Vorfeld-Layout
- Peter Müller
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So wie ich ihn in meinem Beitrag 100083 vom 27.2.2006 gezeichnet habe, passen schon nur noch 6 große und 12 mittlere Flugzeuge hinein. Wenn man die Anzahl der Flugzeuge noch weiter reduziert, die großen Flugzeuge zum Beispiel nicht nebeneinander, sondern hintereinander entlang der Passage abstellt (seitliches Einparken), dann wäre vorne an der Anlagenkante Platz für einen unterirdischen Fernbahnhof.
Es ist einfach die Frage, wieviel Platz dem Schattenhangar zugebilligt wird. Ich meine, er wäre so schon knapp bemessen, wenn man einen abwechslungsreichen und belebten Flugbetrieb darstellen will.
Es ist einfach die Frage, wieviel Platz dem Schattenhangar zugebilligt wird. Ich meine, er wäre so schon knapp bemessen, wenn man einen abwechslungsreichen und belebten Flugbetrieb darstellen will.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Samstag 13. Januar 2007, 09:38, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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In Bezug auf Ästethik, Praktikabilität und Platzverbrauch hätte halt die Lösung mit einem "Roboterarm", der die Flugzeuge womöglich etliche Meter transportiert und sie dann in einem Regal oder Rondell (Magazin) sehr platzsparend ablegt etliche Vorteile.
Ich stelle das ganze nochmal vor:
Das System bestünde dann aus zwei "Roboterarmen" mit jeweils mindestens 3 Achsen und einem "Rondell", welches sich dreht. Hier mal die Zeichnung von Peter geklaut und "verbessert".
Ich habe als möglichen Platz für der Rondell die kleine freie Fläche in dem Plan genommen. Das Rondell beginnt also ab Tischhöhe uns ist etwa 60-90 cm hoch.
Der Roboterarm 1 bedient die Start-Landefläche. Durch die komplette Startbahn geht ein Schlitz von ca. 2-4 mm. Der Roboter steckt vor dem Start eine Nadel in eine von zwei Öffnungen im Bauch des Flugzeugs.
Es gibt zwei (2!!) Öffnungen im Flugzeugbauch, weil der Schlitz leicht zur Mitte versetzt werden muss, weil sonst durch den Schlitz in der Fahrbahn das Vorderrad des Flugzeugs dort irgendwelche unerwünschten Dinge tut.
Es hat noch einen anderen Grund, warum da zwei Öffnungen sind, dazu später mehr.
Dieses Bild zeigt die Landebahn von der Seite. Man sieht, dass der Roboterarm das Flugzeug wie eine Stabpuppe bewegt.
Ich hab in diesem Fall einen Roboter mit 5 Achsen genommen (4 Achsen um die Höhe und Neigung der Nadel festzulegen und eine Achse für die Fahrt hin und her). Wie gesagt es ist im Prinzip ein Roboter mit mindestens 3 Achsen notwenig. Zu dem Thema wie der Roboter aussehen muss (den Roboterarm muss man ja in jedem Fall bauen) haben wir uns schon sehr ausführlich unterhalten.
Interessant an dem Bild ist das vorderste Handgelenk. Man sieht auf der einen Seite des Gelenks die Nadel, und wie sie im Flugzeug steckt (die Nadel hat am Ende ein entsprechendes Profil, z.B. eine Nut, damit das Flugzeug sich nicht verdrehen kann). Die andere Seite der Achse zeigt so etwas wie ein "T". Das kann der Roboterarm verwenden, um den Schlitz abzudecken, wenn das Flugzeug mit dem Vorderrad darüber fahren muss.
Weitere "Werkzeuge" wären hier denkbar.
Das Bild zeigt nun den zweiten Roboterarm und insbesondere das Rondell. Man sieht, dass das ganze ein bischen wie ein Vogelkäfig aussieht. Die Flugzeuge habe ich der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet. Es sieht etwas wirr aus, aber jedes Flugzeug hat seinen Platz auf einer der Nadeln, die in der Mitte an der Stange befestigt sind. Der Vorteil dieser Konstruktion ist, dass sie annähernd dem ähnelt wie die Modellflugzeuge auch in der Praxis aufgehoben/gezeigt werden (auf einem Ständer) und dass es trotzdem sehr platzsparend ist.
Jetzt sieht man auch, warum das Flugzeug zwei Öffnungen im Bauch haben muss, weil man sonst nicht das Flugzeug auf der Spitze ablegen könnte.
Noch ein paar Überlegungen:
Ich stelle das ganze nochmal vor:
Das System bestünde dann aus zwei "Roboterarmen" mit jeweils mindestens 3 Achsen und einem "Rondell", welches sich dreht. Hier mal die Zeichnung von Peter geklaut und "verbessert".
