Flugzeug-System... die Realität.

Hier könnt Ihr Eure Gedanken zum neuen Bauabschnitt 6 (Flughafen) schreiben.
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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Samstag 17. September 2005, 00:32

Für den Schlitz bei der Schlitten-Variante habe ich mir eine Blende überlegt. Auf der den Besuchern zugewandten Seite soll der weiße Mittelstrich und die Mittellinienbefeuerung sein. Auf der Wandseite der Start- und Landebahn sollen kleine Elemente neben dem Schlitz plaziert werden, deren Kern durch Federkraft den Schlitz verschließt. Die Kerne sind an der Unterseite etwas angewinkelt, damit das Füllstück des Schlittens, durch das die beiden oder der eine Stab geführt sind, sie leicht zur Seite drücken kann. Damit diese sicherlich einem Verschleiß ausgesetzten Bauteile bei Defekt schnell ausgetauscht werden können (wenn sie zum Beispiel klemmen, weil die Federn erlahmt sind), sind sie nur untergeklemmt.

Hier ein einzelnes Element bzw. dessen Innenleben:

Bild . . . . . Bild

Und hier im montierten Zustand:

Bild

Ich hoffe, dass auch der Kontrast mit dem Mittelstreifen und die Befeuerung die Tarnung des Schlitzes vervollständigen.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Montag 15. Mai 2006, 22:08, insgesamt 2-mal geändert.
Grüße, Peter

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ssilk
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Beitrag von ssilk » Samstag 17. September 2005, 01:16

Anonymous hat geschrieben:Schritmotoren haben eine Gewisse Ungenauigkeit, da Sie ja nur eine bestimmte Anzahl von Positionen pro umdrehungen haben. Jede ungenauigkeit pflanzt sich durch jeden Freiheitsgrad fort und Addiert sich mit jeder weiteren Ungenauigkeit eines Folgenden Freiheitsgrades. Je länger der Arm um so größer die Abweichung. Bei Robotern mit langen Armen (und er Stab gehört dazu!) werden keine Schrittmotoren sonder geregelte E-Mototen mit getrenter Drehwinkelermittlung verwendet.
Also wenn dem so wäre - was es nicht ist - warum werden Schrittmotoren zum Beispiel zum Drucken (Tintenstrahldrucker) verwendet, wo es auf 100stel Millimeter Genauigkeit ankommt?

Ich selbst hab schon Roboter mit Schrittmotoren programmiert. Lehrroboter. Die haben eine Genauigkeit von etwa 0,1 bis 1 mm. Je nachdem wie die Achsen gerade stehen. Das Lagerspiel wurde durch spezielle Zahnräder unterbunden. Er war immerhin so genau, dass man die Türme von Hanoi mit 3 Steinen 5 mals spielen lassen konnte, bis man den Versatz bemerkt hat.
Mit dieser einfachen und Recht simplen Programierweise hat man sehr schnell auch komplexe Programme realisiert. Mit diesem Programiersystem fängt daher eigentlich auch jeder Programierer an. Das Problem ist das sich mit dieser Programierart keine Fließenden und Geradlinigen Bewegungen Erzeugen lassen. Der Arm fährt Ruckartig mit wilden Kurven von Punkt zu Punkt. "Er" achtet dabei nicht darauf in welcher Richtung bei der Bewegung sein Werkzeug zeigt. Aber genau auf diesen Punkt kommt es an. Man kan die Geschwindigkeit nur fest zwischen bestimmten Wegpunkten oder Maximal mit einem Beschleunigungsvektor fahren. Wirklich flißend, vor allem bei 60 cm Werkzeuglänge wirkt das nicht.
So?

Ich erkläre es nochmal, anders:

Du setzt drei Punkte. Dann sagt du dem Roboter "Bitte fließend abfahren". Daraufhin wird das natürlich total krumm, weil der Roboter die Achsen aufgrund der Winkel unterschiedlich schnell bewegt.

Ich setze drei Punkte. Dann sag ich: "Computer, bitte berechne die Zwischenpunkte, so dass ein 'Fließender Übergang' ensteht.". Dann "Roboter, bitte diese Punkte abfahren, wie vom Computer berechnet".

Wichtiger Unterschied!

Die Quintessenz ist das man Gar keinen Roboter braucht Er ist viel zu kompliziert und Flexibel für die geforderte Lösung. Ich könnte mir da viel einfacherer Möglichkeiten vorstellen die zum Selben Ergebnis führen.
Ja. Ich denke da mittlerweile ähnlich. Ein Roboter (6 Achsen) ist nicht wirklich notwendig. Es wäre schön, aber wirklich notwendig isses nicht. Einfacher wäre ein selbstgebauter "Roboter" mit nur einer (hin und herfahren), zwei (rauf und runter), drei (Neigung) Achsen.

