Flugzeug-System... die Realität.
- Peter Müller
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Noch eine kleine Echtzeit-Simulation, Dauer 45 bzw. 50 Sekunden. Ich hoffe, es klappt auf allen Browsern: http://www.320028339731.homepage.t-onli ... tionen.htm
-> Boeing 747 beim Start, etwas gemächlich und nicht so steil;
-> Boeing 737 beim Start, flotter und steiler.
Raumlänge 20 Meter, Unterbaulänge 18,4 Meter, Deckenhöhe 2,4 Meter.
-> Boeing 747 beim Start, etwas gemächlich und nicht so steil;
-> Boeing 737 beim Start, flotter und steiler.
Raumlänge 20 Meter, Unterbaulänge 18,4 Meter, Deckenhöhe 2,4 Meter.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Samstag 10. September 2005, 20:59, insgesamt 3-mal geändert.
- Flo K (der erste)
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WOW! Toll!
Läuft bei mir (Mac G5) unter Safari und FF perfekt!
Allerdings kommt der Beschleunigungseffekt nicht so gut rüber, wobei die Größe der Animation natürlich täuschen kann.
Wie schon gesagt wurde: Speziell große Flugzeuge sehen beim Abheben und beim Fliegen eher "langsam" aus.
Mit der Karte dürftest Du schon sehr, sehr nah dran sein, an der endgültigen Anlagenform!
Weiter so!
Flo
Läuft bei mir (Mac G5) unter Safari und FF perfekt!
Allerdings kommt der Beschleunigungseffekt nicht so gut rüber, wobei die Größe der Animation natürlich täuschen kann.
Wie schon gesagt wurde: Speziell große Flugzeuge sehen beim Abheben und beim Fliegen eher "langsam" aus.
Mit der Karte dürftest Du schon sehr, sehr nah dran sein, an der endgültigen Anlagenform!
Weiter so!
Flo
Die Idee, die Flugzeuge oben in einer Schattenwolke zu parken ist die logisch vernünftigste. Aber im MiWuLa sehe ich bei 2,40 Meter Raumhöhe ein Problem. Diese 2,40 sollten eigentlich voll erhalten bleiben. Wenn man keinen Platz oder Raum hinter der Wand verwenden will, bleibt nur unter dem Flughafen, da ist einfach mehr Platz. Zum in den Keller fahren läßt sich auch die selbe Mechanik wie für Start und Landung verwenden.
Aber wenn schon alle in den Himmel wollen: Ich würde die Schattenwolke nicht über den Flughafen, sondern direkt über die Köpfe der Zuschauer plazieren. Da fällt es am wenigsten auf.
Das Vorfeld würde ich mindestens dreiteilen und unterschiedliche Themen über die volle Länge verteilen. Man sieht nicht alles auf einmal und das Publikum verteilt sich besser:
Passagierflughafen, Frachtflughafen, Militärflughafen (wie in Ffm), General Aviation - Privatflieger, Polizei- und Rettungshubschrauber, Wartung und Werft, Museum, Staatsempfang, Feuerwache.
Aber wenn schon alle in den Himmel wollen: Ich würde die Schattenwolke nicht über den Flughafen, sondern direkt über die Köpfe der Zuschauer plazieren. Da fällt es am wenigsten auf.
Das Vorfeld würde ich mindestens dreiteilen und unterschiedliche Themen über die volle Länge verteilen. Man sieht nicht alles auf einmal und das Publikum verteilt sich besser:
Passagierflughafen, Frachtflughafen, Militärflughafen (wie in Ffm), General Aviation - Privatflieger, Polizei- und Rettungshubschrauber, Wartung und Werft, Museum, Staatsempfang, Feuerwache.
... selbst wenn man zwei Smilies einbaut?Andreas S. hat geschrieben:ich hätte bei der Suche nach einer guten Lösung schon etwas mehr Ernsthaftigkeit erwartet
Ok, Ernsthaft:- ich schrieb nichts von Rosa und Hellblau. Außerdem würde eine Zwischenlandung Oben nicht einmal bis über die Startbahn reichen, wäre also auch etwas entfernt.
Oben ist kein Platz.
Ein Flughafen an der Decke braucht zum einen mit allem drum und dran etwa 40 cm Deckenhöhe und zum anderen verdeckt er das Licht, was dann nochmal untendrunter gebaut werden muss. Man wäre dann auf ca. 190 cm Höhe ab Boden.
Das sieht einfach nix aus. Das war der Grund, warum wir dann gesagt haben, man braucht keine wirklich fliegenden Flugzeuge.
Das ist der Grund, warum ich momentan sage, man braucht einen Aufzug, weil der Schattenflughafen nur untendrunter gebaut werden kann.
Das ist der Grund, warum wir uns alle den Kopf zerbrechen, wie man die Tarnung am besten machen kann, so dass aus jeder Zuschauerposition nichts zu sehen ist.
