Vorfeld-Layout

Hier könnt Ihr Eure Gedanken zum neuen Bauabschnitt 6 (Flughafen) schreiben.
Here you can write down your thoughts for our new building phase 6 (Airport).
Werder Bremen Fan

Beitrag von Werder Bremen Fan » Dienstag 7. März 2006, 15:33

Hallo

Das mit Düsseldorf stimmt schon, aber die meisten Flughäfen ligen nicht direkt an einer Hauptstrecke durch Deutschland oder Europa. München, die Flughäfen von London, Pris und Madrid liegen meines Wissens auch nicht gerade an einem Bahnhof, wo mehrere Hauptstrecken zusammenkommen. In Frankfurt hat man ja einfach in die Strecke so einen extra Bogen eingebaut, damit diese direkt am Flughafen vorbeiführt. Ich glaube am Flughafen Halle/Leipzig halten auch Fernzüge.

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Dienstag 7. März 2006, 15:46

Und das Miniatur Wunderland, welches ja nicht im unerheblichen Maße von der Modelleisenbahn lebt, sollte sich dann aber mit dem großen Verkehrsflughafen an ein Vorbild mit intensivem Zugverkehr anlehnen.

Das gilt übrigens nicht nur für den Personenverkehr. Auch die Treibstoffversorgung würde ich mit einem Gleisanschluß und nicht mit einer Pipeline sicherstellen. Und beim Warenumschlag könnte das Miniatur Wunderland vielleicht sogar eine Vorreiterrolle einnehmen. Da fällt mir beim Vorbild nämlich kein auffälliger Güterbahnhof am Frachtterminal ein. Luftfracht wird zu fast 100% auf der Straße abtransportiert. Noch!
Grüße, Peter

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Gerd
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Beitrag von Gerd » Dienstag 7. März 2006, 22:52

Peter Müller hat geschrieben: Auch die Treibstoffversorgung würde ich mit einem Gleisanschluß und nicht mit einer Pipeline sicherstellen.
Ich kenn die Kerosinanlieferung nur von Fluhafen Frankfurt. Und da wird der Treibstoff per Schiff in Kelsterbach angeliefert. Und da kommen mehrere Schiffe am Tag und pumpen das Kerosin durch die Pipeline in die Vorratstanks des Flughafens.

Ich weiß nicht wie der Treibstoff an anderen Flughäfen in die Vorratstanks kommt. Aber ich denke es wird nicht mit der Bahn sein. Bitte korrigiren wenn ich da falsch liege.
Viele Grüße aus Aschebesch


Gerd

Werder Bremen Fan

Beitrag von Werder Bremen Fan » Mittwoch 8. März 2006, 14:22

Hallo

Ich kenne mich zwar mit Kerosin und dessen Anlieferrung nicht so aus, aber eine nette Sache hab ich dann doch noch auf Lager:

Ich hab mal irgendwo im nirgendwo gehört das früher(höchswahrscheinlich heute nicht mehr) die Anliefurng des Kerosins für den Bundeswehrflughafen bei Jever in Ostfriesland sehr kurios wahr. Das Zubringergleis fürhrte einmal quer über die Start-/Landebahn und jedes mal wenn neuer Sprit geliefert wurde musste der Flugverkehr "anhalten". Dazu kam, dass an der Grenze zum Flughafen eine Schranke für die Züge war, damit diese natürlich nicht mitten auf die Landebahn fahren, wenn gerade gestart wird.

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Mittwoch 8. März 2006, 17:44

Der Zaun war wahrscheinlich der Flughafenzaun, durch den der Zug durch muss, wenn er auf das umfriedete Gelände fahren soll. Auf der kleinen Karte unten kann man zwei Gleise sehen, eines nach links, welches die Piste mal gequert haben kann, und eines nach rechts, das wurde wohl zum Schluß genutzt.

Bild

In Frankfurt gehen in der Stunde 80 Starts, wenn jeder davon 30 Tonnen getankt hat, sind das 2400 Tonnen, also 48 Kesselwagen a' 50 Tonnen pro Stunde. Da macht die Pipeline schon Sinn. Ich habe mich noch nie darum gekümmert, aber es gibt bestimmt auch Verkehrsflughäfen mit Belieferung per Bahn. Vielleicht kennt jemand anderes aus dem Forum ja einen Flughafen-Tanklager-Gleisanschluß als mögliche Vorlage für den Bauabschnitt 6?