Also drei Achsen wären das absolute Minimum! Da sind wir wieder bei der XY-Anlage...

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Beitrag von ssilk » Samstag 17. September 2005, 01:50

Peter Müller hat geschrieben:Ich habe immer noch keine genaue Vorstellung, welche Form und Größe ein Robotor haben könnte und wo er plaziert werden würde. In der Annahme, er soll von den Besuchern nicht gesehen werden können (ich habe da mal einen etwas größeren Besucher oder aber Kind auf Schultern mit einer Augenhöhe von 1.80 Metern an der schmalsten Stelle, also 3 Meter vom hinteren Rand entfernt angenommen) und an der hinteren Wand entlangfahren sind folgende Skizzen entstanden. Gelb markiert ist der einsehbare Bereich.
Ha, endlich jemand, der meine Vorstellungen auch zeichnen kann. Genau so hab ich mir das gedacht - in etwa. :)

Vorher war das ganze ein Roboter mit 6 Achsen, jetzt ist es immer noch ein Roboter mit 3 Achsen. Deine Lösung hat gegenüber einem XY-System den Vorteil, dass es unter der Anlage mehr Freiheitsgrade hat.

Sehr gut finde ich das, wirklich!

Bild . . . . . Bild

Die Haltestange habe ich so geknickt, damit auf dem Anlagenteil zwischen Start- und Landebahn und der hinteren Kante noch Glideslope-Antennen, Zäune oder Wetterhäuschen plaziert werden können. Ganz plan sähe diese Zone sonst ja garnicht aus.
Jaaaa... also ich denke das mit diesem geknickten Stab wird der Hauptkritikpunkt sein. Weil man ihn wohl zu sehr sieht. Mein Hauptkritikpunkt ist, dass man dadurch bei dieser Lösung wieder eine mechanische Arretierung für den Stab benötig, weil sonst die Gefahr besteht, dass er sich während des Flugs von selbst löst!

Aber mit fällt dazu auch nicht mehr viel ein ich liste nochmal alle Vor- und Nachteile von Schlitz vs. Seitenführung auf, die mir einfallen:

Vorteil Schlitz:
- Direkter Antrieb von unten, wenig sichtbar, bzw. beim Katapult fast gar nicht.
- dadurch kurze Wege, kurzer Stab.
- Man kann den Stab direkt so ins Flugzeug stecken, hält durchs Eigengewicht des Flugzeugs.

Nachteil Schitz:
- Unschön
- Hoher Konstruktionstechnischer Aufwand (Schutz Verziehen, Kabelverlegung nicht möglich)
- höhere Enge beim Einbau und Wartung

Vorteil Seitenführung:
- Kaum Mehraufwand in der Tischkonstruktion.
. wenn der Stab niedrig und ohne Knick geführt würde, wäre er auch nur ser schwer sichtbar.

Nachteile:
- recht langer Stab, dadurch höhere Wahrscheinlichkeit zum wippen.
- Man kann hinter die Startbahn nicht viel bauen oder macht den Stab in diesem oben gezeigten Knick.
- Eine seitliche Befestigung wie hier vorgeschlagen halte ich für problemematisch, weil man dann wieder einen Haltemechanismus braucht.
Die drei Höhenpositionen stellen die maximale Flughöhe, die Pistenhöhe und die Schattenbahnhofhöhe dar.
Wenn man dem Roboter noch eine vierte Bewegungsebene gäbe, dann könnte er die Flugzeuge in ein "Regal" stellen.
Zum Maßstab: Flugzeug ist Boeing 737, Plattenhöhe 80 cm, Pistenbreite 45 cm, Abstand Pistenmitte -> hintere Kante 100 cm
Ah, Pistenbreite 45 cm! Drum kam mir das so komisch unproportional vor. Die größten Flugzeuge haben wohl mind. 60 cm Spannweite und die Piste muss nochmal ca. 20 cm breiter sein, also eine 80-100 cm breite Piste...


...


Was deinen Vorschlag mit dem verschließbaren Schlitz anbelangt, so halt ich den für extrem anfällig für alle möglichen Defekte. Außerdem verschiebt er durch den Aufwand der notwendig ist das zu bauen das Verhältnis meiner Meinung nach eindeutig in Richtung Seitenführung. Weil das bischen Abdeckung steht in keinem Verhälnis mehr zum aussehen. Man kann - das hab ich auch schon erklärt und einen Selbstversuch beschrieben, den Schlitz aus Besuchersicht recht gut tarnen.