- Ronaaron
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- Registriert: Dienstag 26. Oktober 2004, 20:16
- Wohnort: Heusden-Zolder, Belgien
@ssilk
Du hast natürlich recht! Wie immer
Ich hatte übersehen das bei meinem "System" sozusagen zwei hinteren Gänge gebraucht werden. Einen um an die Anlage ran zu kommen, eine Zwete um die Rückfahrrampe bauen zu können.
Man würde also wirklich einen guten Meter an Raumtiefe verlieren.
Ich bin aber trotzdem der Meinung, wie einige andere auch, das man die Bahn schräg legen soll. Ich habe mal wieder meine Phantasie freien lauf gelassen und ein bißchen gebastelt auf dem Bildschirm.
Ich bin kein guter Maler, also wieder nicht auf Maßstab achten bitte.
Ich habe aber so gut wie es ging die Form der Anlage beibehalten.
Du hast natürlich recht! Wie immer
Ich hatte übersehen das bei meinem "System" sozusagen zwei hinteren Gänge gebraucht werden. Einen um an die Anlage ran zu kommen, eine Zwete um die Rückfahrrampe bauen zu können.
Man würde also wirklich einen guten Meter an Raumtiefe verlieren.
Ich bin aber trotzdem der Meinung, wie einige andere auch, das man die Bahn schräg legen soll. Ich habe mal wieder meine Phantasie freien lauf gelassen und ein bißchen gebastelt auf dem Bildschirm.
Ich bin kein guter Maler, also wieder nicht auf Maßstab achten bitte.
Ich habe aber so gut wie es ging die Form der Anlage beibehalten.
Grüße von Ronald und Aaron aus Belgien!
Besucht doch auch mal
http://www.mustanggarage.be für Alle die Oldtimer lieben!
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Hallo,
so, noch ein Versuch, von wegen Oben ist kein Platz.
Über dem Wartungsgang einen Kanal von 100cm Breite und 30cm Höhe (20cm Flugzeug - 5cm Sicherheit - 5cm Bodenpatte[höchstens]) - anzubringen sollte wohl möglich sein. In diesem Kanal gibt es nix zu warten, nur einen Draht - grob gesagt, und wenn einige hier gegen Wolken Allergien entwickeln, von mir aus auch als angepinselter Lüftungkanal getarnt.
Ich würde auf jeden Fall die Doppelung von Technik auf so wenig Raum vermeiden, wie sie unter der Anlage entstehen soll.
@ssilk, 2 Smilies sind in Ordnung.
Gruß
Andreas
so, noch ein Versuch, von wegen Oben ist kein Platz.
Über dem Wartungsgang einen Kanal von 100cm Breite und 30cm Höhe (20cm Flugzeug - 5cm Sicherheit - 5cm Bodenpatte[höchstens]) - anzubringen sollte wohl möglich sein. In diesem Kanal gibt es nix zu warten, nur einen Draht - grob gesagt, und wenn einige hier gegen Wolken Allergien entwickeln, von mir aus auch als angepinselter Lüftungkanal getarnt.
Ich würde auf jeden Fall die Doppelung von Technik auf so wenig Raum vermeiden, wie sie unter der Anlage entstehen soll.
@ssilk, 2 Smilies sind in Ordnung.
Gruß
Andreas
Ich habe das die letzten Tage wieder mitverfolgt.
Ich merke nur eines: Die Ideen werden zum Teil zu technisch, kann auch sein das jeder von uns "seinen" Flughafen im Kopf hat und ihn möchte.
Manchmal meine ich hier soll ein Simulator gebaut werden.
Leute, das soll das optisch ansprechende 1:87 Modell eines Verkehrsflughafens werden und nicht eine Ansammlung von störanfälliger Technik die ständig einen Aufpasser braucht.
Der Betrachter darf Technik möglichst nicht sehen wenn dazu dient die Simulation des Flugbetriebes zu ermöglichen
Eigentlich stand doch fest, und das hat Gerrit bestätigt (!!!) das der Übergang in den Flug technisch unmöglich sein wird weil es optisch nichts aussieht. Also ist ein "Wolkenhangar" eigentlich erledigt.
Die Zeichnung mit der ihr plant stammt von einem von uns. Theoretisch könnte man einige Flugzeuge hinter einem "Hintergrund" links und rechts des Flugplatzes abstellen. Der Hintergrund könnten sogar Gebäude sein - vielleicht eine Werfthalle.
Stellt euch mal folgendes vor:
Das Modell startet - hebt den Bug, evtuell die Haupträder und verschwindet so hinter einer hohen Werfthalle aus dem Blick.
Im nicht sichtbaren Bereich wird das Modell abgesenkt und wieder an das Carsystem übergeben. Es wendet und fährt in den Hangar. Dort könnten einige Maschinen zwischengelagert werden.
Ich will mal versuchen das zu zeichnen und stell es dann hier rein.