Ich habe als möglichen Platz für der Rondell die kleine freie Fläche in dem Plan genommen. Das Rondell beginnt also ab Tischhöhe uns ist etwa 60-90 cm hoch.
Der Roboterarm 1 bedient die Start-Landefläche. Durch die komplette Startbahn geht ein Schlitz von ca. 2-4 mm. Der Roboter steckt vor dem Start eine Nadel in eine von zwei Öffnungen im Bauch des Flugzeugs.
Es gibt zwei (2!!) Öffnungen im Flugzeugbauch, weil der Schlitz leicht zur Mitte versetzt werden muss, weil sonst durch den Schlitz in der Fahrbahn das Vorderrad des Flugzeugs dort irgendwelche unerwünschten Dinge tut.
Es hat noch einen anderen Grund, warum da zwei Öffnungen sind, dazu später mehr.
Dieses Bild zeigt die Landebahn von der Seite. Man sieht, dass der Roboterarm das Flugzeug wie eine Stabpuppe bewegt.
Ich hab in diesem Fall einen Roboter mit 5 Achsen genommen (4 Achsen um die Höhe und Neigung der Nadel festzulegen und eine Achse für die Fahrt hin und her). Wie gesagt es ist im Prinzip ein Roboter mit mindestens 3 Achsen notwenig. Zu dem Thema wie der Roboter aussehen muss (den Roboterarm muss man ja in jedem Fall bauen) haben wir uns schon sehr ausführlich unterhalten.
Interessant an dem Bild ist das vorderste Handgelenk. Man sieht auf der einen Seite des Gelenks die Nadel, und wie sie im Flugzeug steckt (die Nadel hat am Ende ein entsprechendes Profil, z.B. eine Nut, damit das Flugzeug sich nicht verdrehen kann). Die andere Seite der Achse zeigt so etwas wie ein "T". Das kann der Roboterarm verwenden, um den Schlitz abzudecken, wenn das Flugzeug mit dem Vorderrad darüber fahren muss.
Weitere "Werkzeuge" wären hier denkbar.
Das Bild zeigt nun den zweiten Roboterarm und insbesondere das Rondell. Man sieht, dass das ganze ein bischen wie ein Vogelkäfig aussieht. Die Flugzeuge habe ich der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet. Es sieht etwas wirr aus, aber jedes Flugzeug hat seinen Platz auf einer der Nadeln, die in der Mitte an der Stange befestigt sind. Der Vorteil dieser Konstruktion ist, dass sie annähernd dem ähnelt wie die Modellflugzeuge auch in der Praxis aufgehoben/gezeigt werden (auf einem Ständer) und dass es trotzdem sehr platzsparend ist.
Jetzt sieht man auch, warum das Flugzeug zwei Öffnungen im Bauch haben muss, weil man sonst nicht das Flugzeug auf der Spitze ablegen könnte.
Noch ein paar Überlegungen:
- Das mit den zwei Löchern ist reicht wohl nicht ganz. Man sollte ein drittes Loch im Flugzeubauch vorsehen, weil sonst gibt es Fälle, wo man das Flugzeug nicht mehr "fliegen" lassen kann, weil das freie Loch auf der falschen Seite liegt.
- Der Platzverbrauch der Roboterarme und die Praktikabilität wenn man an der Anlange von unten arbeiten muss ist in jedem Fall besser als bei Lösungen, die mit einem Schattenhangar arbeiten.
Man kommt mit dieser Lösung im Vergleich mit einer Schattenhangarlösung mit ungefähr der einem Viertel notwendigem Platz hin, den man sonst bräuchte, weil die Flugzeuge relativ dicht gestapelt werden können. Und man hat damit noch den enormen Vorteil die Flugmodelle dem Publikum zeigen zu können - man bedenke ja, dass es wohl nicht allzu viel Flugverkehr geben wird, damit das noch realistisch wirkt sollte es nur etwa alle 5 Minuten einen Start/Landung geben. - Ein weitere Vorteil dieser Lösung ist, dass man auch ganz andere Flugmodelle zeigen kann (Sportflugzeuge), die womöglich keinen eigenen Antrieb haben und somit nur zu einer Platzrunde fähig wären. Mit 6 Achsen, wäre der Roboter sogar in der Lage mit den Flügeln zu wackeln.
- Die Flugzeugwerft liegt nach bisherigem Plan direkt neben dem Rondell. Ich finde das passt stilistisch gut zusammen, wenn man dann dahinter noch das durchsichtige Rondell mit den vielen Flugzeugen im Magazin zeigt.
- Programmiertechnisch ist das ganze einfacher, als das aussieht. Hohe Präzission der Arme und Sicherheitssperren vorrausgesetzt beschränkt sich die Programmierarbeit auf das genaue Festlegen von Punkten, die ein bestimmtes Flugzeugmodell durchlaufen muss. Zum Beispiel sollte die Kennung des Flugzeugmodells maschinenlesbar (Barcode z.B.) auf dem Flugzeug stehen, damit eine Verwechslung und damit ein Schaden am Modell unmöglich wird.