Das sollte man sich nochmal durchüberlegen.

Gast

Beitrag von Gast » Samstag 17. September 2005, 08:41

...Ah, Pistenbreite 45 cm! Drum kam mir das so komisch unproportional vor. Die größten Flugzeuge haben wohl mind. 60 cm Spannweite und die Piste muss nochmal ca. 20 cm breiter sein, also eine 80-100 cm breite Piste...
Nein, die Pisten in Frankfurt sind auch nur 45Meter haben aber auf jeder Seite eine 7,5 Meter breite "Schulter" die Startbahn an sich ist 45 Meter. Die Flügelenden sind also über Gras.

ssilk: An der Lösung gefällt mir eine Sache nicht: Der von der Seite kommende Stab bedeutet das alle Modelle die fliegen sollen AUF BEIDEN SEITEN eine deutlich Öffnung für den Stab haben müssen - Das Arretierproblem hast du schon selbst bemerkt.

Und Peter hats schon selbst geschrieben: Hinter der Startbahn darf nichts stehen.

Ich gehe davon aus das man den Schlitz in der Bahn bei einer Entfernung von 2 Metern nicht mehr sieht - Der Rest ist Farbe :D

Aufgrund der nötigen Gesamtlänge müsste die Hubstange (senkrecht hinter der Platte) ziemlich massiv sein - 1cm Stahlstab würde ich tippen.

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Samstag 17. September 2005, 08:51

Apropos Pistenbreite beim Vorbild: die meisten Pisten sind 45 Meter breit! Was dazu kommt, sind oft sogenannte befestigte Schultern mit 7.5 Metern auf jeder Seite. Die sind dann aber weniger tragfähig und mit einer anderen Oberfläche (sprich anderen Farbe) versehen. Wenn ein sehr großes Flugzeug startet, dann ragen die Flügelspitzen über den Pistenrand hinaus.


Berlin Schönefeld
07L-25R: 2710m * 45m
07R-25L: 3000m * 45m

Dresden
04-22: 2508m * 51m

Erfurt
10-28: 2600m * 50m

Frankfurt
07L-25R: 4000m * 60m
07R-25L: 4000m * 45m
18: 4000m * 45m (nur Startbahn)

Münster/Osnabrück
07-25: 2170m * 45m

Hamburg
05-23: 3250m * 45m
15-33: 3666m * 45m

Berlin-Tempelhof
09L-27R: 2094m * 42m
09R-27L: 1840m * 42m

Köln-Bonn
07-25: 2459m * 45m
14L-32R: 3815m * 60m (übrigens eine Space-Shuttle-Notlandebahn!)
14R-32L: 1863m * 45m

Düsseldorf
05L-23R: 2700m * 45m
05R-23L: 3000m * 45m
15-33: 1630m * 50m (zurückgezogen, jetzt Rollweg 'X')

München
08L-26R: 4000m * 60m
08R-26L: 4000m * 60m

Nürnberg
10-28: 2700m * 45m

Leipzig-Halle
08-26: 3600m * 45m
10-28: 2500m * 51m (wird zurückgebaut, dafür kommt noch eine 08-26)

Saarbrücken
09-27: 2000m * 45m

Stuttgart
07-25: 3345m * 45m

Berlin-Tegel
08L-26R: 3023m * 46m
08R-26L: 2428m * 46m

Hannover
09L-27R: 3800m * 45m
09C-27C: 780m * 22m (nur für Kleinflugzeuge, oft auch als Abstellfläche genutzt)
09R-27L: 2340m * 45m

Bremen
09-27: 2040m * 45m
05-23: 700m * 23m

Die Pistenlängen in dieser Liste sind die nutzbaren Strecken, oft liegen davor und danach noch ca. 300m befestigte Fläche. Und nicht zur Flugnavigation verwenden, die Liste ist nicht mehr brandaktuell! :oops:

Ich sehe gerade, Ulrich war 10 Minuten schneller.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Samstag 17. September 2005, 12:24, insgesamt 1-mal geändert.