Beispiel mal wieder: Rhein Main:
Dort gibt es Bereiche wo Flugzeuge abg
Ich merke nur eines: Die Ideen werden zum Teil zu technisch, kann auch sein das jeder von uns "seinen" Flughafen im Kopf hat und ihn möchte.
Manchmal meine ich hier soll ein Simulator gebaut werden.
Leute, das soll das optisch ansprechende 1:87 Modell eines Verkehrsflughafens werden und nicht eine Ansammlung von störanfälliger Technik die ständig einen Aufpasser braucht.
Der Betrachter darf Technik möglichst nicht sehen wenn dazu dient die Simulation des Flugbetriebes zu ermöglichen
Eigentlich stand doch fest, und das hat Gerrit bestätigt (!!!) das der Übergang in den Flug technisch unmöglich sein wird weil es optisch nichts aussieht. Also ist ein "Wolkenhangar" eigentlich erledigt.
Die Zeichnung mit der ihr plant stammt von einem von uns. Theoretisch könnte man einige Flugzeuge hinter einem "Hintergrund" links und rechts des Flugplatzes abstellen. Der Hintergrund könnten sogar Gebäude sein - vielleicht eine Werfthalle.
Stellt euch mal folgendes vor:
Das Modell startet - hebt den Bug, evtuell die Haupträder und verschwindet so hinter einer hohen Werfthalle aus dem Blick.
Im nicht sichtbaren Bereich wird das Modell abgesenkt und wieder an das Carsystem übergeben. Es wendet und fährt in den Hangar. Dort könnten einige Maschinen zwischengelagert werden.
Ich will mal versuchen das zu zeichnen und stell es dann hier rein.
Beispiel mal wieder: Rhein Main:
Dort gibt es Bereiche wo Flugzeuge abg
Der "Wolkenhangar" sollte ja nicht fliegerisch erreicht werden - fliegen wollten wir ja schon lange nicht mehr, sondern es war ein Fahrstuhl im Gespräch. Meine Überlegung war, den Raum unter der Platte für die Starttechnik und Andere freizuhalten. Die Flugzeuge sollten also nicht nach Oben fliegen sondern mit dem Fahrstuhl nach Oben gelangen. Ist keine wirklich schöne Lösung, da man die Seiten geschickt verkleiden muß, aber eine die unter der Platte Platz läßt.bigboy4015 hat geschrieben: Eigentlich stand doch fest, und das hat Gerrit bestätigt (!!!) das der Übergang in den Flug technisch unmöglich sein wird weil es optisch nichts aussieht. Also ist ein "Wolkenhangar" eigentlich erledigt.
Gruß
Andreas
Wenn schon Startbahn, dann sollte das Flugzeug auch deutlich die Bodenhaftung verlieren. Ein Jumbo der nur ein Wheelie macht ist lächerlich.
Wenn ich das Flugzeug am Haken habe, kann ich es, außerhalb der Sicht des Zuschauers, nach oben, hinten, unten heben, dort wo nun mal Platz ist. Und oben ist kein Platz, um hinten ist es schade, denn den Gang für die Technik braucht es zusätzlich, z.B. für die Flugzeugwartung.
Wenn ich das Flugzeug am Haken habe, kann ich es, außerhalb der Sicht des Zuschauers, nach oben, hinten, unten heben, dort wo nun mal Platz ist. Und oben ist kein Platz, um hinten ist es schade, denn den Gang für die Technik braucht es zusätzlich, z.B. für die Flugzeugwartung.
Dann fahr mal nach Rhein Main und sieh dir einen Start auf der 18 West an. Du siehst gerade Mal das Flugzeug im Wald verschwinden und dann über dem Wald aufsteigen.Werner hat geschrieben:Wenn schon Startbahn, dann sollte das Flugzeug auch deutlich die Bodenhaftung verlieren. Ein Jumbo der nur ein Wheelie macht ist lächerlich.
Wenn ich das Flugzeug am Haken habe, kann ich es, außerhalb der Sicht des Zuschauers, nach oben, hinten, unten heben, dort wo nun mal Platz ist. Und oben ist kein Platz, um hinten ist es schade, denn den Gang für die Technik braucht es zusätzlich, z.B. für die Flugzeugwartung.
Wenn du Glück hast siehst du noch wie sich die Nase des Jets hebt.
So wie es aussieht wird es kein Laufkatzensystem an der Decke geben !
Die Decke ist in nur 2,4 Metern Höhe - Was vernünftiges gibt das nicht und was wirklich ansehnliches auch nicht! Die Laufschienen werden definitiv stören. Dazu müsste das Flugzeug ja mit dem System gekoppelt werden können und wieder entkoppelt..... alles zu kompliziert und störanfällig.
Ein Jumbo der nur in zwei statt drei haken hängt und beim Start das Heck hochhebt sieht übrigens noch lächerlicher aus
Ok, ich fasse mal wieder zusammen:
- die Art des Starts, bzw. die Flughöhe
- die Antriebsart (ob mit Katapult oder Draht)
- das genaue Layout des Grundrisses
Diese Fragen, meine ich, können wir nicht ausdiskutieren, weil wir hier Entscheidungen fällen würden, die wir nicht zu bereuen haben. Der Rest ist alles relativ unkritisch, weil der sich schlichtweg aus den ganzen Vorgaben wie Raumgrundriss und Anforderungen einfach relativ logisch ergibt.