- Der Preis ist natürlich wesentlich höher, als bei einer Lösung, die einen Schattenhangar unter der Anlage hat. Man bedenke aber ein paar Dinge:
a) Staub: Gerade am Boden enthält Luft wesentlich mehr Staub.
b) Der Schwachpunkt in der Konstruktion ist in allen Fällen das Flugzeug, darum ist es gut, wenn das so wenig wie möglich herumfahren muss.
c) die obige Lösung ist nahezu wartungsfrei, sie sollte - so lange niemand die Werkzeugspitzen verbiegt oder man vergisst sie zu ölen - Jahrelang problemlos laufen.
d) Man hat viel mehr Platz unter der Anlage. Sicherheitssysteme sollten aber verhindern, dass man vom Roboter angefahren werden kann (Lichtschranken).
Zuletzt geändert von ssilk am Montag 13. März 2006, 01:05, insgesamt 1-mal geändert.
Nur als Ergänzung:Hannes hat geschrieben:Hallo,
also ich glaube, der Flughafen München wird/wurde per Bahn angeliefert, bekannt ist mir das durch den KEG Kerosinexpress. Die Karsdorfer
Ein Teil des Kerosins kommt wie geschrieben mit dem Zug. Nachdem die KEG pleite gegangen ist fährt jetzt irgendeine andere Gesellschaft den Zug. Der andere Teil kommt per Pipeline und Lkw.
Offizielle Infos vom Flughafen München hier:
http://www.munich-airport.de/DE/Areas/C ... reibstoff/
Also ich bin kein Freund der Robotervariante, aber ich bin mit dieser Materie auch nicht vertraut, kenne sie eigentlich nur aus dem Fernsehen.ssilk hat geschrieben:[*]Ein weitere Vorteil dieser Lösung ist, dass man auch ganz andere Flugmodelle zeigen kann (Sportflugzeuge), die womöglich keinen eigenen Antrieb haben und somit nur zu einer Platzrunde fähig wären. Mit 6 Achsen, wäre der Roboter sogar in der Lage mit den Flügeln zu wackeln.
Das Beschriebene leuchtet soweit aber ein, bis auf einen Punkt. Die sechste Achse. Der Roboter ist unter dem Flugzeug, mit beginn der Startphase noch weiter unter dem Flugzeug. Das Flügelwackeln geht aber um die Längstachse des Flugzeuges (habe ich bei der "Maus" gesehen).
Ich glaube, da bist Du zu optimistisch was die Möglichkeiten des Roboters angeht. Die 6. Achse wird wohl eher ein hin-und herschütteln bewirken.
Auch stört mich an der 1 Stab Variante folgendes. Die Aufnahme des Stabes - oder die Verbindung - muß spielfrei sein. Wenn es nur um ein Zehntel wackelt, können es an der Flugzeugspitze schon Zentimeter sein.
Gruß
Andreas
Schade. Weil man benötigt in jedem Fall eine Art "Roboter". Roboter ist in diesem Fall nur die allgemeinere Bezeichnung für das System, welches das Flugzeug bewegt.Andreas S. hat geschrieben: Also ich bin kein Freund der Robotervariante
Für die "Rampen-Lösung" wäre hier ein Roboter mit nur 2 Achsen möglich. Alle anderen Lösungen benötigen mindestens 3.
Da es aber Roboterarme fertig zu kaufen gibt und diese sehr ausgereift sind und extrem zuverlässig, bietet es sich an, einen "richtigen" Roboterarm zu kaufen, weil man dadurch eine Menge von Kinderkrankheiten gleich von vornherein vermeidet.
Hm. Ok, wackeln kann es nicht direkt, weil dazu der Abstand von Schlitz zu Flugzeug eine Rolle spielt. Dazu benötigt man ein Gelenk direkt in der Nähe des Flugzeugs. Das wäre die 7. Achse - ein bischen viel Overhead...Der Roboter ist unter dem Flugzeug, mit beginn der Startphase noch weiter unter dem Flugzeug. Das Flügelwackeln geht aber um die Längstachse des Flugzeuges (habe ich bei der "Maus" gesehen).
Ich glaube, da bist Du zu optimistisch was die Möglichkeiten des Roboters angeht. Die 6. Achse wird wohl eher ein hin-und herschütteln bewirken.
Das Aufnahmeloch (oder besser die 3 Aufnahmelöcher) laufen leicht konisch zu, Spiel so gut wie unmöglich.Auch stört mich an der 1 Stab Variante folgendes. Die Aufnahme des Stabes - oder die Verbindung - muß spielfrei sein. Wenn es nur um ein Zehntel wackelt, können es an der Flugzeugspitze schon Zentimeter sein.
