Hier ein einzelnes Element bzw. dessen Innenleben:


Und hier im montierten Zustand:

Ich hoffe, dass auch der Kontrast mit dem Mittelstreifen und die Befeuerung die Tarnung des Schlitzes vervollständigen.
Also wenn dem so wäre - was es nicht ist - warum werden Schrittmotoren zum Beispiel zum Drucken (Tintenstrahldrucker) verwendet, wo es auf 100stel Millimeter Genauigkeit ankommt?Anonymous hat geschrieben:Schritmotoren haben eine Gewisse Ungenauigkeit, da Sie ja nur eine bestimmte Anzahl von Positionen pro umdrehungen haben. Jede ungenauigkeit pflanzt sich durch jeden Freiheitsgrad fort und Addiert sich mit jeder weiteren Ungenauigkeit eines Folgenden Freiheitsgrades. Je länger der Arm um so größer die Abweichung. Bei Robotern mit langen Armen (und er Stab gehört dazu!) werden keine Schrittmotoren sonder geregelte E-Mototen mit getrenter Drehwinkelermittlung verwendet.
So?Mit dieser einfachen und Recht simplen Programierweise hat man sehr schnell auch komplexe Programme realisiert. Mit diesem Programiersystem fängt daher eigentlich auch jeder Programierer an. Das Problem ist das sich mit dieser Programierart keine Fließenden und Geradlinigen Bewegungen Erzeugen lassen. Der Arm fährt Ruckartig mit wilden Kurven von Punkt zu Punkt. "Er" achtet dabei nicht darauf in welcher Richtung bei der Bewegung sein Werkzeug zeigt. Aber genau auf diesen Punkt kommt es an. Man kan die Geschwindigkeit nur fest zwischen bestimmten Wegpunkten oder Maximal mit einem Beschleunigungsvektor fahren. Wirklich flißend, vor allem bei 60 cm Werkzeuglänge wirkt das nicht.
Ja. Ich denke da mittlerweile ähnlich. Ein Roboter (6 Achsen) ist nicht wirklich notwendig. Es wäre schön, aber wirklich notwendig isses nicht. Einfacher wäre ein selbstgebauter "Roboter" mit nur einer (hin und herfahren), zwei (rauf und runter), drei (Neigung) Achsen.Die Quintessenz ist das man Gar keinen Roboter braucht Er ist viel zu kompliziert und Flexibel für die geforderte Lösung. Ich könnte mir da viel einfacherer Möglichkeiten vorstellen die zum Selben Ergebnis führen.
Ha, endlich jemand, der meine Vorstellungen auch zeichnen kann. Genau so hab ich mir das gedacht - in etwa.Peter Müller hat geschrieben:Ich habe immer noch keine genaue Vorstellung, welche Form und Größe ein Robotor haben könnte und wo er plaziert werden würde. In der Annahme, er soll von den Besuchern nicht gesehen werden können (ich habe da mal einen etwas größeren Besucher oder aber Kind auf Schultern mit einer Augenhöhe von 1.80 Metern an der schmalsten Stelle, also 3 Meter vom hinteren Rand entfernt angenommen) und an der hinteren Wand entlangfahren sind folgende Skizzen entstanden. Gelb markiert ist der einsehbare Bereich.
Jaaaa... also ich denke das mit diesem geknickten Stab wird der Hauptkritikpunkt sein. Weil man ihn wohl zu sehr sieht. Mein Hauptkritikpunkt ist, dass man dadurch bei dieser Lösung wieder eine mechanische Arretierung für den Stab benötig, weil sonst die Gefahr besteht, dass er sich während des Flugs von selbst löst!
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Die Haltestange habe ich so geknickt, damit auf dem Anlagenteil zwischen Start- und Landebahn und der hinteren Kante noch Glideslope-Antennen, Zäune oder Wetterhäuschen plaziert werden können. Ganz plan sähe diese Zone sonst ja garnicht aus.
Wenn man dem Roboter noch eine vierte Bewegungsebene gäbe, dann könnte er die Flugzeuge in ein "Regal" stellen.Die drei Höhenpositionen stellen die maximale Flughöhe, die Pistenhöhe und die Schattenbahnhofhöhe dar.