Realistischer Weise könnten dort mehrere Güterzüge mit vielen Kesselwagen pendeln. Und wenn jemand Anschauungsmaterial beisteuert, ich habe für das Thema Tanklager einen eigenen Thread aufgemacht.
Grüße, Peter

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Hannes
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Beitrag von Hannes » Mittwoch 8. März 2006, 21:56

Hallo,
also ich glaube, der Flughafen München wird/wurde per Bahn angeliefert, bekannt ist mir das durch den KEG Kerosinexpress. Die Karsdorfer Eisenbahngesellschaft fuhr diesen Zug immer mit zwei rumänischen Dieselloks des Typs 060 DA, bei der KEG als Reihe 2100 eingereiht. Der Ruin der KEG wurde dadurch ausgelöst, dass man z.B. bei diesem Zug so billig gefahren ist, dass man noch nicht einmal die Kosten für den Diesel der Loks drinne hatte, die Lokführer waren also dann noch nicht mal bezahlt. Lange kann ein Unternehmen so nicht überleben. Die Modelle dieses Kerosinexpresses gibt es trotz der Pleite aber weiterhin von Tillig:
Bild
Artikelnummer: 72090
Leider habe ich jetzt auf die Schnelle nicht die passenden Kesselwagen gefunden, da gibt es viele Modelle von Tillig und beim Durchblättern habe ich keinen Verweis gefunden, welche von diesen Wagen in diesem Zug eingereiht waren. Ich werde aber deswegen nochmal ein bisschen recherchieren, das müsste sich doch rausfinden lassen :D

Werder Bremen Fan

Beitrag von Werder Bremen Fan » Donnerstag 9. März 2006, 17:00

Hallo

Aber man könnte doch einfach ein gemischtes Anlieferrungssytem bauen, also einen Teil(natürlich den großteil) per Bahn, eine kl. Anlegestelle für Binnentankschiffe und ein kl. Lkw terminal, wo der Sprit per Lkw angeliefert wird. Da diese allerdings nicht besonders viel im Vergleich zu anderen Transportmitteln transportieren, kann man dieses ja neben einen kleine Hangar für Privat- und Minijets bauen, weil diese Flugzeuge nicht so viel Sprit benötigen.

Poggle

Beitrag von Poggle » Donnerstag 9. März 2006, 19:26

Hallo,

eigentlich befinden wir uns ja hier im Thread "Vorfeld-Layout".

Deswegen habe ich mal das neue Thema Fernbahnhof / Gleisanschlüsse allgemein aufgemacht, da können wir dann weiter über alles, was das betrifft, diskutieren.


MfG
Poggle

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Samstag 11. März 2006, 00:23

Ein viele Meter langer Fernbahnhof geht natürlich zu Lasten der Vorfeldfläche. Aber das verbliebene Gelände sollte bei intensiver Nutzung ausreichen, um einen quirligen Flugbetrieb darzustellen. Hier eine weitere Konzeptskizze:

Bild

Berghänge links und rechts zur Tarnung der Schattenhangareingänge habe ich jetzt mal angedeutet. Die große Stadt könnte einen solchen Hang hinauf gebaut sein, oben vielleicht eine Burg (-> Salzburg).

Das Gelände der Flugzeugwerft böte Platz für schöne statische Darstellungen, Innenleben einer Fabrikationshalle, Triebwerks-Teststand, großes Frachtflugzeug (-> Airbus Beluga), welches Rumpfteile auslädt. Gleisanschluß mit modernen Güterwagen, in denen Flugzeugteile transportiert werden.

Der Fernbahnhof hat ausreichend Platz. Die Strecke kommt vom Bauabschnitt 1.2 und teilt sich mit den Car-System-Autos eine Brücke zur ehemaligen Lokwerkstatt. In der rechten unteren Ecke verschwindet die Strecke zum Schattenbahnhof. Eine S-Bahn-Strecke (und eventuell Güterverkehr als 3. Gleis, -> Kerosinzüge) wird weitergeführt, unter dem Abfertigungsgebäude durch zur großen Stadt (wobei die Kerosinzüge dabei verdeckt bleiben, sie sollen nur irgendwie auf die andere Raumseite gelangen können).

Das Abfertigungsgebäude könnte auch zu den Besuchern hin offen sein, so dass man das Treiben in den Abfertigungshallen und in den Räumen darunter (-> Gepäckabfertigung, Servicefahrzeuge) gut einsehen kann. Die Besucher schauen auf die großen An- und Abflugtafeln, durch die Glasfront auf das Vorfeld, und oben in den halben Kontrollturm hinein. Straßenanschluß mit Taxi-Ständen, Bushaltestellen, PKW-Kurzparkerplätzen und ein S-Bahn-Haltepunkt könnten in das halb offene Gebäude integriert werden.

