötigt man, um ein Flugzeug auf 50cm in der Sekunde - Wert ist glaube ich von ssilk - zu bringen? Diese Strecke ist für den Zuschauer nicht sichtbar. Danach kommt erst die Landebahn!

Und die Ju 52 darf nicht so einfach mal überm Flughafen rumkurven und zum Landen muß auch sie die Bahn benutzen.


Warum muß das Flugzeug landen? Rumkurven soll es ja auch nicht, nur ab und an einen Überflug machen, damit die zahlenden Gäste auch was zu sehen bekommen für ihr Geld- also die Gäste, die den Rundflug gebucht haben meine ich.

Gruß

Andreas

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 6. September 2005, 09:36

Andreas S. hat geschrieben:Hallo,
Das Flugzeug kommt mit hochgefahrenem Bugrad hintem dem Wald hervor, macht auf den 3 Metern noch die allerletzte Abwärtsbewegung und bremst dann ab.
egal ob Bugrad oben oder nicht - das Flugzeug setzt zur Landung an. Das kann oder braucht es ja nicht, wenn es steht. Es muß also unbemerkt von den Zuschaueren beschleunigen um dann zu landen. Nun ist so ein Flugzeug aber kein Diskus, den man auf einer Kreisbahn beschleunigt, wäre wohl auch nicht genug Platz dafür vorhanden. Also wieviel Meter benötigt man, um ein Flugzeug auf 50cm in der Sekunde - Wert ist glaube ich von ssilk - zu bringen? Diese Strecke ist für den Zuschauer nicht sichtbar. Danach kommt erst die Landebahn!
Ich habe es doch geschrieben: Auf jeder Seite der 12 bis 15 Meter langen sichtbaren Bahn werden noch etwa 3 Meter als verdeckter Abbrems-Beschleunigungs und Abstellbereich benötigt :)
Und die Ju 52 darf nicht so einfach mal überm Flughafen rumkurven und zum Landen muß auch sie die Bahn benutzen.


Warum muß das Flugzeug landen? Rumkurven soll es ja auch nicht, nur ab und an einen Überflug machen, damit die zahlenden Gäste auch was zu sehen bekommen für ihr Geld- also die Gäste, die den Rundflug gebucht haben meine ich.
Das mit der Ju 52 ist insofern einfach zu erklären: Der Überflug über den Flughafen ist aus Sicherheitsgründen verboten. Okay, im Modell kann das ruhig mal sein.
Wenn so eine Ju mal in die Wirbelschleppe eines startenden Jumbo käme würde auf dem Boden ein Haufen Wellblechschrott liegen.

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 6. September 2005, 10:02

Ich will nochmal auf ein Konzept ohne Startbahn eingehen.

Bis jetzt geht es ja wohl um folgende Anordnung:

Der Besucher steht vor dem Empfangsgebäude und sieht den Straßenverkehr vor dem Terminal. Dann kommt das Terminal. Dahinter liegt das Vorfeld mit Taxiway und Rollbahnen und am hinteren Ende die Startbahn.

Nur hat das ganze einen Schönheitsfehler: Je nach Bauhöhe kann der Besucher zwar den Autoverkehr vor dem Terminal toll sehen, dass Vorfeld aber liegt dahinter und das teilweise noch durch das Terminal verdeckt. :?

Stellt euch das ganze mal umgedreht vor! Das Terminalgebäude bildet hierbei den HINTEREN Abschluß! Man sieht Autos hinter dem Terminal verschwinden. Das was vor dem Terminal im Starßenbereich passiert ist aber Nebensache.
Im Vordergrund liegt das Vorfeld und vor dem Zuschauer eine Rollbahn.

Zwischen Rollbahn und Vorfeld könnten einige flachere Hallen stehen (Feuerwehr und Fracht z.B.)

Links und rechts verschwindet die Rollbahn hinter einer Halle oder so, seitlich sind die Schattenhangars.
Man könnte den Schattenhangar sogar in Richtung der Besucher um etwa einen Meter verlängern und von dort Maschinen über Taxiways auf die Rollbahn fahren lassen.
Der Besucher würde dabei etwa einen Meter vom Flugfeld entfernt stehen - was eine Schutzscheibe evtl erübrigen würde (???)

Wie Autos fahren kann in Knuffingen erlebt werden. Jetzt erlebt der Besucher den Verkehr auf einem Rollfeld.....