Werner

Beitrag von Werner » Samstag 17. September 2005, 10:05

Also nochmal mein Vorschlag: Schlitz am hinteren Rand der Startbahn, da rollt nie etwas drüber, optisch ideal zu tarnen und die ganze Wiese dahinter kann bebaut werden.
Der Träger Acrylglas ( oder Draht - wenn ihr unbedingt darauf besteht )kommt im Schlitz hoch, knickt zum Betrachter bis zur Startbahnmitte, knickt nach vorne unters Flugzeug, knickt nach oben in eure (blöden unnötigen :-) ) Löcher - aber wenigstens an der Unterseite.
Das Einfädeln von hinten braucht keine zusätzliche Mechanik - ist sowieso die Bewegungsrichtung, und rauf runter fährt ihr eh.
Einziger Nachteil, der Träger kann (wenn kein weiterer Aufwand getrieben werden soll) nur an den Enden der Startbahn verschwinden. Das ist aber nur bei einem leeren Träger nachteilig sichtbar.

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Samstag 17. September 2005, 10:47

XY-Laufkatzen-Lösung:

Anstelle eines Robotors, der hinter der Platte auf Schienen fährt, hätte ich dann noch diese Laufkatzen-Lösung anzubieten. Sicherlich nicht so viele Entfaltungsmöglichkeiten, aber wahrscheinlich einfacher und kostengünstiger zu realisieren. Ist auch noch nicht bis zu Ende durchgedacht, nur als Gedankenanreiz.

Bild


Schlitz(seitlich)-Lösung:

Werners Lösung mit einem Schlitz auf der hinteren Seite der Start- und Landebahn zähle ich der Laufkatzen-Variante zu. Denn ob nun ein Acrylglas-Element oder Stab/Draht/3-Kant/4-Kant sich mit Flugzeug vorwärtz bewegt oder erhebt, bleibt letzendlich gleich. Bei Werner wäre die Mimik nur dichter am Flugzeug, dafür befindet sich dahinter nochmal eine Platte mit dem Pisten-jenseitigen Teil der Start- und Landebahn. Vorteil ist der kürzere Haltemechanismus, Nachteil der unvermeidliche Schlitz.


Katapult-Lösung:

Was mir noch fehlt, ist eine Vorstellung von der Katapult-Anlage, wie sie zu Anfang von Gerrit beschrieben wurde. Ich habe mal eine Skizze versucht. Wenn ich das richtig verstanden habe, wird hier das Flugzeug am Bugrad gezogen, das Bugrad auch mit Hilfe des Hebemechanismus vom Boden abgehoben, aber das Hauptfahrwerk muß, um Flughöhe darzustellen, über eine (Plexiglas)-Rampe bewegt werden. Korrekt?

Bild

Das ist wohl die ausfall-sicherste Methode, wenn man von einer fest stehenden Plexiglasrampe ausgeht, weil es die wenigsten Features enthält. Damit ist es dann auch die kostengünstigste Lösung. Auf die Jahre gerechnet sowieso.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Montag 20. Februar 2006, 14:17, insgesamt 2-mal geändert.

lumsi

Beitrag von lumsi » Samstag 17. September 2005, 11:52

Möglich wäre auch, dass der Roboter von unten operiert, allerdings gibt es da wieder einen Schlitz jedoch sieht man keine Löcher auf den Seiten des Flugzeuges.

[img]http://Robotor_Seite[/img]
[img]http://Roboter_VorneBild

lumsi

Beitrag von lumsi » Samstag 17. September 2005, 11:55

[img]http://Robotor_Seite2[/img][img]http://Robotor_Vorne2[/img]

Die Bilder.

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Beitrag von ssilk » Samstag 17. September 2005, 13:01

bigboy4015 hat geschrieben:ssilk: An der Lösung gefällt mir eine Sache nicht: Der von der Seite kommende Stab bedeutet das alle Modelle die fliegen sollen AUF BEIDEN SEITEN eine deutlich Öffnung für den Stab haben müssen - Das Arretierproblem hast du schon selbst bemerkt.
Hm.

Gegenvorschläge:
- Arretierungsloch unter dem Flügel.
- Arretierungsloch unter dem Rumpf in der Mitte
- Verzichten auf Aufbauten nach hinten, damit der Stab knapp über der Oberfläche liegen kann.
- Einfahren der Aufbauten, damit der Stab die nicht abreist
- Stab doch mittig, mit den Nachteilen des komplexeren Unterbaus, aber der etwas einfacheren Steuerung
- Stab etwas versetzt zur Mitte, z.B. an den Fahrbahnrand.

Was ich eben nicht machen würde, weil das einfach eine Reihe von Problemen macht: Den Schlitz ohne das zu testen in die Mitte setzen.