Wir sollten also mal langsam daran denken, die rein technische Diskussion um den Start/die Landung zu verlassen und uns z.B. mehr dem Vorfeld, dem drumherum um den Flughafen, Typen von Flugmodellen, die auf einem Alpenflughafen plausibel wäre, Landschaft und Geologie und so weiter zu kümmern!
- Die meisten Zeichnungen ähneln sich in den wesentlichen Punkten. Man kann die Pläne also als grobe Vorlage benutzen. Ob die Abfertigungshalle in die Mitte oder seitlich kommt ist letztlich egal. Es gibt nur ein paar Grunde dafür und dagegen. In der Mitte hat man z.B. mehr davon weil mehr Leute das Objekt anschauen können. Außen kann man das ganze verkehrstechnisch besser anbinden.
Die Lösung in der Mitte wäre auch deswegen vielleicht besser, weil die Leute dann das Flugvorfeld von zwei Seiten sehen können, also mehr Leute pro Zeit und somit vielleicht weniger Stau in dem Bereich, was ansonsten stark zu erwarten ist. - In allen wesentlichen Zeichnungen ist die Startbahn nach hinten verlegt an den Rand. Ob die nun leicht schräg (wie beim Vorschlag von Ronaaron, wobei ich das schon zu schräg finde, weil es wieder zu viel Platz wegnimmt) oder gerade ist, ist fast egal.
Ich hab dann noch den Vorschlag gemacht, das ganze Feld nach hinten hin um bis zu 60 Zentimeter anzuheben, also den Flugplatz auf einen flachen Hügel zu legen, so dass der Autoparkplatz auf etwa 80 cm Höhe liegt und die Landebahn auf 120-140 cm Höhe. Wodurch man Platz gewänne, denn dadurch könnte man Parkplatz und Abfertigung zusammen und mehrstöckig bauen. Ist halt die Frage inwieweit das Plausibel ist. Rein modellbauerisch und vom prakischen her hätte es aber schon einige Vorteile... - Alle gehen davon aus, dass das Flugzeug startet und dann irgendwie in einer Tarnung verschwindet, wobei es hier noch Unterschieden wird zwischen
- Abheben bis auf ca. 40 cm Höhe
- Nur anheben der Nase und verschwinden in den Bäumen oder so.
Davon hängt aber auch im wesentlichen die Art und Höhe der Tarnung ab. Ob das aber nun ein Berg, Bäume, Häuser, Wolken oder was auch immer ist, ist gradegal.
Von der Art, wie das gelöst ist hängt auch stark ab, wie lang die Landebahn letztlich sein kann: Will man die Flugzeuge bis in ca. 40 cm Höhe bringen, muss man die Tarnung entsprechend hoch und damit groß machen, wodurch die entsprechende Länge für die Startbahn verloren geht.
Eine befriedigende Lösung hierfür gibt es nicht und ich persönlich rate hier dringend, vor dem Bau anhand von 3D-Zeichnungen und echten 3D-Animationen zu prüfen, ob und wie gut das ausschaut, weil als Mensch kommt man da dabei einfach an die Grenzen des Vorstellungsvermögens.
Hier will ich auch nicht weiter in die Tiefe gehen, das sind einfach Details, die so schwierig zu entscheiden sind, dass es das MiWuLa-Team machen soll. - Der einzige mögliche Platz, aufgrund der anderen widrigen Bauumstände (niedrige Decke, Platzmangel), für einen Schattenflughafen ist nur unter der Anlage und es gibt nicht viele Möglichkeiten, wie man die Flugzeuge nach dem Start dort hinunterbringt, bzw. vor der Landung von dort hoch. Wahrscheinlich braucht man einen Aufzug, weil durch Rampen o.ä. sehr viel Platz verloren ginge bzw. der Verschleiß der Flugzeuge viel höher würde.
Man muss dabei bedenken, dass hier neben dem Schattenflughafen noch das Antriebssystem eingebaut werden muss. Es ist aufgrund der einfacheren Wartung und der doch relativen Größe des Schattenflughafens zu überlegen, ob man diesen nicht vielleicht direkt auf den Boden baut, so dass man darauf laufen/robben kann und die darüberliegende Tischfläche von unten einfach erreichen kann. - Das Antriebssystem für den Flugzeugstart/Landung wurde auf zwei Systeme reduziert:
- Gerrits "Katapultlösung", die sich auf Höhe des Vorderrads ins Flugzeug schiebt (wie hab ich noch nicht ganz verstanden) und das am Ende der Startbahn über eine Plexiglasrampe in die Luft hebt. Das ganze ist mehr oder weniger alles Selbstbau.