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Harry
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Beitrag von Harry » Dienstag 6. September 2005, 10:11

bigboy4015 hat geschrieben:...Wie Autos fahren kann in Knuffingen erlebt werden. Jetzt erlebt der Besucher den Verkehr auf einem Rollfeld.....
Das ist gut auf den Punkt gebracht! Und die Idee mit Terminal hinten und Rollfeld vorn: gefällt mir.

Ich glaube auch, der Verkehr auf dem Rollfeld ist abwechslungsreicher als alle 10 Minuten eine Start-Landesimulation.

Und der Schwerpunkt "Verkehr auf dem Rollfeld" ist das, was den MiWuLa Airport von anderen unterscheidet. Wäre doch schade, mit viel Aufwand etwas zu bauen, was andere schon versucht haben hinzubekommen.

Nur die hohe Geschwindigkeit auf einer langen Rollbahn, die hätte ich schon gern...

Viele Grüsse
Harry

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 6. September 2005, 10:26

Harry hat geschrieben:...
Nur die hohe Geschwindigkeit auf einer langen Rollbahn, die hätte ich schon gern...

Viele Grüsse
Harry
Harry, den Rollweg den ich meinte ist wie eine Straße auf der die Flugzeuge vom Vorfeld zur Hauptbahn rollen also auch langsam.

Das ganze mit "Beschleunigen" und "Bremsen" und so gibt es in meinem Entwurf nicht mehr, Sorryyyyyyyyyy :D Dafür Action auf dem Vorfeld.

PS: Ich bin schon am tüfteln wie man einen PTS Schlepper darstellt. Die PTS "greifen" sich das Bugrad des Jets, liften es etwas an - das Gewicht zum ziehen erzeugt hier das Flugzeug selbst (!!!) - und verfahren den Jet ohne Schleppstange. (Eigentlich ideal)

Und macht euch schon mal Gedanken wie die kleinen Kofferschlepper angetrieben werden oder wie man ein Catering Fahrzeug fahren lassen kann UND den Aufbau anheben kann 8)
Da braucht das MiWuLA sicher noch viele Ideen bis zur Realisierung aber gerade diese Modelle in Funktion sind das Salz in der Suppe Flughafen.

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Flugzeug-System und Flugplatz

Beitrag von Datterich » Dienstag 6. September 2005, 10:28

Harry hat geschrieben:Das ist gut auf den Punkt gebracht! Und die Idee mit Terminal hinten und Rollfeld vorn: gefällt mir.
Dem stimme ich uneingeschränkt zu. Allerdings würde ich das Ganze "weder vorne noch hinten" positionieren (je nachdem, wie die Zuschauermöglichkeiten sind), sondern etwas schräg, aber mit Blickwinkel vom Vorfeld auf die Hauptgebäude. Der normale Straßenverkehr dahinter wäre nur Nebensache.
bigboy4015 hat geschrieben:Da braucht das MiWuLA sicher noch viele Ideen bis zur Realisierung aber gerade diese Modelle in Funktion sind das Salz in der Suppe Flughafen.
Das lenkt die Aufmerksamkeit automatisch auf die Wuselei auf dem Vorfeld, vorausgesetzt, es gelingt, die kleinen Fahrzeuge dort überhaupt dauerhaft cargerecht umzubauen, denn diese wären ja zum Teil kleiner als ein Trecker!

Da ich nicht weiß, von wo der normale Zuschauer überall schauen kann (vorne und seitlich? Links oder rechts?), ist diese Beurteilung schwierig.

Freundliche Grüße aus Darmstadt
Datterich
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... der jetzt eigentlich noch gar keine fliegenden Flugzeuge sehen möchte

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Beitrag von ssilk » Dienstag 6. September 2005, 10:47

Andreas S. hat geschrieben:vielleicht wäre es hilfreich, die vorhandene Fläche grob aufzuteilen. Von vorn nach hinten und auch seitlich. Wieviel Meter von Start und Landung sollten gezeigt werden - sprich - wieviel Platz bleibt zum Beschleunigen, Bremsen und Drehen hinter den Kulissen.
Dazu schaue man sich einen x-beliebigen Flugplatz an. Die Platzverhältnisse sind fast immer gleich: Terminals bzw. Frachtzentrum, Vorfeld mit parkenden Flugzeugen, Zufahrten zur Lande/Startbahn, Lande/Startbahn selbst. Vom Platzverbrauch:
Terminals, Frachtzentrum: 1/8 bis 1/5 (je nachdem sag ich mal)
Vorfeld: 1/5
Zufahrten: 1/5 bis 1/7
Landebahn: 2/5-3/5 mindestens

