Das das Flugzeug einfach in der Kulisse verschwindet hatte ich ja schon mit meinem Vorschlag der 18 West in Frankfurt geraten, die im Wald verschwindet.
Interessant finde ich das die Idee das Flugzeug abheben bzw aus der Luft aufsetzen zu lassen noch immer lebt.
Leute, das Problem ist das wir bis jetzt keine geeignete Mechanik gefunden haben die es ermöglicht die Flugzeuge vom Car-System Fahrbetrieb zum Flugbetrieb zu überführen!
Peter Müller hat geschrieben:Weniger als 50 cm Flughöhe sind ausreichend.
Stimmt, nur wenn man es schafft 50 cm so hinzubekommen das es nach was aussieht dann gehen auch 100 cm. Und mich persönlich stören irgendwelche Teleskopstangen oder Marionettenfäden von oben eben kolossal.
Die Konstruktion des Fahrantrieb zum rollen auf dem Flugfeld an sich wird schon kein Spaziergang werden...
OKAY, ich habe mal "gedenkt":
Wie kann man das schön darstellen ohne zu sehr zu tricksen, ohne etwas optisch störendes an der Decke zu haben. Der Übergang in den Flug entfällt.
Die optisch akzeptabelste Lösung für mich wäre eine dünne Stange die von UNTEN hoch kommt und den Bug des Modells anhebt, diese könnte auch die Endphase der Landung, das Aufsetzen des Bugfahrwerkes simulieren. Das Hauptfahrwerk bleibt STÄNDIG auf der Bahn.
Ich habe die Idee z.Z. nur ganz waage im Kopf. Die Grundidee ist das wonach die Katapulte der US Navy aussehen: In einem Schlitz läuft ein Mitnehmer. Die Hubstange ist auch der Mitnehmer.
- Das Modell fährt mittels Carsystem langsam zur Startbahn und stoppt an einer Haltestelle.
- Das Bugfahrwerk kommt dabei an einem ziemlich exakten Punkt zum stehen.
- Durch zwei Führungen an den Seiten des Schlitzes wird der Mitnehmer auf seiner Führungsbahn in Startrichtung gezogen und über die Bahn angehoben.
- Er greift das Bugfahrwerk.
- Ab jetzt erfolgt die Bewegung durch den Mitnehmer: Er wird beschleunigt, das Flugzeug beschleunigt mit (Wie kann man den Fahrantrieb auskuppeln???).
- Durch die Führungen an den Seiten des Schlitzes wird der Mitnehmer weiter angehoben, das Bugrad hebt sich.
- Das "startende Flugzeug verschwindet hinter dem Wald.
Hinter den Bäumen fährt die Führung nach unten, kann dort auf einer kurzen Strecke sein.
- Am Ende des Schlitzes fährt der Mitnehmer wieder unter die Bahn, das Bugfahrwerk ist wieder frei.
- Das Flugzeug fährt mittels Car-System zum "Schattenhangar".
Die Landung erolgt umgedreht: Das Flugzeug kommt mit hohem Bugfahrwerk aus dem Wald, das Bugfahrwerk setzt auf, nach dem Abbremsen rollt das Modell mittels Car-System zum Vorfeld....
Ja ich weiss das anheben ging doch auch mit den Hauptfahrwerken. NEIN, es sei denn die Modelle hätten alle den gleichen Radstand (die 747 hat fast soviel Abstand zwischen Bug und Hauptfahrwerk wie eine 737 lang ist) und die Anhebung sollte eher auf eine kleine Maschine ausgelegt sein, die 747 müsste mehr gehoben werden, mit ihrem Winkel würde die 737 aber mit dem Heck auf dem Boden schleifen.
Das einzige was mir an der Sache nicht gefällt ist das hier jedes Modell am exakt gleichen Platz das Bugrad hebt
aber das ist nicht zu ändern.
Okay, man könnte das ausfahren des Mitnehmers auch mittels eines Servos steuern, dann wären unterschiedliche Abhebepunkte möglich und der Hub wäre steuerbar.
Nur ist das evtl. störanfälliger.
Wie lang sollte die Startbahn denn sein: Also für meine o.a. Idee würde ich etwa 15 Meter vorschlagen. Der Rest ist "invisible"
.
PS: Die Idee den Sound typenspezifisch zu machen halte ich für nicht schlecht, wobei ich behaupte das die berühmten 90% keinen Unterschied zwischen einem Rolls-Royce, GE oder Pratt & Whitney Triebwerk hören können - oder ein Russisches Kusnezow Triebwerk
Oder den Unterschied zwischen einem zwei-, drei- oder vierstrahligen Jet.
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