- Meine (und von einigen anderen Favorisierte) Lösung, die mittels zweier Drähte (ca. 3 mm Stahl), die z.B. von unten in das Flugzeug gesteckt werden, das ganze Flugzeug hochheben kann. Der Antrieb wäre vorzugsweise über eine 2-Achsen-CNC-Maschine gelöst, die es als Spezialanfertigung so mit hoher Wahrscheinlichkeit fertig zu kaufen gibt und meist fertige PC-Schnittstellen haben..
Beide Lösungen verlangen, da sie von unten arbeiten, einen Schlitz in der Fahrbahn. Wobei die Lösung mit dem Draht prinzipiell auch von der Seite arbeiten könnte. Anderseits könnte man mit dem Katapult wahrscheinlich einfacher einen "Unfall" simulieren... (?) - Wichtig beim Flugantrieb (Laufkatze) erscheint mir die sehr genaue Ansteuerung und ein ruckfreier Anlauf, denn das Flugzeug fliegt am Ende mit bis zu 70 cm/sekunde und jeder Ruckler macht sich speziell bei einem Antrieb über Drähte mit Wackeln bemerkbar.
- Pro MiWuLa-"Tag" sollte mindestens ein Flug stattfinden, im Schnitt alle 5 Minuten eine Flugbewegung, wobei es auch ruhig mal "Staus" geben darf, z.B. wenn es einen Unfall gegeben hat.
- Der Wesentliche und viel technischere Aspekt liegt aber auf dem Flugvorfeld, wo alle Details wie tanken, Be-/entladen usw. möglichst realistisch ablaufen sollen.
- die Art des Starts, bzw. die Flughöhe
- die Antriebsart (ob mit Katapult oder Draht)
- das genaue Layout des Grundrisses
Diese Fragen, meine ich, können wir nicht ausdiskutieren, weil wir hier Entscheidungen fällen würden, die wir nicht zu bereuen haben. Der Rest ist alles relativ unkritisch, weil der sich schlichtweg aus den ganzen Vorgaben wie Raumgrundriss und Anforderungen einfach relativ logisch ergibt.
Wir sollten also mal langsam daran denken, die rein technische Diskussion um den Start/die Landung zu verlassen und uns z.B. mehr dem Vorfeld, dem drumherum um den Flughafen, Typen von Flugmodellen, die auf einem Alpenflughafen plausibel wäre, Landschaft und Geologie und so weiter zu kümmern!
Sorry bigboy4015, aber jetzt werde ich persönlich. Du kritisierst an meinen Beitrag Dinge die weder in diesem Beitrag noch in früheren stehen.
Ich verschwende keinen Gedanken, geschweige denn Benzin oder Zeit, für den Nachbau einer Vorbildsituation 18 West, die viel Platz benötigt und dann doch nichts zeigt.
Meine Mechanik hängt nicht an der Decke sondern liegt unter der Fahrbahn.
Wenn das Flugzeug auch nur ein Bein vom Boden heben soll, muß es mit einer Mechanik gekoppelt und wiederentkoppelt werden. Das Carsystem leistet das nicht.
Die Hinterfüße des Jumbos zu heben sollte wohl ein Witz sein? Nicht lustig.
Ich verschwende keinen Gedanken, geschweige denn Benzin oder Zeit, für den Nachbau einer Vorbildsituation 18 West, die viel Platz benötigt und dann doch nichts zeigt.
Meine Mechanik hängt nicht an der Decke sondern liegt unter der Fahrbahn.
Wenn das Flugzeug auch nur ein Bein vom Boden heben soll, muß es mit einer Mechanik gekoppelt und wiederentkoppelt werden. Das Carsystem leistet das nicht.
Die Hinterfüße des Jumbos zu heben sollte wohl ein Witz sein? Nicht lustig.
- Gerrit Braun
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Nur kurz eine kleine Zwischenbemerkung:
Es gibt seit ca. 6 Monaten einen Vorab-Plan. unsere Zeichnung deckt sich nahezu mit der von Peter (9.9. 3:23 (!)))!
Wie ich schon mal vor einigen Monaten schrieb, ist mit der Katupulttechnik tatsächlich ein Abkommen von der Landebahn und eine Durchstarten möglich / geplant.
Fahrstuhl ist nur als Notlösung geplant, da wir unter der Anlage parken und bereitstellen wollen und die Abstieg sowieso auf kurzem Wege (ca. 1,5 Meter) und der Aufstieg mit dem Katapult vorgenommen werden kann (wenn alles so klappt). Beides wäre auch mit der seitlichen Lösung möglich (jedoch hier vermutlich durch Verzicht auf 1-2 Meter der Startbahn, da eine Kurve schwierig wird).
Eine Animation für das Katapult haben wir vor ein paar Monaten intern angefertig, ich schaue mal, ob wir es exportieren können (dann aber eventuell nicht mit variablem Betrachtungswinkel).