Alles grob geschätzt und schon in Richtung Modellbau verkleinert, denn in Wirklichkeit braucht die Landebahn fast die Hälfte des gesamten Platzes!
Wie soll der Abschnitt von vorn an gegliedert werden. Anders
gesagt, wie groß wird der Vorplatz mit Bahnhof - Parkplatz - Haltestellen und Straßen, der Sicherheitsbereich mit Zaun - Fahrweg und Freifläche, die Flughafengebäude, Parkpositionen, Vorfeld, Freifläche, Rollbahn und wieder Freifläche. Also ich gehe davon aus, daß sich diese Aufzählung so in etwa in die Tiefe des Raumes erstrecken wird. Nehmen wir mal 4m Raumtiefe an, bekommt man da alles so unter, daß es nicht gequetscht aussieht. Oder habe ich etwas entscheidenes Übersehen?
Auch hier denke ich, dass es sinnvoll ist sich einfach den Grundriss des MiWuLa anzusehen. Der Flughafen wird im linken Teil im 4. Stock gebaut. Das ganze wird so breit wie der Hamburg-Teil und auch genau wie Hamburg oben stehen. Der Rest nach unten wird wohl ungefähr wie Skandinavien gebaut (nur halt Spiegelverkehrt und ohne Wasser). Und rechts unten gibts ein großes Loch in der Decke, wo die Alpen dann nach unten in den 3. Stock gehen und 5 Meter hoch werden.

Die Platzverhältnisse sind also ziemlich klar und es gibt auch nicht viele Möglichkeiten wie man das (anders) machen kann.

Dass es nicht gequetscht aussehen wird, da bin ich mir ziemlich sicher, wir sind im Modellbau, da darf und muss man verkleinern.
MANAL hat geschrieben:Ein anderer Extremfall (auch wenn hier nicht alle sowas sehen wollen) ist Courchevel in den französischen Alpen:
http://www.airliners.net/open.file/328660/M/
http://www.airliners.net/open.file/354705/M/

Bahn ist höchstens einen halben Kilometer lang und liegt am Berghang mit einer kräftigen Steigung! Auch sowas ist in der Realität möglich!
Das meiste an Flugzeugen sind halt leider nur Kleinflugzeuge, die östereichische Tyrolean ist aber auch schon mal mit einer viermotorigen Dash-7 gelandet: http://www.airliners.net/open.file/461066/M/
Ich würde diese Idee auf jeden Fall irgendwie in die zu bauenden Alpen mit einbauen. Wer weiß, vielleicht kann man später mal wirklich Flugzeuge zwischen dem großen und dem kleinen Flughafen fliegen lassen!



Was die andere Idee mit dem mehrstöckig anbelangt: Das halte ich für eine interessante Idee, für den Terminal. Nicht aber für die Landebahn ansich. Man stelle sich vor: Die Landebahn und das Vorfeld liegen leicht erhöht, auf 120 cm Höhe ungefähr - eine Art natürlichem Plateau. Dann kommt (wir sind in den Alpen) eine Art Felskante hinunter auf 80 cm und über dem ganzen ist dann mehrstöckig und ziemlich stylish in gewagter Architektur der Terminal gebaut. Das verleiht der Landschaft zum einen mehr Dramatik, zum anderen hat das viele weitere Vorteile:
  • Man kann hierdurch zum Beispiel den Blickwinkel des Zuschauers nach hinten (zur Startbahn) einschränken, was notwendig ist, um (siehe unten) das Flugzeug realistisch verschwinden zu lassen (Hinter Bäumen, Bergen oder ähnlichem).
  • Man bringt die gelandeten Flugzeuge mehr auf Augenhöhe und kann das mehr aus der Perspektive betrachten, die man normalerweise wirklich hat.
  • Man "hebt den Himmel" sozusagen etwas an. Rein psychologisch.
Außerdem kann man dadurch den Flughafen noch weiter komprimieren, und noch mehr Leben reinbringen.