Was ich machen würde: Einen Prototyp, damit man die Varianten austesten kann, also ca. 2x2 Meter Modellfläche, so wie sie dann später mit Schlitz auch gebaut werden soll. Dann sieht man schon Konstruktive Mängel. Und dann würde ich eben verschiedene Flugzeuge mit verschiedenen Haltevorrichtungen bauen. Welche sieht man am wenigsten? Welche hat die meisten Vorteile.
Und Peter hats schon selbst geschrieben: Hinter der Startbahn darf nichts stehen.
Das ist relativ.
Ich gehe davon aus das man den Schlitz in der Bahn bei einer Entfernung von 2 Metern nicht mehr sieht - Der Rest ist Farbe :D
Ich habe ja schon gesagt, dass das aussehen nicht das Problem ist, es ist der Aufwand, den so ein Schlitz macht. Und die Unsicherheit. Man kann eben nicht mal schnell zwei Platten gerade abschneiden und dazwischen einen Schlitz lassen.
Aufgrund der nötigen Gesamtlänge müsste die Hubstange (senkrecht hinter der Platte) ziemlich massiv sein - 1cm Stahlstab würde ich tippen.
Willst Du Bleimodelle fliegen? :-)

Du bewegst da 80% Luft. Ein Kilo ist viel! Und ich schrieb jetzt mehrfach, dass der Stab biegsam sein muss. Zum einen ist das sicherer, weil es ist besser der Stab verbiegt sich, wie das Flugzeug und das wackeln bekommt man so oder so nur dann in Griff, wenn man das Flugzeug so sanft wie möglich bewegt. Weil wenn man es nicht sanft bewegt, dann sieht es auch nicht natürlich aus. Also ich bleib dabei 2-4 mm sind das äußerste.

Ich geb dir insofern Recht: Je kürzer der Stab, umso geringer die Wahrscheinlichkeit des Wackelns. Der kürzeste Stab wäre mit Schlitz.

Das mit dem Wackeln wäre insgesamt so eine Sache, die man einfach ausprobieren müsste.

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Beitrag von ssilk » Samstag 17. September 2005, 13:07

Werner hat geschrieben:Der Träger Acrylglas ( oder Draht - wenn ihr unbedingt darauf besteht )
Akrylglas sieht man viel besser wie Draht.
Akrylglas altert und könnte unvermittelt brechen.
Akrylglas spiegelt das Deckenlicht.
Akrylglas ist starr und bricht bei Belastung; der Draht ist flexibel und biegt sich einfach und kann so Unfälle vermeiden.

Kein Akrylglas. Definitiv.

Beim Rest stimme ich mit dir aber überein.

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Beitrag von ssilk » Samstag 17. September 2005, 13:27

Peter Müller hat geschrieben:XY-Lösung:

Anstelle eines Robotors, der hinter der Platte auf Schienen fährt, hätte ich dann noch diese XY-Lösung anzubieten. Sicherlich nicht so viele Entfaltungsmöglichkeiten, aber wahrscheinlich einfacher und kostengünstiger zu realisieren. Ist auch noch nicht bis zu Ende durchgedacht, nur als Gedankenanreiz.

Bild
Die Lösung oben gefällt mir besser, weil die das Flugzeug wie gesagt auch unter die Anlage heben kann.

Was mir jetzt dazu noch einfiel war: Ist dieser häßliche Knick im Draht denn wirklich notwendig? Fliegt das Flugzeug denn nicht viel eher über die Aufbauten hinweg und landet erst kurz danach?

Katapult-Lösung:

Was mir noch fehlt, ist eine Vorstellung von der Katapult-Anlage, wie sie zu Anfang von Gerrit beschrieben wurde. Ich habe mal eine Skizze versucht. Wenn ich das richtig verstanden habe, wird hier das Flugzeug am Bugrad gezogen, das Bugrad auch mit Hilfe des Hebemechanismus vom Boden abgehoben, aber das Hauptfahrwerk muß, um Flughöhe darzustellen, über eine (Plexiglas)-Rampe bewegt werden. Korrekt?
Ja. Ich denke so kann man sich das grob vorstellen: 10-15 cm breite Plexiglasplatte mit Schlitz in der Mitte.
Das ist wohl die ausfall-sicherste Methode, wenn man von einer fest stehenden Plexiglasrampe ausgeht, weil es die wenigsten Features enthält. Damit ist es dann auch die kostengünstigste Lösung. Auf die Jahre gerechnet sowieso.
Da bin ich leicht anderer Meinung. Die Methode ist einfach, hat aber auch einen hohen Verschleiß. Insbesondere ist die Mechnik am Bugrad meiner Meinung nach ein Schwachpunkt.
Vom Aussehen her wäre das auch ziemlich gut, weil man kaum sieht, wie das Flugzeug wirklich fliegt, wenn da nicht diese Plexiglasrampen wären, die den ganzen Aufwand denke ich wieder zunichte machen.