Viele Grüße
Gerrit
P.S. schöne Zeichnungen / Animationen
Es gibt seit ca. 6 Monaten einen Vorab-Plan. unsere Zeichnung deckt sich nahezu mit der von Peter (9.9. 3:23 (!)))!
Wie ich schon mal vor einigen Monaten schrieb, ist mit der Katupulttechnik tatsächlich ein Abkommen von der Landebahn und eine Durchstarten möglich / geplant.
Fahrstuhl ist nur als Notlösung geplant, da wir unter der Anlage parken und bereitstellen wollen und die Abstieg sowieso auf kurzem Wege (ca. 1,5 Meter) und der Aufstieg mit dem Katapult vorgenommen werden kann (wenn alles so klappt). Beides wäre auch mit der seitlichen Lösung möglich (jedoch hier vermutlich durch Verzicht auf 1-2 Meter der Startbahn, da eine Kurve schwierig wird).
Eine Animation für das Katapult haben wir vor ein paar Monaten intern angefertig, ich schaue mal, ob wir es exportieren können (dann aber eventuell nicht mit variablem Betrachtungswinkel).
Viele Grüße
Gerrit
P.S. schöne Zeichnungen / Animationen
@Werner: Er meint mit "seitllicher Lösung" und "Kurve" den Antrieb über Draht/Drähte von der Seite bzw. der Möglichkeit einen Unfall zu simulieren.
@Gerrit: Tja. irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, dass du uns immer mehr in deine Richtung ziehst.
Drum noch ein paar Punkte dagegen : Das mit dem Plexiglas fanden viele "unschön". Ich sehe ehrlich gesagt jetzt auch gar nicht mehr so viel Unterschied zwischen Katapult und seitlicher 2-Achsen-Lösung:
Mal angenommen man würde gleich in die vollen gehen: Wir machen keine zwei-Achsen Lösung, sondern baut da einen Roboter für teuer Geld hin, der auf einer langen Schiene hin und her fahren kann. Der Roboter hat viele Achsen und kann das Flugzeug von einem etwas erhöhten Punkt unter der Anlage mittels eines mindestens 40 cm langen Stahldrahts aufspießen. Danach hebt er es durch ein Loch an der Seite nach oben und lässt es losfliegen zur Landung. Genauso beim Start: Roboter sucht sich die Stelle wo er den Spieß reinstecken muss und es geht los. Die Neigung des Flugzeugs beim Start macht der Roboter z.B. einfach, indem er den Draht neigt. Vielleicht dreh ich jetzt schon wieder zu sehr ab, aber das wäre zumindest eine Lösung, die sehr sicher ohne viel basteln funktioniern würde, sondern sich im wesentlichen auf die Steuerung des Roboters beschränkt.
@Gerrit: Tja. irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, dass du uns immer mehr in deine Richtung ziehst.
Drum noch ein paar Punkte dagegen : Das mit dem Plexiglas fanden viele "unschön". Ich sehe ehrlich gesagt jetzt auch gar nicht mehr so viel Unterschied zwischen Katapult und seitlicher 2-Achsen-Lösung:
Mal angenommen man würde gleich in die vollen gehen: Wir machen keine zwei-Achsen Lösung, sondern baut da einen Roboter für teuer Geld hin, der auf einer langen Schiene hin und her fahren kann. Der Roboter hat viele Achsen und kann das Flugzeug von einem etwas erhöhten Punkt unter der Anlage mittels eines mindestens 40 cm langen Stahldrahts aufspießen. Danach hebt er es durch ein Loch an der Seite nach oben und lässt es losfliegen zur Landung. Genauso beim Start: Roboter sucht sich die Stelle wo er den Spieß reinstecken muss und es geht los. Die Neigung des Flugzeugs beim Start macht der Roboter z.B. einfach, indem er den Draht neigt. Vielleicht dreh ich jetzt schon wieder zu sehr ab, aber das wäre zumindest eine Lösung, die sehr sicher ohne viel basteln funktioniern würde, sondern sich im wesentlichen auf die Steuerung des Roboters beschränkt.