Man bedenke auch: Meiner Meinung nach (siehe ebenfalls unten) wird der Terminal in der Insel zwischen den Zuschauergängen stehen. Das heisst, es muss da ordentlich was los sein. Warum das nicht noch weiter vertiefen, indem man halt in die Höhe baut?
Andreas S. hat geschrieben:warum nicht doch das Flugzeug mit einer Stange in Flügelachse greifen und damit die Drehbewegungen ausführen. Die Stange würde sich in etwa über dem Hauptfahrwerk befinden und könnte durch drehen die Bewegung bei Start und Landung simulieren, da sie ja fast in der Kippachse des Flugzeuges steht. Das Antriebsrad (es war mal von einem Plexiglasrad in der Mitte die Rede) würde ich etwas vor das Hauptfahrwerk setzen, so das dieses beim Abheben auch gleich entlastet wird - würde es bei einer Stange vorn natürlich auch!
Ich bin von dieser Idee ansich auch relativ überzeugt, dass man da mit so eine X/Y-Laufkatze, die Seitlich läuft einen sehr überzeugenden Start programmieren könnte. Aber zu dem Thema haben wir uns im anderen Thread schon mehrfach ausgelassen: Hauptproblem ist, wie befestige ich die Stange am Flugzeug. Das muss eine sichere Verbindung sein und sie muss Wartungsfrei arbeiten!

Ich persönlich bin aber auch nicht so überzeugt von Gerrits Idee, das ganze mit einer Laufkatze im Boden zu machen. Mich stört schon allein die Vorstellung, dass man die komplette Landebahn mit einem Schlitz versehen muss, den man auch kaum tarnen kann. Hm. Nein, da bin ich doch wirklich mehr für eine flexiblere Lösung und das ist momentan zumindest eindeutig (jedenfalls meiner Meinung nach) eine seitliche Laufkatze, die eben möglicherweise mit einem X/Y-Antrieb arbeitet und damit relativ unauffällig wäre (weil sie ja nur dann zu sehen ist, wenn man tatsächlich startet, landet, die restliche Zeit kann sie sich außerhalb des Blickfelds fahren). Großer Schwachpunkt ist aber nach wie vor die Befestigung der Stange oder was auch immer am Flugzeug. Und wie bekomme ich die Flugzeuge, die dann ja schon halb gestartet sind aus dem Blickfeld. Oder wie bekomme ich sie unauffällig ins Blickfeld? Das geht tatsächlich nur, wenn man jeweils einfach einen Berg seitlich hinbaut. Nungut, auch damit könnte ich mich anfreunden, weil es gibt einfach keine andere Möglichkeit: Man muss nach dem Startvorgang irgendwie abbrechen und das Flugzeug nach unten (?) verschwinden lassen (bzw. das Flugzeug vor dem Landevorgang unten aus dem Schattenflughafen holen, in Position bringen und möglichst sanft beschleunigen (damit das ganze nicht zu wippen anfängt) und landen).
Ronaaron hat geschrieben:Ich denke persönlich das man nicht zu viele verschiedene Flugzeuge starten und landen lassen soll. Hier wird über die unterschiedlichsten Typen diskutiert, das macht die ganze Sache doch nur komplizierter. Jetzt auch noch austüfteln wie wir das schaffen mit ein Bugrad-oder Spronradmaschine?? Das geht mir persönlich jetzt wirklich zu weit!
Bin ich anderer Meinung, ich denke, dass es kaum Mehraufwand ist, wenn man mal ein funktionierendes System gefunden hat und alle Modell mit einem Carsystem ausgestattet hat, die auch starten und landen zu lassen - wie auch immer das dann in der Praxis funktioniert.
wieso muß denn das Flugzeug vom CS an den Startvorgang "übergeben" werden? Und das gasnze auch noch in Sicht der Zuschauer?
Kann man nicht einfach ein anderes Flugzeug "auftauchen" lassen, welches aus einen Schattenflughafen heraus sein Startvorgang anfängt?
Weil man dann wieder das Problem hat, wo das stattfinden soll. Denk mal: Flugzeuge in 1:100 sind ungefähr 70x70 cm groß; wenn man den neuen A380 nimmt sogar noch größer. Das Loch (es muss irgendwo "rein") muss doch irgendwo hin!