Ich gebe zu: Für die Herstellung dieser Lochhalterungen ist ein etwas aufwändigerer Prozess notwendig, aber man braucht eine Menge davon und insofern kann man diese in einer Art Minimanufaktur fertigen lassen. Da diese Löcher aber ganz wichtig für die Funktion des ganzen Systems sind, müssen die in der notwendigen Präzision gefertigt werden, so wie die Nadeln (Stäbe) auch.
Es ist für mich keine Frage, dass es möglich ist, eine Lochhalterung (und Stab) zu bauen, der das notwendige geringe Spiel hat...
- Peter Müller
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Hallo @ssilk,
Deine Skizzen machen die Sache sehr schön anschaulich, aber: Du musst noch beschreiben, ob und wenn ja wie die Flugzeuge vom jenseitigen Ende der Start- und Landebahn (in der Skizze "Roboterhand 1" ganz links außen) zum Rondell gelangen.
Deine Skizzen machen die Sache sehr schön anschaulich, aber: Du musst noch beschreiben, ob und wenn ja wie die Flugzeuge vom jenseitigen Ende der Start- und Landebahn (in der Skizze "Roboterhand 1" ganz links außen) zum Rondell gelangen.
Grüße, Peter
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Na ich will ja nicht als verbohrt dastehen, doch ich bin immernoch für die Schlittenvariante. Vorwärts und Rückwärts + 2 Hubstangen.ssilk hat geschrieben: Schade. Weil man benötigt in jedem Fall eine Art "Roboter". Roboter ist in diesem Fall nur die allgemeinere Bezeichnung für das System, welches das Flugzeug bewegt.
Ich will aber nicht wieder mit den alten Kamellen anfangen. Das hatten wir schon mal durchgekaut.
Wieviel Flugzeuge sind eigentlich fürs fliegen vorgesehen?
Gruß
Andreas
Ich dachte das wäre logisch.
Aber gut ich machs mal ganz im Detail:
Also das Flugzeug ist zum Beispiel erfolgreich gestartet und befindet sich jetzt ganz links im Bild am Ende des Starts. Die Bewegung stoppt.
Was hierzu anzumerken ist: Das ganze basiert natürlich darauf, dass die Führung sehr präzise ist, also sich die Spitzen ungefähr auf einen halben Millimeter genau steuern lassen. Das ist sogar mit relativ "billigen Armen" (hehe, Wortspielalarm!) möglich.
Wichtig erscheint mir auch, dass die Werkzeugspitzen regelmäßig kalibiriert werden müssen (also ein Test, ob die Nadel/der Stab noch gerade ist). Im einfachsten Fall wäre das einfach ein Mikroschalter, der am Roboter befestigt ist und der von der Nadel genau im richtigen Moment gedrückt werden muss.
Ebenfalls wichtig ist denke ich eine Einrastprüfung: So lange die Nadel nicht komplett im Loch ist, darf das Flugzeug nicht angehoben werden. Die Prüfung kann im Prinzip nur im Flugzeug erfolgen (z.B. über eine Lichtschranke oder Mikroschalter). Die Rückmeldung könnte aber über die (elektrisch leitende) Nadel erfolgen, irgend ein hochfrequentes Signal wird in den Stab gesendet. Ein im Fall der richtigen Einrastung durchgeschalteter Kondensator sollte genügen, damit eine Leistungserhöhung des Signals gemessen werden kann und für die Steuerung klar ist, dass sie jetzt weitermachen darf ...
Aber gut ich machs mal ganz im Detail:
Also das Flugzeug ist zum Beispiel erfolgreich gestartet und befindet sich jetzt ganz links im Bild am Ende des Starts. Die Bewegung stoppt.
- Der Roboterarm 1 fährt das Flugzeug unter die Anlage. Gegebenenfalls kippt er es ein wenig, damit es nirgends anstößt.
- Dann fährt er damit nach rechts.
- Dort hält er wieder an und dreht sich so, dass der Roboterarm 2 das Flugzeug übernehmen kann.
- Der Roboterarm 2 übernimmt das Flugzeug, indem er jeweils entgegengesetzte Loch verwendet (R1 hat ja vorher entweder das linke oder rechte benutzt - hier ist also ein bischen Logik in die Steuerung einzuprogrammieren, damit die Arme wissen, wo sie übernehmen müssen)
- Dann fährt R2 das Flugzeug zum Rondell und nach oben.
- Das Rondell dreht sich in die richtige Position.
- Anschließend steckt R2 das Flugzeug in das Rondell und zwar in das MITTLERE Loch.
Was hierzu anzumerken ist: Das ganze basiert natürlich darauf, dass die Führung sehr präzise ist, also sich die Spitzen ungefähr auf einen halben Millimeter genau steuern lassen. Das ist sogar mit relativ "billigen Armen" (hehe, Wortspielalarm!) möglich.