Ah, Pistenbreite 45 cm! Drum kam mir das so komisch unproportional vor. Die größten Flugzeuge haben wohl mind. 60 cm Spannweite und die Piste muss nochmal ca. 20 cm breiter sein, also eine 80-100 cm breite Piste...Zum Maßstab: Flugzeug ist Boeing 737, Plattenhöhe 80 cm, Pistenbreite 45 cm, Abstand Pistenmitte -> hintere Kante 100 cm
Nein, die Pisten in Frankfurt sind auch nur 45Meter haben aber auf jeder Seite eine 7,5 Meter breite "Schulter" die Startbahn an sich ist 45 Meter. Die Flügelenden sind also über Gras....Ah, Pistenbreite 45 cm! Drum kam mir das so komisch unproportional vor. Die größten Flugzeuge haben wohl mind. 60 cm Spannweite und die Piste muss nochmal ca. 20 cm breiter sein, also eine 80-100 cm breite Piste...
Hm.bigboy4015 hat geschrieben:ssilk: An der Lösung gefällt mir eine Sache nicht: Der von der Seite kommende Stab bedeutet das alle Modelle die fliegen sollen AUF BEIDEN SEITEN eine deutlich Öffnung für den Stab haben müssen - Das Arretierproblem hast du schon selbst bemerkt.
Das ist relativ.Und Peter hats schon selbst geschrieben: Hinter der Startbahn darf nichts stehen.
Ich habe ja schon gesagt, dass das aussehen nicht das Problem ist, es ist der Aufwand, den so ein Schlitz macht. Und die Unsicherheit. Man kann eben nicht mal schnell zwei Platten gerade abschneiden und dazwischen einen Schlitz lassen.Ich gehe davon aus das man den Schlitz in der Bahn bei einer Entfernung von 2 Metern nicht mehr sieht - Der Rest ist Farbe![]()
Willst Du Bleimodelle fliegen?Aufgrund der nötigen Gesamtlänge müsste die Hubstange (senkrecht hinter der Platte) ziemlich massiv sein - 1cm Stahlstab würde ich tippen.
Akrylglas sieht man viel besser wie Draht.Werner hat geschrieben:Der Träger Acrylglas ( oder Draht - wenn ihr unbedingt darauf besteht )
Die Lösung oben gefällt mir besser, weil die das Flugzeug wie gesagt auch unter die Anlage heben kann.Peter Müller hat geschrieben:XY-Lösung:
Anstelle eines Robotors, der hinter der Platte auf Schienen fährt, hätte ich dann noch diese XY-Lösung anzubieten. Sicherlich nicht so viele Entfaltungsmöglichkeiten, aber wahrscheinlich einfacher und kostengünstiger zu realisieren. Ist auch noch nicht bis zu Ende durchgedacht, nur als Gedankenanreiz.
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Ja. Ich denke so kann man sich das grob vorstellen: 10-15 cm breite Plexiglasplatte mit Schlitz in der Mitte.Katapult-Lösung:
Was mir noch fehlt, ist eine Vorstellung von der Katapult-Anlage, wie sie zu Anfang von Gerrit beschrieben wurde. Ich habe mal eine Skizze versucht. Wenn ich das richtig verstanden habe, wird hier das Flugzeug am Bugrad gezogen, das Bugrad auch mit Hilfe des Hebemechanismus vom Boden abgehoben, aber das Hauptfahrwerk muß, um Flughöhe darzustellen, über eine (Plexiglas)-Rampe bewegt werden. Korrekt?
Da bin ich leicht anderer Meinung. Die Methode ist einfach, hat aber auch einen hohen Verschleiß. Insbesondere ist die Mechnik am Bugrad meiner Meinung nach ein Schwachpunkt.Das ist wohl die ausfall-sicherste Methode, wenn man von einer fest stehenden Plexiglasrampe ausgeht, weil es die wenigsten Features enthält. Damit ist es dann auch die kostengünstigste Lösung. Auf die Jahre gerechnet sowieso.