Wenn man das irgendwie kombinieren könnte (also eine starre Befestigung am Bugrad, die das ganze Flugzeug heben kann), wäre ich denke ich bereit zu sagen, dass es die damit einhergehenden Probleme wert wäre zu lösen. Also der Schlitz in der Mitte usw.

Hmmm. Hm. Wenn man das Vorderrad (also die Fahrwerkstange) hohl machen würde und den Stab dann einfach da reinstecken könnte, der Stab hat einen Falz, der verhindert, dass das Flugzeug einfach dreht.

Wenn man das bauen könnte ohne dass es da einen großen Verschleiß gibt, dann wäre ich denke ich dabei. :)
Zuletzt geändert von ssilk am Samstag 17. September 2005, 13:34, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von ssilk » Samstag 17. September 2005, 13:31

lumsi hat geschrieben:[img]http://Robotor_Seite2[/img][img]http://Robotor_Vorne2[/img]

Die Bilder.
Du musst für die Bilder schon den Server angeben, auf dem die liegen.

so ne Url sieht so aus:
http:// server.name / verzeichnis_und_datei

Du hast aber nur

http:// verzeichnis_und_datei

Werner

Acrylglas

Beitrag von Werner » Samstag 17. September 2005, 14:52

Wenn man haushohe Haifischbecken aus Acrylglas bauen kann, sollte es auch eines mit einer für diesen Einsatz passenden Konsistenz geben.
Ich gehe davon aus, daß man nur die Kanten deutlich sieht und diese weniger als einen Draht.

Die meisten Vorteile kommen aber auch bei Draht genauso.
Ich lege(!) das Flugzeug auf den Träger. Ich habe eine größere Auflagefläche und höhere Toleranzen im Zentimeterbereich beim Einfädeln. Das Flugzeug kann auch noch nachträglich ohne unnatürliche Bewegung in die richtigere Position zur Mitte rutschen, muß aber nicht, es bleibt trotzdem stabil liegen. Ich habe keine Löcher, sondern umgekehrt Stifte am Flugzeug und als Stifte verwende ich das Fahrwerk (die Klappen des Fahrwerkschachtes), das sowieso da ist.
Ein Querbalken unter dem Rumpf hinter dem Hauptfahrwerk reicht aus, das Gewicht zu tragen und für die Vorwärtsbewegung zu sorgen. Eine kurze Verlängerung nach vorne vor den Schwerpunkt (oder ein zweiter Querbalken) dient zum Heben der Nase und verhindert, daß das Flugzeug nach vorne kippt.

Der senkrechte Träger befindet sich nicht direkt unter dem Flugzeug sondern dahinter. Er wird vom Flugzeug verdeckt. Die Beleuchtung kann dafür sorgen, daß der Schatten des Flugzeuges entsprechend fällt. Er liegt für das Auge nicht in der selben Focusebene wie das Flugzeug.

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Beitrag von Peter Müller » Samstag 17. September 2005, 17:02

Für Douglas DC-3 und Junkers Ju-52 habe ich eine Idee, hauptsächlich auf die 2-Stab-Schlitz-Lösung abgestimmt: Einer von den beiden unabhängig geregelten Stäben bleibt funktionslos im Schlitten. Der andere bringt das Flugzeug durch Schwerkraftbewegung in einer dreieckigen länglichen Aufnahmeöffnung beim Abheben aus der Dreipunktlage in die Radstartlage, ehe das Flugzeug fliegt. Bei der Landung funktioniert es entsprechend umgekehrt. Noch kleinere Flugzeuge, wenn sie denn überhaupt über das Car-System händelbar sind, würde ich einfach mit unveränderlicher Lage an einem Stab 'fliegen' lassen. Das dürfte bei so kleinen Objekten der Illusion eines 'echten' Flugbetriebes nicht abträglich sein.

Bild


Apropos Flugzeugschlepper und zwei gelenkte Räder dicht an dicht: kann man den Schlepper nicht über das hintere Rad lenken?
Grüße, Peter

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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.