Anstelle des S-Bahn-Haltepunktes kann ich mir auch eine Kabinenbahn vorstellen, dann würde die S-Bahn ebenso wie das Güterzuggleis verdeckt zur großen Stadt geführt werden.

Das Abfertigungsgebäude sollte auf Höhe des Pfeilers groß und auch ruhig hoch sein, der Seitenarm mit den Fluggastbrücken sollte flach ausfallen, damit die Besucher (insbesondere die kleinen) auch noch das Vorfeld dahinter gut beobachten können. Links und rechts vom Abfertigungsgebäude wäre dann uneingeschränkter Blick zum Vorfeld.
Grüße, Peter

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Beitrag von ssilk » Samstag 11. März 2006, 12:28

Gerrit Braun hat geschrieben:wir können uns momentan durchaus einen unterirdischen Fernbahnhof vorstellen. Dieser würde dann von der Anlagenkante aber komplett einsehbar sein.
Ich nehme an, unter dem Flughafengebäude?

Dazu hab ich einen Einwand: Man sieht das nicht, wenn man an der Kante steht und wenn man es sehen will, dann muss man sich bücken und seinen A**** dem Hintermann entgegenstrecken. Sagen wir so: Nicht gerade ideal.

Ergo: Ein guter unterirdischer Bahnhof müsste an einer Stelle sein, wo nicht so viel Stress ist.

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Samstag 11. März 2006, 16:39

Ich stelle mir bei einem unterirdischem Fernbahnhof die Frage, wo dann der Schattenhangarbereich bleiben soll oder besser, wieviel Platz dem Schattenhangar zugestanden wird.

Andere Schauanlagen mit Flughafen nutzen den Schattenhangar nur dazu, das gerade gestartete Flugzeug zu wenden und spätestens als Übernächstes wieder landen zu lassen. Reicht das aus?

Ich fände es viel spannender, wenn fast alle beweglichen Flugzeuge im Schattenhangar untergebracht werden könnten. Aber dann würde der Schattenhangar sehr viel Platz brauchen. In meinem Beitrag 100083 vom 27.2.2006 habe ich mal einen Schattenhangar gezeichnet. Er reicht bis zur Anlagenkante (und könnte von dort aus durch Glasscheiben einsehbar sein). Der unterirdische Fernbahnhof müsste darüber gebaut werden, daneben bzw. davor paßt er nicht.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Samstag 13. Januar 2007, 09:33, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße, Peter

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Johannes Rudolph

Beitrag von Johannes Rudolph » Samstag 11. März 2006, 16:43

muss das "Schattenhanger" den direkt unter dem Flughafen sein??

Muss es einsehbar sein???

sonst sind doch auch nicht die schattenbahnöfe nicht einsehbar oder irre ich da. das "schattenhanger kannste doch dann dort in die nähe setzen wo platz ist, oder nicht?

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Beitrag von Peter Müller » Samstag 11. März 2006, 19:18

Hallo Johannes Rudolph,

der Schattenhangar muss nicht einsehbar sein und er muss nicht direkt unter dem Vorfeld sein. Aber, wo soll er sonst hin, wenn:

- unter der Start- und Landebahn sowie davor und dahinter der Platz durch die Flugzeug-Start- und Flugzeug-Landemimik belegt ist.

- der Schattenhangar beide Start- und Landebahn-Enden verbinden soll.

- der Schattenhangar mindestens 85 cm breit ist (wo nur Passage ist) und an der Stelle, an der die großen Flugzeuge abgestellt werden, mindestens 2.50 Meter breit ist.
Grüße, Peter

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Johannes Rudolph

Beitrag von Johannes Rudolph » Samstag 11. März 2006, 19:47

Hallo

ich weiß doch nicht was am Ende der startbahn passiert fahren die Flugzeuge wie bei der BerlinerAnlage Loxx auf Plexiglas oder ähnliches nach oben oder fahren sie am ende heruter unter die Anlage???

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Beitrag von Peter Müller » Samstag 11. März 2006, 20:33

Hallo Johannes Rudolph,

das ist noch nicht entschieden! Ein erster kleiner Rückblick auf früher Beiträge aus dem Thread Flugzeug-System... die Realität.:

Von Gerrit bevorzugte Variante ist die Katapultlösung. Das Bugrad soll durch eine Mimik in der Mitte der Start- und Landebahn durch einen Schlitz von hinten gegriffen werden. Diese Mimik kann das Bugrad anheben und anschließend sogar das ganze Flugzeug mit erhobenem Bugrad über eine (Plexiglas-)Rampe auf eine geringe Flughöhe von ca. 40 cm bringen.