Wichtig erscheint mir auch, dass die Werkzeugspitzen regelmäßig kalibiriert werden müssen (also ein Test, ob die Nadel/der Stab noch gerade ist). Im einfachsten Fall wäre das einfach ein Mikroschalter, der am Roboter befestigt ist und der von der Nadel genau im richtigen Moment gedrückt werden muss.
Ebenfalls wichtig ist denke ich eine Einrastprüfung: So lange die Nadel nicht komplett im Loch ist, darf das Flugzeug nicht angehoben werden. Die Prüfung kann im Prinzip nur im Flugzeug erfolgen (z.B. über eine Lichtschranke oder Mikroschalter). Die Rückmeldung könnte aber über die (elektrisch leitende) Nadel erfolgen, irgend ein hochfrequentes Signal wird in den Stab gesendet. Ein im Fall der richtigen Einrastung durchgeschalteter Kondensator sollte genügen, damit eine Leistungserhöhung des Signals gemessen werden kann und für die Steuerung klar ist, dass sie jetzt weitermachen darf ...
Und ich will nicht rechthaberisch sein, aber das ist nichts anderes, als ein "Roboterarm" mit zwei Achsen.Andreas S. hat geschrieben:Na ich will ja nicht als verbohrt dastehen, doch ich bin immernoch für die Schlittenvariante. Vorwärts und Rückwärts + 2 Hubstangen.
Wie man das im Endeffekt ausführt ist eine ganz andere Geschichte. Man kann statt der Hubstangen ja auch (siehe Bild oben) ein Drehgelenk nehmen. Es ist sogar so, dass der Antrieb für das Drehgelenk über die Schlittenbewegung erfolgen kann. Fakt bleibt aber, dass man für den Schlitten mit der Rampe nur 2 Achsen benötigt. Alle anderen Lösungen brauchen 3 Achsen.
Darum sage ich auch bewusst "Roboterarm" (in Anführungszeichen), weil man sich ansonsten im Kopf auf ein bestimmtes Modell einpegelt. Dabei wissen wir momentan noch gar nicht, ob es nicht vielleicht eine andere, bessere Lösung gibt.
Zum Beispiel ist der Platz, den ich für das Rondell eingezeichnet habe vielleicht schon für was anderes verbraucht. Wir wissen es nicht.
Mein Fable ist es natürlich, einen richtigen Roboterarm dafür zu nehmen. Aber es spricht ja auch nichts dagegen, den sich speziell auf die Bedürfnisse angepasst selber zu bauen. Nur halte ich persönlich eben nichts davon, weil bei so einer Arbeit fehlt am Ende wahrscheinlich die Langlebigkeit und die dauerhafte Präzission - die ja in fast allen Lösungsvorschlägen eine Notwendigkeit ist.
Unter Roboter verstehe ich das, was Du so treffend gezeichnet hast. Ein Gerät mit mehreren Gelenken in einem Arm. Aber selbst diese Variante benötigt einen Schlitten, um die Strecke von etwa 12 Meter zurückzulegen - genau wie die "Schlittenvariante" Also stellt sich doch eigentlich nur die Frage: 1 Roboterarm mit X-Achsen oder 2 Hubstangen. Das keiner mit einem abgesägten Besenstil unter der Anlage die Flugzeuge bedient, ist doch klar.ssilk hat geschrieben:
Und ich will nicht rechthaberisch sein, aber das ist nichts anderes, als ein "Roboterarm" mit zwei Achsen.
Gruß
Andreas
Das mit dem Besenstiel ist natürlich nicht so gemeint.
Es sollte aber schon einmal getrennt werden können, finde ich, welche Variante zum Tragen kommt, da der Platzbedarf für den Bewegungsapparat doch sehr unterschiedlich ist.
Letztlich ist es auch egal, wie das Flugzeug bewegt wird, Hauptsache es funktioniert.
Wird nun eigentlich ein Turm gebaut für die Flugzeuge, oder doch unterirdisch geparkt.
Gruß
Andreas
Es sollte aber schon einmal getrennt werden können, finde ich, welche Variante zum Tragen kommt, da der Platzbedarf für den Bewegungsapparat doch sehr unterschiedlich ist.
Letztlich ist es auch egal, wie das Flugzeug bewegt wird, Hauptsache es funktioniert.
Wird nun eigentlich ein Turm gebaut für die Flugzeuge, oder doch unterirdisch geparkt.
Gruß
Andreas
Achsen sind Achsen. Ob die nun horinzontal/vertikal laufen oder um eine Achse ist egal. "Roboter" heißt das, weil http://en.wikipedia.org/wiki/Robot
Und Platzbedarf ist relativ: Bei meiner bevorzugten Lösung (Rondell), wäre der Platzbedarf unter der Anlage gering. Dafür ist die Apparatur selbst relativ groß und schwer.