Es macht auch alles wieder eine Stufe komplexer. Weil man dann ja wieder meherere Systeme hat, die miteinander gekoppelt werden müssen und wo dementsprechend auch viel schief gehen kann.
Andreas S. hat geschrieben:@ssilk, ein Flugzeug von der Größe einer Ju 52 überraschend ("abseits") mit ordendlich "geknatter" durch den Raum geführt, läßt keine Zeit die Technik zu inspizieren. Wenn die Decke dunkel gehalten ist und die Technik auch, fällt es auch nicht so auf. Ich sehe diesen Vorschlag als Zusatzoption und warum soll nicht ein Museumsflieger Rundflüge machen. Im Grunde genommen könnte der Flieger überall auf der Anlage auftauchen, da er vom Flugplatz völlig unabhängig ist.
Da stimme ich zu: Wenn Flugzeuge, dann eben nur die "kleinen"; Cesna, Doppeldecker, vielleicht so was wie eine Flugschau. Ich halte es für schwierig, überzeugend darzustellen, wie man eine Boing in zwei Metern Höhe schweben lassen kann, außer wir sind gerade bei der Landung/Start (aber da sagten wir ja schon, dass der Platz eigentlich gar nicht ausreicht).
Was Decke abdunkeln anbelangt: Erstens ist der Himmel hell, zweitens sitzt da oben das Licht. Das geht also nicht.
bigboy4015 hat geschrieben:Ich will nochmal auf ein Konzept ohne Startbahn eingehen.
Dagegen. Aus dem einfachen Grund: Ich denke man wird das Terminal zwischen die beiden Zuschauergänge packen. Siehe Hamburg: Zwei Zuschauergänge, dazwischen St. Pauli. Das heißt wenn man in die Gänge hineinläuft, wird man direkt am Flugfeld stehen und das ist ja das interessanteste, denke ich mal zumindest. Es ist also mehr oder weniger egal, wie rum man den Flughafen macht und da bin ich doch sehr dafür, dass man die Startbahn nach hinten verlegt, damit die durchgängig ist und man einfach sieht, wie groß die ist.

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 6. September 2005, 12:08

Nach meiner Meinung kann das ganze nur als große, mehr oder weniger rechteckige Fläche gebaut werden. Alles andere funktioniert nicht oder schränkt die Nutzung extrem ein.
Statt von einem Zug der 10 Zentimeter Breite braucht reden wir von Modellen die 60 bis 100 cm breite Wege brauchen. In das Vorfeld "hineingehen" wird die Möglichkeiten einschränken. Flugzeuge müssen zum Terminal rollen können.

Welchen Platz benötigt was auf einem Airport?

Hier ein Link zur Info PDF der Fraport über Rhein Main FRAPORT ZAHLEN + FAKTEN. Die Seiten 10 und 11 - dort sind die Flächen des Flughafens genannt!!!!

Sicher ist der Flughafen nicht das richtige Vorbild, er ist viel zu groß aber die Verhältnisse dürften bei kleineren Flughäfen ähnlich sein.

Im Verhältnis sind die drei je 4000 Meter langen Bahnen eigentlich nur ein kleiner Anteil in der Gesamtfläche.

Vorfeld und Rollbahnen machen zusammen 426 Hektar oder 4,26 Quadratkilometer oder etwa 22 % der Fläche (19 qkm) des Flughafens aus.

Dabei fehlen die Werften, die Terminals mit allen Gebäuden wie den beiden Airport Centren, dem Sheraton Hotel und den Parkhäusern, die Lufthansa Werft, das Tanklager... Das alles dürfte nochmal lockere 300 Hektar betragen also zusammen 40 % der Fläche.
Dazu kommt noch die Cargocity Süd und der US Air Force Flughafen mit geschätzten 350 Hektar oder 18% der Fläche.
Zusammen etwa 60% der Fläche oder über 10 Quadratkilometer.

Wenn man die Fläche jeder der drei Bahnen in Frankfurt mit 1,5 qkm annimmt (5 km mal 250 Meter (das sind Startbahnlänge und -breite plus Sicherheitsabstände)) dann benötigen diese Bahnen 4,5 qkm oder etwa 24% der Fläche.
Die tatsächlichen Bahnen belegen dabei eine Fläche von zusammen nur 0,72 qkm oder 4% - ja VIER PROZENT - der Gesamtfläche!!!

Der Rest sind Grünflächen etc.
Zuletzt geändert von Gast am Dienstag 6. September 2005, 13:23, insgesamt 1-mal geändert.