- Peter Müller
- Forumane
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- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Bei dem Wort Plexiglasrampen schüttel ich mich immer, aber irgendwie gewöhnt man sich an alles. Und um den Gewöhnungsprozess zu unterstützen, habe ich noch eine Verfeinerungsidee:
Die Rampen so klein wie möglich gestalten, sie müssen ja nur die verschiedenen Fahrwerke unterstützen. Und sie nur aufstellen, wenn sie auch gebraucht werden. In der Zwischenzeit können sie ja ebenerdig mit der Start- und Landebahn verschwinden. So können sie auch überrollt werden bei einer langen Landung, oder aber es gibt gleich mehrere davon, je nachdem, ob ein Flugzeug früh oder spät abhebt. Bei einem angenommenen flachen Betrachtungswinkel dürften sie im "ruhenden" Zustand kaum auffallen und ausgeklappt werden sie fast vom startenden Flugzeug verdeckt. Natürlich wieder mit Skizze:
Die Rampen so klein wie möglich gestalten, sie müssen ja nur die verschiedenen Fahrwerke unterstützen. Und sie nur aufstellen, wenn sie auch gebraucht werden. In der Zwischenzeit können sie ja ebenerdig mit der Start- und Landebahn verschwinden. So können sie auch überrollt werden bei einer langen Landung, oder aber es gibt gleich mehrere davon, je nachdem, ob ein Flugzeug früh oder spät abhebt. Bei einem angenommenen flachen Betrachtungswinkel dürften sie im "ruhenden" Zustand kaum auffallen und ausgeklappt werden sie fast vom startenden Flugzeug verdeckt. Natürlich wieder mit Skizze:
Ich gehe davon aus, daß der Roboter im Normalfall sich nur auf einer senkrecht gestellten Ebene bewegen muß. Das Flugzeug macht zum Abtauchen keine Kurve sondern nur der Roboter. Es wird vom Roboter genau unter der Startbahn wieder abgesetzt. Wenn es nicht sichtbar ist, muß die Lage des Flugzeuges und die Bewegung nicht mehr zueinander passen. Damit der Roboter als Aufzug am Ende senkrecht abtauchen kann, fährt er nicht auf, sondern an seitlichen Schienen.
Ich würde das Flugzeug auch nicht aufspießen, sondern auf eine Art Plexiglashand legen, die von hinten unten kommt und sich vor allem an den Fahrwerkklappen hält. Dort liegt in etwa auch der Schwerpunkt. Finger nach beiden Seiten und nach vorne zwischen dem hinteren Fahrwerk. Die Toleranzen beim Koppeln sind viel größer und ich habe eine breitere Auflage gegen wackeln.
Ich würde das Flugzeug auch nicht aufspießen, sondern auf eine Art Plexiglashand legen, die von hinten unten kommt und sich vor allem an den Fahrwerkklappen hält. Dort liegt in etwa auch der Schwerpunkt. Finger nach beiden Seiten und nach vorne zwischen dem hinteren Fahrwerk. Die Toleranzen beim Koppeln sind viel größer und ich habe eine breitere Auflage gegen wackeln.
Da wollte ich meinen Beitrag oben ergänzen und hab das login vergessen.
Der Roboter kommt von schräg hinten unten und packt das Flugzeug, fährt gerade (Anlauf) - schräg nach oben (Steigflug) - senkrecht nach unten (Aufzug) - schräg rückwärts nach unten (Absetzen). Durch das rückwärts fahren vor dem Absetzen gewinne ich den Platz für die Kurve vor der Wand, aber das übernimmt schon das Carsystem. Der Roboter fährt dann leer zurück zum Ausgangspunkt.
Der Roboter kommt von schräg hinten unten und packt das Flugzeug, fährt gerade (Anlauf) - schräg nach oben (Steigflug) - senkrecht nach unten (Aufzug) - schräg rückwärts nach unten (Absetzen). Durch das rückwärts fahren vor dem Absetzen gewinne ich den Platz für die Kurve vor der Wand, aber das übernimmt schon das Carsystem. Der Roboter fährt dann leer zurück zum Ausgangspunkt.
Also tut mir leid, aber je mehr ich drüber nachdenke um so ehrlicher muss ich sagen: Ich kapier das mit den Plexiglasrampen nicht: Die können ja nicht einfach in der Luft enden, weil sonst das Flugzeug einfach hinten runterfällt.
Ansonsten gefällt mir die Idee von den absenkbaren Rampen eigentlich gut.
Was den Roboterarm anbelangt: Das wäre wenn ich es genau überlege das weiterspinnen der CNC-2-Achsen-Maschinen-Idee und der Idee am Anfang, wo ich auch schon einen Roboterarm als Hilfe zum Ankuppeln von Befestigungsschnüren angedacht hatte.
Hightech konsequent angewandt. Gerrit schüttelt den Kopf. Ich schüttle auch den Kopf.
So kompliziert ist es nicht Roboter zu programmieren. Man hat da meist fertige Bibliotheken. Man braucht ein Modell, was einen kontinuierlichen Bewegungsfluss erlaubt (also was nicht bei Erreichen einer Position stoppt und dann erst die nächste Position anfährt). Der Rest ist relativ viel Mathematik und ausprobieren.
Der Roboter selbst wäre dann schon ein etwas größeres Modell, sagen wir 60-70 cm Schluterhöhe, sechs Achsen, hohe Genauigkeit, weil sonst ruckelts Flugzeug. Damit kann man es dann von ca. 50 cm Höhe (also auf Höhe des Schattenflughafens) bis ca. 120 cm Höhe (weil es auf einem Draht sitzt) in fast alle Positionen drehen.
Es wäre sogar denkbar, dass das Flugzeug auf der Startbahn einen Walzer dreht und dann weiterfliegt.