Bild . . . . . Bild

Der Übergang in die Schattenhangarwelt könnte dann so aussehen:

Bild

Ob versenkbare Plexiglasrampen wirklich notwendig bzw. möglich sind, ob das Flugzeug wirklich auf Höhe gehoben werden muss, wie umgekehrt die Landung genau von statten gehen soll, muss alles noch im Detail erdacht werden.

Von den vielen Gedanken zu diesem Thema ist Gerrits Beitrag 88207 vom 20.9.2005 sehr aussagekräftig, aber, wenn ich Dein Interesse geweckt habe, ruhig auch die Diskussion davor mit durchlesen.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Samstag 13. Januar 2007, 09:35, insgesamt 2-mal geändert.
Grüße, Peter

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Beitrag von Peter Müller » Samstag 11. März 2006, 20:46

Und selbstlos, wie ich bin, will ich natürlich auch die von mir bevorzugte Variante nochmal vorstellen: die Schlitz-Schlitten-Lösung als 2-Stab-Variante.

Bild

Details der Stabaufnahme im Flugzeugrumpf und Beispiel für ein Testfahrzeug.

Bild . . . . . Bild

Wobei der zweite Stab ungenutzt unter der Piste bleibt, wenn Spornradflugzeuge bewegt werden müssen.

Bild

Schnitt durch den Anlagentisch, rechts wird ein Flugzeug über die Sichtblende vor dem Übergang in die Schattenhangarwelt gehoben, links der Schattenhangar unter dem Anlagentisch mit 25 cm lichter Höhe.

Bild

Und dann noch der Versuch, die Tarnmöglichkeiten der Sichtblende auszukundschaften.

Bild
Zuletzt geändert von Peter Müller am Freitag 31. März 2006, 20:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Johannes Rudolph

Beitrag von Johannes Rudolph » Samstag 11. März 2006, 21:51

das system ist ja erstmal egal
- der Schattenhangar mindestens 85 cm breit ist (wo nur Passage ist) und an der Stelle, an der die großen Flugzeuge abgestellt werden, mindestens 2.50 Meter breit ist.
und wie viele passen bei 2,5 m nebeneinander???

Wie breit sind die Deckenpfeiler auseinander???

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Beitrag von Peter Müller » Samstag 11. März 2006, 21:58

Bei 2.50 Metern ist vorne ein Weg, hinten ein Weg und dazwischen stehen die Flugzeuge. Zu sehen in meinem Beitrag 100083 vom 27.2.2006. In dem Beitrag ist die dunkelbraune Farbe der Rollweg, die olivegrüne Farbe der benötigte Platz für die Tragflächen, der aber nicht ausgefüllt sein muss, sondern frei bleiben kann.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Samstag 13. Januar 2007, 09:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Johannes Rudolph

Beitrag von Johannes Rudolph » Samstag 11. März 2006, 22:17

ahso jetzt verstehe ich das und was ist wenn man die flugezuge "auf den boden" stellt und darüber den bahnhof und dann das Flugfeld

Bild

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Beitrag von Peter Müller » Samstag 11. März 2006, 22:27

Der Anlagentisch sollte von unten zugänglich sein, insbesondere im Bereich des Vorfeldes, wo viele "Installationen" angebracht werden müssen. Da ist sicherlich der Schattenhangar schon hinderlich und ich habe ja auch schon Vorschläge für einen in Sektionen zerlegbaren Schattenhangar gemacht. Wenn da jetzt auch noch zusätzlich ein unterirdischer Fernbahnhof seinen Platz finden soll, weiß ich nicht, wie das Personal noch an die ganzen Kabel und Weichenstellmotoren der Car-System-Strecken kommen soll.

Ein Beispiel für den in Stücken demontierbaren Schattenhanger für ein früheres Flughafen-Layout findest Du in meinem Beitrag 89378 vom 3.10.2005.

Beispiele für "unter dem Anlagentisch" findest Du z.B. im Wochenbericht 16 - 7/2001.

Bild . . . . . Bild

Und Beispiele für die Rollbretter, auf denen die MiWuLa-Mitarbeiter sich unter dem Anlagentisch bewegen, findest Du z.B. im Wochenbericht 221 - 3/2005. Ich habe leider auf die Schnelle keine besseren Bilder gefunden.

Bild . . . . . Bild
Zuletzt geändert von Peter Müller am Samstag 13. Januar 2007, 09:37, insgesamt 1-mal geändert.
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