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Dienstag 6. September 2005, 13:18

Auf der Grundlage eines Verkehrsflughafens in den Bergen mit hauptsächlich Passagierflugzeugen der Größe Boeing 737 oder Airbus A320 und nur ausnahmsweise einem Widebody, dafür aber Frachtern wie BAe 146 oder Turboprops habe ich mir mal etwas ausgedacht und aufgemalt.

Die großen Flugzeuge sollen wie an einigen Flugplätzen üblich aus der Richtung landen, in die sie dann später auch wieder starten. Für die kleinen Flugzeuge kann man sich dann vielleicht anschließend noch eine andere Lösung ausdenken.

Die Piste soll unter einer tief hängenden Kulisse bis zur Wand weiter geführt werden, die Flugzeuge "verschwinden" in dieser tief hängenden Kulisse, vielleicht als Wolke dargestellt. Dieser Ort der "Übergabe" in eine andere Welt ist am weitesten vom Zuschauer entfernt und ein wenig von Bergen abgeschirmt, damit auch ein nicht allzu großer "Einblickwinkel" möglich ist. Das sollte den Technikern genug Spielraum verschaffen, eine einigermaßen schöne Illusion hinzubekommen.

Bewegung der Flugzeuge auf dem Rollfeld mit eigener Kraft und Car-System, in der Startbahnmitte ein Schlitz, durch den die Mimik für die schnellen Bewegungen der Flugzeuge bei Start und Landung geführt wird (Katapult o.ä.).

Bild

Nachtrag: Der im Thread "Flughafen und Schiffe" beschriebene Einfädelvorgang für das Katapultes wäre hier sozusagen unter den Augen der Zuschauer. Aber ich glaube, man darf das 'Geheimnis des Startlaufes' auf diese Art verraten. Ich möchte auch nochmal auf die Möglichkeit hinweisen, den Triebwerken einen sogenannten Impeller, also innen drin befindlichen Propeller, zu verpassen für einen Luftstrom, der sich dann irgendwie in der Landschaft unmittelbar um den Abflugpunkt herum bemerkbar macht. Zusammen mit einer guten Akustik sollte das einen Katapultschlitz in der Pistenmitte verzeihbar machen. Am anderen Ende, so fällt mir ein, könnte doch eine Videoleinwand oder das Flugzeug verschlingende Trennwand möglich sein (obwohl ich mich mit dieser Variante bisher nicht anfreunden wollte).
Zuletzt geändert von Peter Müller am Dienstag 6. September 2005, 15:41, insgesamt 1-mal geändert.

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 6. September 2005, 13:31

@ Peter:

Garnicht schlecht !!!

Nur ist die Landebahn voll sichtbar was bedeutet man sieht das startende oder landende Flugzeug komplett was bei einem nicht passierenden Abheben komisch aussieht.

Das ist zumindest mal ein Anfang wenn auch ich an einen bisserl größeren Airport dachte mit ein paar Rollbahnen und Taxiways mehr und einem größeren Vorfeld.........

Andreas S.

Beitrag von Andreas S. » Dienstag 6. September 2005, 13:37

Hallo,

es ist so viel geschrieben worden, daß ich mir die Zitate spare.
Im Bezug auf die Aufteilung hatte ich nicht 1/5; 2/5; 3/5 usw. gemeint, sondern die benötigten Flächen im einzelnen. Eine Rollbahn sollte mindestens 0,8m breit sein (etwa Airbusbreite). Die Freifläche zum Vorfeld sollte breiter sein, mindestens 1,0m, die dahinter vielleicht nur 0,4m. Damit die Flugzeuge zu ihrer Parkposition kommen nochmal 0,8m. An der Parkposition mit dem ganzen Zubehör denke ich an 1,2m. Das sind mit Landebahn 4,2m. Ohne Landebahn nur etwa 2,6m. Bisher steht noch kein Gebäude, keine Zufahrtsstraße, kein Hangar. Sicher ist es eine Variante, die Anlage diagonal zu führen, aber der Platz wird doch benötigt.

Nun doch noch ein Zitat von bigboy4015
Ich habe es doch geschrieben: Auf jeder Seite der 12 bis 15 Meter langen sichtbaren Bahn werden noch etwa 3 Meter als verdeckter Abbrems-Beschleunigungs und Abstellbereich benötigt
Also nun doch nur 3m! Das macht 2,3m zum Beschleunigen bzw. zum Abbremsen für ein etwa 0,7m großes Flugzeug. Reicht das??