Gast

Beitrag von Gast » Samstag 17. September 2005, 17:22

Peter Müller hat geschrieben:Für Douglas DC-3 und Junkers Ju-52 habe ich eine Idee, hauptsächlich auf die 2-Stab-Schlitz-Lösung abgestimmt: Einer von den beiden unabhängig geregelten Stäben bleibt funktionslos im Schlitten. Der andere bringt das Flugzeug durch Schwerkraftbewegung in einer dreieckigen länglichen Aufnahmeöffnung beim Abheben aus der Dreipunktlage in die Radstartlage, ehe das Flugzeug fliegt. Bei der Landung funktioniert es entsprechend umgekehrt. Noch kleinere Flugzeuge, wenn sie denn überhaupt über das Car-System händelbar sind, würde ich einfach mit unveränderlicher Lage an einem Stab 'fliegen' lassen. Das dürfte bei so kleinen Objekten der Illusion eines 'echten' Flugbetriebes nicht abträglich sein.

Bild


Apropos Flugzeugschlepper und zwei gelenkte Räder dicht an dicht: kann man den Schlepper nicht über das hintere Rad lenken?
Peter: Danke !!!!!!!!

Du hast genau die Aufnahme gezeichnet die mir für mein Einstabsystem - bei dem das Modell sich quasi selbst in die Steigung kippt - vorgeschwebt hat !!!!!!!!!!!!!!

Stell dir deine Aufnahme bei einem Jumbo so eingebaut vor - also vor den Tragflächen - das statt des Bugs - wie bei der DC3 - das Heck ein "Übergewicht" hat.

VOILA: Das Modell hebt die Nase bis zum Anschlag wenn der Stab gehoben wird - die Haupträder bleiben solange auf der Bahn und dann heben auch diese ab - Das Flugzeug steigt in einem schönen Winkel und der Übergang sieht fliessend aus weil er es ist :D !!!!

An alle Technikfans - Sorry: Das Flugzeug steuert seine Lage rein über Grundlagen der Schwerkraft :D Also nix mit Computer-Steuerung 8)
Zuletzt geändert von Gast am Samstag 17. September 2005, 18:01, insgesamt 2-mal geändert.

Gast

Re: Acrylglas

Beitrag von Gast » Samstag 17. September 2005, 17:29

Werner hat geschrieben:Wenn man haushohe Haifischbecken aus Acrylglas bauen kann, sollte es auch eines mit einer für diesen Einsatz passenden Konsistenz geben.
Ich gehe davon aus, daß man nur die Kanten deutlich sieht und diese weniger als einen Draht.

Die meisten Vorteile kommen aber auch bei Draht genauso.
Ich lege(!) das Flugzeug auf den Träger. Ich habe eine größere Auflagefläche und höhere Toleranzen im Zentimeterbereich beim Einfädeln. Das Flugzeug kann auch noch nachträglich ohne unnatürliche Bewegung in die richtigere Position zur Mitte rutschen, muß aber nicht, es bleibt trotzdem stabil liegen. Ich habe keine Löcher, sondern umgekehrt Stifte am Flugzeug und als Stifte verwende ich das Fahrwerk (die Klappen des Fahrwerkschachtes), das sowieso da ist.
Ein Querbalken unter dem Rumpf hinter dem Hauptfahrwerk reicht aus, das Gewicht zu tragen und für die Vorwärtsbewegung zu sorgen. Eine kurze Verlängerung nach vorne vor den Schwerpunkt (oder ein zweiter Querbalken) dient zum Heben der Nase und verhindert, daß das Flugzeug nach vorne kippt.

Der senkrechte Träger befindet sich nicht direkt unter dem Flugzeug sondern dahinter. Er wird vom Flugzeug verdeckt. Die Beleuchtung kann dafür sorgen, daß der Schatten des Flugzeuges entsprechend fällt. Er liegt für das Auge nicht in der selben Focusebene wie das Flugzeug.
Der Querträger hinter dem Hauptfahrwerk behindert einen vorbildgetreuen Start !!! Insbesondere bei kleinen Maschinen mit wenig Bodenfreiheit unter dem Rumpf - in dem auch noch das Antriebsrad sitzt.