Zum Beispiel im Verhältnis zu der Rampenlösung. Die Rampenlösung finde ich aber wiederum hässlich. Da ist dieses Stabpuppenprinzip (ein oder zwei Stäbe im Bauch des Flugzeugs) von dem die meisten im Thread überzeugt waren, dass so etwas möglich ist, wesentlich eleganter.
Wir haben also - um das so stark wie möglich zu vereinfachen - zwei Lösungen:
Rampe
Das Flugzeug läuft auf den Hinterrädern am Boden und wird am Vorderrad von einem Schlitten gezogen. Zum Abheben wird das Vorderrad einfach angehoben, am einfachsten durch eine Stange, die sich aufstellt. Die Neigung stellt sich dadurch ein, dass die Hinterräder immer aufliegen und am Ende des Fluges auf einer Rampe (Plexiglas) ebenfalls nach oben gehen.
Benötigt mindestens 2 Achsen (vorwärts/rückwärts und nach oben/unten).
Stabpuppenprinzip
A) Mit zwei Stäben
B) Mit einem Stab
Wurde im Prinzip schon sehr ausführlich beschrieben. Man benötigt hier mindestens 3 Achsen (Vorwärts/rückwärts, oben/unten und die Neigung des Flugzeugs).
Die Rampenvariante ist nach dieser starken Vereinfachung also nicht soooo blöd. Sie hat etliche Vorteile, was die Realisierung, Robustheit und Platzverbrauch anbelangt. Man käme zum Beispiel ohne einen durchgehenden Schlitz aus, weil sich die Mechanik wohl gerade noch direkt in den Anlagentisch einbauen lässt.
Ich finde sie aber wie gesagt hässlich, weil ich kann es drehen und wenden wie ich will, man wird die Plexiglasrampe sehen und das tut dem Eindruck eines richtigen Fluges doch erheblich einschränken finde ich.
Zu der Zwei-Stangen Lösung (A) finde ich - ganz ehrlich - das ist noch nicht gut ausgegohren - und das wird auch nicht viel besser, weil sie einfach prinzipielle Schwächen hat, es wird zum Beispiel wackeln und mir fallen noch ungefähr drei andere Gründe auf Anhieb ein.
Die 2-Stangen-Lösung ist ein Kompromiss aus Einfachheit und Komplexität... hmmm wie könnte ich das erklären? Ich habe heute Dilbert gelesen und da fragt Dilbert seinen Boss: "Wir können das Projekt gut machen, das kostet 100000 Dollar oder wir lassen es scheitern, das kostet 25000 Dollar." Und sein Boss antwortet: "Hmmm. Salomon würde die Differenz nehmen. Sie bekommen also 50000 Dollar und machen es."....
Und genau so eine Lösung ist diese Zwei-Stab Variante - finde ich. (Also das ist meine persönliche Meinung!!)
Entweder gescheit, oder einfach praktikabel.
Praktikabel: Also entweder man baut tatsächlich diese einfache Schlittenlösung von Gerrit, weil sie ist nicht dumm und man hat schnell vorzeigbare Ergebnisse, die auf jeden Fall besser sind als nichts.
ODER
Gescheit: Man schöpft richtig aus dem Vollen, klotzt richtig rein, das wäre dann meine Lösung mit den Roboterarmen, die äußerst raffinierte Manöver in beide Richtungen durchführen könnten und die Flugmodelle vorzeigbar halten.
Es spricht auch nichts dagegen, beide Lösungen zu machen. Also erst die Einfache, dann, wenn Zeit und Geld da ist die Komplexe.
Entweder man baut es so provisorisch und so billig wie möglich - solche Lösungen führen zu raschen Ergebnissen und man kann damit gut Erfahrungen sammeln - oder man macht es wirklich gut und das ist halt teuer.
Und Platzbedarf ist relativ: Bei meiner bevorzugten Lösung (Rondell), wäre der Platzbedarf unter der Anlage gering. Dafür ist die Apparatur selbst relativ groß und schwer.
Zum Beispiel im Verhältnis zu der Rampenlösung. Die Rampenlösung finde ich aber wiederum hässlich. Da ist dieses Stabpuppenprinzip (ein oder zwei Stäbe im Bauch des Flugzeugs) von dem die meisten im Thread überzeugt waren, dass so etwas möglich ist, wesentlich eleganter.
Wir haben also - um das so stark wie möglich zu vereinfachen - zwei Lösungen:
Rampe
Das Flugzeug läuft auf den Hinterrädern am Boden und wird am Vorderrad von einem Schlitten gezogen. Zum Abheben wird das Vorderrad einfach angehoben, am einfachsten durch eine Stange, die sich aufstellt. Die Neigung stellt sich dadurch ein, dass die Hinterräder immer aufliegen und am Ende des Fluges auf einer Rampe (Plexiglas) ebenfalls nach oben gehen.