Gruß

Andreas

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 6. September 2005, 14:10

Denke schon das 2,3 Meter für die Beschleunigung auf 1,8 km/h (oder 50cm/sec) reichen, die Modellbahn schafft das auch :D

Selbst auf 2,4 km/h oder 67 cm/sec halte ich auf 2 Metern für machbar.

Mal so zum Vergleich: Wenn du ganz normal gehst, gehst du mit etwa 1,3 Metern je Sekunde mehr als doppelt so schnell :D

Sicherheitshalber kann man noch 50 cm beigeben aber die 3,5 Meter reichen wirklich dicke. :wink:

Und mit den Abmessungen liegst du garnicht schlecht: Ich habs mal für mich überschlagen:

- Terminal mit den Straßen und so davor 0,8 Meter
- Abstellpositionen am Terminal für Flugzeuge bis zur A380 noch 1 Meter
- Rollweg dahinter - hier gibt der A380 wieder das Maß vor: 1 Meter
- Abstellpositionen auf dem Vorfeld für kleinere Maschinen 0,6 Meter
- Taxiways zur Rollbahn und Rollbahn parallel zur Startbahn, 1,4 Meter

So, ich bin jetzt bei 4,8 Metern und für die Startbahn bräuchte man nochmal gut 1,5 bis 1,8 Meter also 6,3 bis 6,6 Meter - ein ganz schöner Koloss......... :wink:

Hab gerade mal Peter Müllers Vorschlag so gerechnet:
Komme so etwa auf 7 bis 8 Meter Breite des Flughafens.
Zuletzt geändert von Gast am Dienstag 6. September 2005, 14:23, insgesamt 2-mal geändert.

Andreas S.

Beitrag von Andreas S. » Dienstag 6. September 2005, 14:20

Hallo,
bigboy4015 hat geschrieben:
Selbst auf 2,4 km/h oder 67 cm/sec halte ich auf 2 Metern für machbar.
Ich wäre trotzdem für einen kleinen Test bevor in diese Richtung geplant wird. Früher oder Später müssen die Maschinen sowieso ran.

Gruß

Andreas

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Beitrag von Peter Müller » Dienstag 6. September 2005, 15:21

Im Thread "Flughafen und Schiffe" hatte Gerrit den Flughafen beschrieben mit einer Start- und Landebahn an der Wand, sowie einem Passagier- und einem Frachtbereich. Dazu habe ich mal eine weitere Skizze gemalt. So kann man sich die Größenverhältnisse besser vorstellen. Alles übrigens in der Annahme, daß die Pfeiler 4 Meter mal 4 Meter auseinander stehen.

Die Piste ist 50 cm breit und ohne Overrun 12 Meter lang, die Rollwege sind 30 cm breit. Abstand Piste - Rollwege ist 1 Meter. Passagiervorfeld ist 100 X 430 cm. Die kleinen Flugzeuge sind Boeing 737 bzw. Airbus A320.

Bild

Andreas S.

Beitrag von Andreas S. » Dienstag 6. September 2005, 16:23

Hallo,

@Peter Müller, das ist doch mal ein Anfang.
Nur sind die Bahnen meiner Meinung nach breiter als ein Flugzeug Spannweite hat und nicht schmaler. Dann sieht es mit den Platzverhältnissen schon wieder etwas anders aus. Es soll doch kein Privatflugplatz werden. Ich wäre schon dafür, einen Flugplatz zu bauen, auf dem jedes Flugzeug "landen" kann - also auch ein A380 mit fast 80 cm Spannweite in 1:100 oder fast 92 cm in 1:87.
Es stellt sich doch die Frage: Großzügiger Flugplatz mit viel Bewegung im Vorfeld oder kleiner Flugplatz mit großer Startbahn - mit kleiner geht ja auch nicht.


Gruß

Andreas

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Beitrag von Peter Müller » Dienstag 6. September 2005, 17:45

Wo ich gerade beim Malen bin, noch ein letztes Bild: Ein Größenvergleich zwischen dem Areal, welches Frankfurt verschlingt, und in der unteren rechten Ecke das Areal des Flugplatzes Dortmund (stellvertretend für einen Flugplatz mit Boeing 737 und Airbus A320). Ohne Tricks mit kleinerem Maßstab braucht Frankfurt eine 80 Meter lange Halle. Ich denke mal, dass Projekt kann man viel später nochmal aufgreifen, wenn der Übergang in einen anderen Speicher Realität wird.