Der Träger wird zuerst auf der Startbahn aufkommen, noch bevor das Bugfahrwerk ausreichend abgehoben hat.
Genau das Hauptfahrwerk ist der Drehpunkt beim Start und der Landung

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Beitrag von Peter Müller » Samstag 17. September 2005, 18:07

@bigboy4015: Hallo Ulrich, klar habe ich Deine Idee aufgegriffen. Aber für die größeren Flugzeuge halte ich eine gesteuerte Veränderung des Anstellwinkels eventuell auch nach dem Abheben für sehr wertvoll. Und bei Anflug und Landung haben Flugzeuge nicht Anstellwinkel von +10° bis +20°, sondern +3° bis +10°. Die perfektere Illusion läßt sich wahrscheinlich doch mit einem Zwei-Stab-System herstellen. Zuverlässigkeitsgründe sprechen natürlich für Deine Version, finanzielle Gründe dann schließlich auch. Zum Schluß ist es wahrscheinlich eine 'politische' Entscheidung des MiWuLa-Teams. Denn nicht alles, was technisch möglich ist, ist auch realisierbar.

Aber hier im Forum können wir ja erst einmal alles, was möglich ist, auch diskutieren. Am schwersten fällt dabei das 'sich vorstellen'. Es schoß mir schon der Gedanke durch den Kopf, auf dem Teppich die Rückwand des nächsten Bauabschnittes in 1 zu 5.83 zu skizzieren, und kleine Flugzeuge im Maßstab 1:600 zu plazieren, um mal so Betrachtungswinkel durchzuspielen (3.5 Meter Platz bräuchte ich, das ginge). Meine Frau erklärt mich dann für verrückt (eigentlich jetzt schon)!
Grüße, Peter

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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.

Werner

Re: Acrylglas

Beitrag von Werner » Samstag 17. September 2005, 18:29

bigboy4015 hat geschrieben: Der Querträger hinter dem Hauptfahrwerk behindert einen vorbildgetreuen Start !!! Insbesondere bei kleinen Maschinen mit wenig Bodenfreiheit unter dem Rumpf - in dem auch noch das Antriebsrad sitzt.

Er wird zuerst auf der Startbahn aufkommen, noch bevor das Bugfahrwerk ausreichend abgehoben hat.
Genau das Hauptfahrwerk ist der Drehpunkt beim Start und der Landung
Der Querträger liegt unter dem Rumpf direkt am Bauch, direkt hinter dem Hauptfahrwerk, bildlich gesprochen in der Kniekehle. Solange das Flugzeug nicht völlig ohne Fahrwerk auf dem Bauch rutscht ist da mehr als genug Platz. Einen halben Meter Bodenfreiheit haben alle.

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Beitrag von Gerrit Braun » Samstag 17. September 2005, 19:06

Wolfgang K. hat geschrieben:HAbt ihr euch eigentlich schön mal überlegt was ihr machen wollt um diese wirklich sehr üblen Geräusche die allein beim Gleiten des Katapult Schlittens entstehen zu dämpfen??
Das war einer der Gründe, warum wir den Schlitten unter die Anlage haben wollten. ABER: wir gehen momentan davon aus, dass der Sound (sehr basslasitg!), welche beim Start natürlich mit ausgegeben wird, vermutlich auch ein an der Rückwand gelagertes Schlittensystem übertönen würde.

Die gefedert gelagerte Abdeckung des Schlitzes finde ich eine gtue Idee, welche man mal testen könnte. Aber hier ist auch zu überprüfen: Geräuschkulisse.

@Die Zeichnung trifft das geplante nahezu auf den kopf, jedoch dachten wir, den Schlitten tiefer anzusetzten, um auch eventuell auf einem Niveau unterhalb der Fahrbahn agieren zu können.

Momentanes Fazit: wir haben hier 3-4 Systeme (davon 2 Grundsysteme), welche schon soweit durchdacht sind, dass sie einen Test rechtfertigen - das ist toll!
Genaugenommen unterhalten wir uns schon im Bereich der Perfektionierung - nochmal "das ist toll".
Ich sehe auch, wie schon erwähnt, weiterhin die am naheliegenste Lösung in der Verwendung erprobter (eventuell pofessioneller) Technik-KOMPONENTEN, jedoch tendiere ich weiterhin zu einer Entwicklung und Konstruktion im Eigenbau, aber unter Zuhilfenahme eines Experten.
Ich denke, da wird man kostengünstiger und sogar technisch besser bei wegkommen, da das System auf unsere Anforderung (auch Thema gleichmäßige, gewünschte Bewegungen - bin mir nicht sicher ob "Zwischenpunkte" bei einem Robot die Lösung bringen) optimiert ist.

Viele Grüße

Gerrit

P.S. da der Bau von ca. 80 qm MINIATUR-WUNDERLAND Modellbaufläche in der Vergangenheit im Schnitt zwischen 750.000,- und 1.000.000,- Euro verschlungen hat, gehe ich davon aus, dass ein Robotor vom Budget her möglich wäre.

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