Benötigt mindestens 2 Achsen (vorwärts/rückwärts und nach oben/unten).
Stabpuppenprinzip
A) Mit zwei Stäben
B) Mit einem Stab
Wurde im Prinzip schon sehr ausführlich beschrieben. Man benötigt hier mindestens 3 Achsen (Vorwärts/rückwärts, oben/unten und die Neigung des Flugzeugs).
Die Rampenvariante ist nach dieser starken Vereinfachung also nicht soooo blöd. Sie hat etliche Vorteile, was die Realisierung, Robustheit und Platzverbrauch anbelangt. Man käme zum Beispiel ohne einen durchgehenden Schlitz aus, weil sich die Mechanik wohl gerade noch direkt in den Anlagentisch einbauen lässt.
Ich finde sie aber wie gesagt hässlich, weil ich kann es drehen und wenden wie ich will, man wird die Plexiglasrampe sehen und das tut dem Eindruck eines richtigen Fluges doch erheblich einschränken finde ich.
Zu der Zwei-Stangen Lösung (A) finde ich - ganz ehrlich - das ist noch nicht gut ausgegohren - und das wird auch nicht viel besser, weil sie einfach prinzipielle Schwächen hat, es wird zum Beispiel wackeln und mir fallen noch ungefähr drei andere Gründe auf Anhieb ein.
Die 2-Stangen-Lösung ist ein Kompromiss aus Einfachheit und Komplexität... hmmm wie könnte ich das erklären? Ich habe heute Dilbert gelesen und da fragt Dilbert seinen Boss: "Wir können das Projekt gut machen, das kostet 100000 Dollar oder wir lassen es scheitern, das kostet 25000 Dollar." Und sein Boss antwortet: "Hmmm. Salomon würde die Differenz nehmen. Sie bekommen also 50000 Dollar und machen es."....
Und genau so eine Lösung ist diese Zwei-Stab Variante - finde ich. (Also das ist meine persönliche Meinung!!)
Entweder gescheit, oder einfach praktikabel.
Praktikabel: Also entweder man baut tatsächlich diese einfache Schlittenlösung von Gerrit, weil sie ist nicht dumm und man hat schnell vorzeigbare Ergebnisse, die auf jeden Fall besser sind als nichts.
ODER
Gescheit: Man schöpft richtig aus dem Vollen, klotzt richtig rein, das wäre dann meine Lösung mit den Roboterarmen, die äußerst raffinierte Manöver in beide Richtungen durchführen könnten und die Flugmodelle vorzeigbar halten.
Es spricht auch nichts dagegen, beide Lösungen zu machen. Also erst die Einfache, dann, wenn Zeit und Geld da ist die Komplexe.
Entweder man baut es so provisorisch und so billig wie möglich - solche Lösungen führen zu raschen Ergebnissen und man kann damit gut Erfahrungen sammeln - oder man macht es wirklich gut und das ist halt teuer.
- Peter Müller
- Forumane
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- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Das wird jetzt hier nur alles für die neuen Forumsmitglieder wiederholt, denn die Argumente sind bekannt, oder?
Warum soll die 2-Stab-Variante wackelig sein und die 1-Stab-Variante nicht?
Und die 3. Achse bei der 2-Stab-Variante sind die unterschiedlichen Höhen der Stäbe. Eigentlich ja nur 2 Achsen: entlang der Piste und hoch-runter (jeder Stab getrennt nach Bedarf).
Gerrit hat als Argument für seine Katapult-Lösung (Katapult hat Gerrit es genannte, @ssilk nennt es jetzt Rampen-Lösung) angeführt, dass kleine Bodenunebenheiten keine Rolle spielen, weil die Schubstange um einen kleinen Betrag beim Schieben des Bugrades nach oben oder unten ruhig rutschen kann (siehe Beitrag 88207 vom 20.9.2005). Das gleiche gilt für die 2-Stab-Variante, denn die Stäbe müssen nicht bis zum oberen Anschlag eingeschoben sein, solange das Flugzeug auf den eigenen Rädern rollt. Bei der 1-Stab-Variante, die ja der festen Verbindung wegen konisch zuläuft, muss der Stab bis zum oberen Anschlag eingeschoben sein, dann muss er das Flugzeug auch um den Betrag der erwarteten bzw. zugestandenen Bodenunebenheiten schweben lassen.
Gerrits Katapult-Lösung enthält auch eine Mimik zum Entkoppeln des Antriebsrades (vermutlich das Bugrad, wie er selber in seinem Beitrag 93743 vom 12.12.2005 in Aussicht gestellt hat), da es keinen Freilauf hat. Oder aber, das Katapult müsste das Bugrad von Beginn an schweben lassen (unschön!). Das gleiche gilt für eine 1-Stab-Variante mit Roboterarm. Die 2-Stab-Variante verwendet ein Füllstück im Schlitz, welches mit dem Schlitten verbunden ist und zwei Funktionen hat: es ermöglicht ein Überrollen des Schlitzes beim Aufrollen und Abrollen und es bewegt sich mit dem Schlitten, so dass das Bugrad sich nicht drehen braucht und der Entkoppelungsmechanismus entfällt (Beitrag 87562 vom 14.9.2005 von @Uli).