Achja: Der Draht der im Flugzeug sitzt: Sehr primitive Konstruktion. Ein Stahldraht, mit Schleifmaschine auf einer Seite im viereckigen Winkel angespitzt. Im Flugzeug ist dann das genaue Gegenstück dazu: Ein viereckiges Loch mit genau dem Winkel. Passgenau. So lange das Flugzeug ungefähr in der waagrechten ist, hält die Verbindung sehr gut und benötigt keine weitere Sicherung.
Man kann als Sicherung einen Sensor an den Draht machen, der Alarm schlägt wenn z.B. ein Stoß registriert wird; dann kann man den Roboterarm sofort anhalten.
Ansonsten gefällt mir die Idee von den absenkbaren Rampen eigentlich gut.
Was den Roboterarm anbelangt: Das wäre wenn ich es genau überlege das weiterspinnen der CNC-2-Achsen-Maschinen-Idee und der Idee am Anfang, wo ich auch schon einen Roboterarm als Hilfe zum Ankuppeln von Befestigungsschnüren angedacht hatte.
Hightech konsequent angewandt. Gerrit schüttelt den Kopf. Ich schüttle auch den Kopf.
So kompliziert ist es nicht Roboter zu programmieren. Man hat da meist fertige Bibliotheken. Man braucht ein Modell, was einen kontinuierlichen Bewegungsfluss erlaubt (also was nicht bei Erreichen einer Position stoppt und dann erst die nächste Position anfährt). Der Rest ist relativ viel Mathematik und ausprobieren.
Der Roboter selbst wäre dann schon ein etwas größeres Modell, sagen wir 60-70 cm Schluterhöhe, sechs Achsen, hohe Genauigkeit, weil sonst ruckelts Flugzeug. Damit kann man es dann von ca. 50 cm Höhe (also auf Höhe des Schattenflughafens) bis ca. 120 cm Höhe (weil es auf einem Draht sitzt) in fast alle Positionen drehen.
Es wäre sogar denkbar, dass das Flugzeug auf der Startbahn einen Walzer dreht und dann weiterfliegt.
Achja: Der Draht der im Flugzeug sitzt: Sehr primitive Konstruktion. Ein Stahldraht, mit Schleifmaschine auf einer Seite im viereckigen Winkel angespitzt. Im Flugzeug ist dann das genaue Gegenstück dazu: Ein viereckiges Loch mit genau dem Winkel. Passgenau. So lange das Flugzeug ungefähr in der waagrechten ist, hält die Verbindung sehr gut und benötigt keine weitere Sicherung.
Man kann als Sicherung einen Sensor an den Draht machen, der Alarm schlägt wenn z.B. ein Stoß registriert wird; dann kann man den Roboterarm sofort anhalten.
Hallo,
[quote="ssilk
Andererseits haben wir ja auch gesagt, dass notfalls lieber ganz auf fliegende Flugzeuge verzichtet werden sollte, bevor man irgendwas komisches hinbaut, was nur halb funktioniert oder zu Wartungsaufwändig ist.[/quote]
wir waren schon einmal so weit, zu sagen, daß fliegende Flugzeuge nicht nötig sind. Dann ging es um ein abhebendes Bugrad, dann Flughöhe 40 cm - dann Flughöhe 50 cm, Roboterarme die Flugzeuge umschlingen. Allein der Preis für eine 15 m Lange XY-Anlage dürfte beträchtlich sein.
Außerdem verkürzt jeder Zentimeter Steig-oder Sinkflug die Startbahn.
Ein System wie das Vorgeschlagene mit den beiden Drähten von unten, sollte ja nur das Abheben simulieren, und nicht noch ewig eine Flugphase darstellen.
Um so höher das Flugzeug steigt, um so höher muß die Tarnung sein, usw.
Vielleicht sollte man zu der beabsichtigten Flughöhe mal ein paar Fixpunkte setzen.
Gruß
Andreas
[quote="ssilk
Andererseits haben wir ja auch gesagt, dass notfalls lieber ganz auf fliegende Flugzeuge verzichtet werden sollte, bevor man irgendwas komisches hinbaut, was nur halb funktioniert oder zu Wartungsaufwändig ist.[/quote]
wir waren schon einmal so weit, zu sagen, daß fliegende Flugzeuge nicht nötig sind. Dann ging es um ein abhebendes Bugrad, dann Flughöhe 40 cm - dann Flughöhe 50 cm, Roboterarme die Flugzeuge umschlingen. Allein der Preis für eine 15 m Lange XY-Anlage dürfte beträchtlich sein.
Außerdem verkürzt jeder Zentimeter Steig-oder Sinkflug die Startbahn.
Ein System wie das Vorgeschlagene mit den beiden Drähten von unten, sollte ja nur das Abheben simulieren, und nicht noch ewig eine Flugphase darstellen.
Um so höher das Flugzeug steigt, um so höher muß die Tarnung sein, usw.
Vielleicht sollte man zu der beabsichtigten Flughöhe mal ein paar Fixpunkte setzen.
Gruß
Andreas