Peter: Danke !!!!!!!!Peter Müller hat geschrieben:Für Douglas DC-3 und Junkers Ju-52 habe ich eine Idee, hauptsächlich auf die 2-Stab-Schlitz-Lösung abgestimmt: Einer von den beiden unabhängig geregelten Stäben bleibt funktionslos im Schlitten. Der andere bringt das Flugzeug durch Schwerkraftbewegung in einer dreieckigen länglichen Aufnahmeöffnung beim Abheben aus der Dreipunktlage in die Radstartlage, ehe das Flugzeug fliegt. Bei der Landung funktioniert es entsprechend umgekehrt. Noch kleinere Flugzeuge, wenn sie denn überhaupt über das Car-System händelbar sind, würde ich einfach mit unveränderlicher Lage an einem Stab 'fliegen' lassen. Das dürfte bei so kleinen Objekten der Illusion eines 'echten' Flugbetriebes nicht abträglich sein.
Apropos Flugzeugschlepper und zwei gelenkte Räder dicht an dicht: kann man den Schlepper nicht über das hintere Rad lenken?
Der Querträger hinter dem Hauptfahrwerk behindert einen vorbildgetreuen Start !!! Insbesondere bei kleinen Maschinen mit wenig Bodenfreiheit unter dem Rumpf - in dem auch noch das Antriebsrad sitzt.Werner hat geschrieben:Wenn man haushohe Haifischbecken aus Acrylglas bauen kann, sollte es auch eines mit einer für diesen Einsatz passenden Konsistenz geben.
Ich gehe davon aus, daß man nur die Kanten deutlich sieht und diese weniger als einen Draht.
Die meisten Vorteile kommen aber auch bei Draht genauso.
Ich lege(!) das Flugzeug auf den Träger. Ich habe eine größere Auflagefläche und höhere Toleranzen im Zentimeterbereich beim Einfädeln. Das Flugzeug kann auch noch nachträglich ohne unnatürliche Bewegung in die richtigere Position zur Mitte rutschen, muß aber nicht, es bleibt trotzdem stabil liegen. Ich habe keine Löcher, sondern umgekehrt Stifte am Flugzeug und als Stifte verwende ich das Fahrwerk (die Klappen des Fahrwerkschachtes), das sowieso da ist.
Ein Querbalken unter dem Rumpf hinter dem Hauptfahrwerk reicht aus, das Gewicht zu tragen und für die Vorwärtsbewegung zu sorgen. Eine kurze Verlängerung nach vorne vor den Schwerpunkt (oder ein zweiter Querbalken) dient zum Heben der Nase und verhindert, daß das Flugzeug nach vorne kippt.
Der senkrechte Träger befindet sich nicht direkt unter dem Flugzeug sondern dahinter. Er wird vom Flugzeug verdeckt. Die Beleuchtung kann dafür sorgen, daß der Schatten des Flugzeuges entsprechend fällt. Er liegt für das Auge nicht in der selben Focusebene wie das Flugzeug.
Der Querträger liegt unter dem Rumpf direkt am Bauch, direkt hinter dem Hauptfahrwerk, bildlich gesprochen in der Kniekehle. Solange das Flugzeug nicht völlig ohne Fahrwerk auf dem Bauch rutscht ist da mehr als genug Platz. Einen halben Meter Bodenfreiheit haben alle.bigboy4015 hat geschrieben: Der Querträger hinter dem Hauptfahrwerk behindert einen vorbildgetreuen Start !!! Insbesondere bei kleinen Maschinen mit wenig Bodenfreiheit unter dem Rumpf - in dem auch noch das Antriebsrad sitzt.
Er wird zuerst auf der Startbahn aufkommen, noch bevor das Bugfahrwerk ausreichend abgehoben hat.
Genau das Hauptfahrwerk ist der Drehpunkt beim Start und der Landung
Das war einer der Gründe, warum wir den Schlitten unter die Anlage haben wollten. ABER: wir gehen momentan davon aus, dass der Sound (sehr basslasitg!), welche beim Start natürlich mit ausgegeben wird, vermutlich auch ein an der Rückwand gelagertes Schlittensystem übertönen würde.Wolfgang K. hat geschrieben:HAbt ihr euch eigentlich schön mal überlegt was ihr machen wollt um diese wirklich sehr üblen Geräusche die allein beim Gleiten des Katapult Schlittens entstehen zu dämpfen??