Ich finde, die 2-Stab-Variante ist sehr gut bis zu Ende gedacht und halte sie nicht für eine halbherzige Lösung.
Warum soll die 2-Stab-Variante wackelig sein und die 1-Stab-Variante nicht?
Und die 3. Achse bei der 2-Stab-Variante sind die unterschiedlichen Höhen der Stäbe. Eigentlich ja nur 2 Achsen: entlang der Piste und hoch-runter (jeder Stab getrennt nach Bedarf).
Gerrit hat als Argument für seine Katapult-Lösung (Katapult hat Gerrit es genannte, @ssilk nennt es jetzt Rampen-Lösung) angeführt, dass kleine Bodenunebenheiten keine Rolle spielen, weil die Schubstange um einen kleinen Betrag beim Schieben des Bugrades nach oben oder unten ruhig rutschen kann (siehe Beitrag 88207 vom 20.9.2005). Das gleiche gilt für die 2-Stab-Variante, denn die Stäbe müssen nicht bis zum oberen Anschlag eingeschoben sein, solange das Flugzeug auf den eigenen Rädern rollt. Bei der 1-Stab-Variante, die ja der festen Verbindung wegen konisch zuläuft, muss der Stab bis zum oberen Anschlag eingeschoben sein, dann muss er das Flugzeug auch um den Betrag der erwarteten bzw. zugestandenen Bodenunebenheiten schweben lassen.
Gerrits Katapult-Lösung enthält auch eine Mimik zum Entkoppeln des Antriebsrades (vermutlich das Bugrad, wie er selber in seinem Beitrag 93743 vom 12.12.2005 in Aussicht gestellt hat), da es keinen Freilauf hat. Oder aber, das Katapult müsste das Bugrad von Beginn an schweben lassen (unschön!). Das gleiche gilt für eine 1-Stab-Variante mit Roboterarm. Die 2-Stab-Variante verwendet ein Füllstück im Schlitz, welches mit dem Schlitten verbunden ist und zwei Funktionen hat: es ermöglicht ein Überrollen des Schlitzes beim Aufrollen und Abrollen und es bewegt sich mit dem Schlitten, so dass das Bugrad sich nicht drehen braucht und der Entkoppelungsmechanismus entfällt (Beitrag 87562 vom 14.9.2005 von @Uli).
Ich finde, die 2-Stab-Variante ist sehr gut bis zu Ende gedacht und halte sie nicht für eine halbherzige Lösung.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Samstag 13. Januar 2007, 09:41, insgesamt 2-mal geändert.
Grüße, Peter
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
- Gerrit Braun
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Ja den Gedanken hatte ich auch schon.
Aber auf dem Vorschlag mit dem verkleinerten Vorfeld sind schon mal die Flughafengebäude zwischen Zuschauern und Vorfeld. Da auch noch einen Bahnhof davor, und man kann gleich die Vorfeldfahrzeuge nach dem Kasperltheaterprinzip bewegen weil man eh schon fast nimmer hinsieht
Das Gefühl "dabei zu sein" kann sich nur einstellen wenn man quasi "direkt" auf das Vorfeld sieht, weil es (fast) bis an die Anlagenkante reicht.
genius
Aber auf dem Vorschlag mit dem verkleinerten Vorfeld sind schon mal die Flughafengebäude zwischen Zuschauern und Vorfeld. Da auch noch einen Bahnhof davor, und man kann gleich die Vorfeldfahrzeuge nach dem Kasperltheaterprinzip bewegen weil man eh schon fast nimmer hinsieht
Das Gefühl "dabei zu sein" kann sich nur einstellen wenn man quasi "direkt" auf das Vorfeld sieht, weil es (fast) bis an die Anlagenkante reicht.
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Wenn du jetzt das "Vorfeld" bild meinst da habe ich nur irgebndeins zud demonstration genommen war das erst bestegenius hat geschrieben:Ja den Gedanken hatte ich auch schon.
Aber auf dem Vorschlag mit dem verkleinerten Vorfeld sind schon mal die Flughafengebäude zwischen Zuschauern und Vorfeld. Da auch noch einen Bahnhof davor, und man kann gleich die Vorfeldfahrzeuge nach dem Kasperltheaterprinzip bewegen weil man eh schon fast nimmer hinsieht
Das Gefühl "dabei zu sein" kann sich nur einstellen wenn man quasi "direkt" auf das Vorfeld sieht, weil es (fast) bis an die Anlagenkante reicht.
genius