Bild

Auch kleinere Flugplätze bekommen Besuch von großen Flugzeugen: die Air Force One war schonmal in Tempelhof, und in Liege stehen auch Boeing 747, die dort neu lackiert werden. Also auf so ein Highlight braucht nicht verzichtet zu werden, wenn ein etwas kleinerer Flughafen als Vorbild dient.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Samstag 7. Januar 2006, 09:55, insgesamt 1-mal geändert.

Andreas S.

Beitrag von Andreas S. » Dienstag 6. September 2005, 18:50

Hallo,

@Peter Müller, das man einen Flughafen nicht 1:87 kann, umsetzen ist wohl klar. Ich habe nur Sorge, das zu schmale Rollwege und Bahnen einen falschen Eindruck hinterlassen. Es wäre doch Schade, wenn es so aussieht, als wären mehrere Verkehrsmaschinen auf einem alten Militärflugplatz oder "Feldflugplatz" gelandet. Das wäre doch zu überlegen, zu gunsten eines "riesigen" Vorfeldes auf eine Startbahn zu verzichten. Das Flugzeug verschwindet auf dem Weg zur Startbahn aus den Augen der Zuschauer hinterm Wald und startet als Leinwandheld in den Himmel. Also das Modellflugzeug startet auf der Leinwand, kommt hinter dem Wald hervor und verschwindet dann.
Vorteil: - mindestens 32m² Fläche gespart - das Synchronisieren ist fast unnötig - keine Starthilfsapparatur - Platz zum parken der Maschinen und an Raumtiefe gewonnen.

Gruß

Andreas

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Beitrag von Peter Müller » Dienstag 6. September 2005, 19:17

@Andreas: In Wroclaw/Strachowice in Polen kann man vom Terminal aus die Start- und Landebahn nicht einsehen, die Flugzeuge verschwinden auf ihrem Rollweg hinter Bäumen. Klar, auch eine Lösung von vielen möglichen.

Hier nochmal ein paar typische Größen eines Verkehrsflughafens (in Klammern in 1:87):

Pistenbreite 45 Meter (52 cm);
Rollwegbreite 20 bis 30 Meter (23 bis 34 cm);
Abstand Pistenmitte zu Rollwegmitte 175 Meter (201 cm);
Abstand zwischen zwei Abrollwegen 400 Meter (460 cm);
Overrun bzw. unbenutzte Enden der Piste 300 Meter (345 cm);
Allwetter-Flugbetriebs-Befeuerung 900 Meter (1034 cm);
Entfernung Pistenanfang bis Aufsetzzone 300 Meter (345 cm);

In meinen beiden Zeichnungen habe ich aus einem 2000-Meter-Flughafen wie Dortmund/Bremen/Münster schon einen 1000-Meter-Flughafen gemacht. Aber ich glaube, das wäre so der gelungene Kompromiß. Ein Drehkreuz wie Frankfurt im Maßstab 1:87-100 in den Hamburger Speicher zu bekommen, auch nur auszugsweise, halte ich für verwegen. Wenn das MiWuLa-Team in Sachen Flughafentechnik genug Erfahrung gesammelt hat und eine Zweigstelle eröffnen will, ohne der Modelleisenbahn Konkurenz zu machen, dann müssen sie sich einen alten Hangar oder eine leerstehende Luftschiffhalle mieten und haben den erforderlichen Platz. Zukunftsmusik!?!
Zuletzt geändert von Peter Müller am Samstag 7. Januar 2006, 09:54, insgesamt 1-mal geändert.

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 6. September 2005, 20:14

@ Peter

Gute Idee mal den Goliath Rhein-Main und den David Dortmund nebeneinander zu stellen!!!

Irgendwie bist du unterm Strich auf dem richtigen Weg. Ist der Flughafen den das MiWuLa-Team angedacht hat und im Konzept ganz grob skizziert hat realisierbar auf der zur Verfügung stehenden Fläche?
Rhein-Main ist meine Inspiration :wink: auch weil er dem Konzept eben am ehesten entspricht.

Aber eigentlich ist uns allen doch wohl klar: Mehr als eine Start- und Landebahn ist nicht !!!

Die Gretchenfrage ist: Wieviel Action ist auf enem kleinen Airport darstellbar ohne das dieser langweilig wirkt?

Antworten