Schiefer geht's nicht
- Mr. E-Light
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Du hast eindeutig zu viel Zeit, Peter, so ein Projekt alleine durchziehen zu wollen.
Das fängt schon äußerst viel versprechend an, das kann nur gut werden!
Auch ich bin schon gespannt, wie das am Ende aussieht - bis dahin wünsche ich viel Erfolg und gutes Gelingen - und die nötige Geduld, wenn es mal gerade vielleicht nicht so nach Wusch laufen sollte. Aber das wird schon, da habe ich nicht die geringsten Zweifel!
Viele Grüße
Ralf
Das fängt schon äußerst viel versprechend an, das kann nur gut werden!
Auch ich bin schon gespannt, wie das am Ende aussieht - bis dahin wünsche ich viel Erfolg und gutes Gelingen - und die nötige Geduld, wenn es mal gerade vielleicht nicht so nach Wusch laufen sollte. Aber das wird schon, da habe ich nicht die geringsten Zweifel!
Viele Grüße
Ralf
- Dr. Peter Holbeck
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Hallo,
Ihr spornt mich ja richtig an.
Hier der Weiterbau der Front. Die weiße "Fahne" oben links ist vorbereitetes Schiefer nach der Scherenschrägeinschnittmethode:
Hier ist der "Schiefer" schon zu Erkern geformt, noch etwas krumm, das wird beim Weiterbau aber noch gerichtet. Und Verstrebungen sind für die Stabilität wichtig:
An der Rückseite des Hauptgebäudes, zum Schloßhof hin, sind die beiden oberen Erker verfachwerkt, was ich auf schwarzem Grund mit weißen aufgeklebten Pappvier- und Dreiecken realisiert habe:
Nun brauchen die Erker ihre Dächer, die ich aus sechskantiger Pappe geformt habe:
Ein solches Dach braucht zum besseren Verkleben auch eine Basis:
Das Dach wird aus Pappe vorgeformt und verklebt. Die Lücken werden später durch das "Dachdecken" verschlossen:
Ein wirkliches Problem stellte das zweite Eckdach des Haupthauses dar. Es war so kompliziert, daß ich es erst mal mit einem richtigen Dachstuhl aus Leisten vorgebaut habe:
Darauf ließen sich die Dachflächen aus Pappe leichter abmessen und aufkleben:
Einen ähnlichen Dachstuhl erhielt die Verbindung der beiden Eckbauten, also die Längsachse des Haupthauses:
Das wurde dann auch "bedacht":
8 Gauben wurden aus Pappe vorbereitet:
und durch jeweils zwei Einschnitte ins Dach platziert:
Von unten betrachtet ist die Dachinnenstruktur gut zu sehen, glaubt mir, das ist richtig stabil:
So, das wär's für heute, morgen wird weiter begaubt und gedeckt.
Schöne Grüße
Peter
Ihr spornt mich ja richtig an.
Hier der Weiterbau der Front. Die weiße "Fahne" oben links ist vorbereitetes Schiefer nach der Scherenschrägeinschnittmethode:
Hier ist der "Schiefer" schon zu Erkern geformt, noch etwas krumm, das wird beim Weiterbau aber noch gerichtet. Und Verstrebungen sind für die Stabilität wichtig:
An der Rückseite des Hauptgebäudes, zum Schloßhof hin, sind die beiden oberen Erker verfachwerkt, was ich auf schwarzem Grund mit weißen aufgeklebten Pappvier- und Dreiecken realisiert habe:
Nun brauchen die Erker ihre Dächer, die ich aus sechskantiger Pappe geformt habe:
Ein solches Dach braucht zum besseren Verkleben auch eine Basis:
Das Dach wird aus Pappe vorgeformt und verklebt. Die Lücken werden später durch das "Dachdecken" verschlossen:
Ein wirkliches Problem stellte das zweite Eckdach des Haupthauses dar. Es war so kompliziert, daß ich es erst mal mit einem richtigen Dachstuhl aus Leisten vorgebaut habe:
Darauf ließen sich die Dachflächen aus Pappe leichter abmessen und aufkleben:
Einen ähnlichen Dachstuhl erhielt die Verbindung der beiden Eckbauten, also die Längsachse des Haupthauses:
Das wurde dann auch "bedacht":
8 Gauben wurden aus Pappe vorbereitet:
und durch jeweils zwei Einschnitte ins Dach platziert:
Von unten betrachtet ist die Dachinnenstruktur gut zu sehen, glaubt mir, das ist richtig stabil:
So, das wär's für heute, morgen wird weiter begaubt und gedeckt.
Schöne Grüße
Peter
Zuletzt geändert von Dr. Peter Holbeck am Mittwoch 6. Februar 2013, 14:11, insgesamt 2-mal geändert.
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http://www.modellbahnlaecheln.de/
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- Dr. Peter Holbeck
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Hallo,
beim Dachdecken mit der Zackenschere kann man zum Beispiel zwischen den Gauben auch mal gleich ein ganzes Stück vorbereiten.
Für den oberen Dachabschluß eignet sich Kabelbinder, der vorher auf einem Schmirgelpapier an der Unterseite zum besseren Ankleben abgeflacht worden ist.
Es sieht mit den ganzen Leimresten noch etwas chaotisch und unsauber aus:
Dann wird das Dach grau angestrichen und in einem zweiten Arbeitsgang mit einem etwas helleren Grau nur so eben mit fast farbtrockenem Pinsel überstrichen. Daduch kommen die Konturen besser raus.
Die Schneefanggitter sind aus kleinemaschigem Baugewebeband und werden später noch schwarz gestrichen.
....für die unter den inzwischen grün gestrichenen Dachrinnen hervorragenden rotbraunen Stützbalken werden erst Depronstangen angemalt, dann in kleine Würfelchen geschnitten und an der Hauswand angeklebt.
Nach dem Nachbemalen lädt die Abendsonne zu ein paar Fotos draußen ein:
Jetzt werden demnächst die Schornsteine angebracht und dann geht es an die Außenterasse mit dem Standbild von Engelbert, für das ich einige Ritter zersägt habe.
Schöne Grüße
Peter
beim Dachdecken mit der Zackenschere kann man zum Beispiel zwischen den Gauben auch mal gleich ein ganzes Stück vorbereiten.
Für den oberen Dachabschluß eignet sich Kabelbinder, der vorher auf einem Schmirgelpapier an der Unterseite zum besseren Ankleben abgeflacht worden ist.
Es sieht mit den ganzen Leimresten noch etwas chaotisch und unsauber aus:
Dann wird das Dach grau angestrichen und in einem zweiten Arbeitsgang mit einem etwas helleren Grau nur so eben mit fast farbtrockenem Pinsel überstrichen. Daduch kommen die Konturen besser raus.
Die Schneefanggitter sind aus kleinemaschigem Baugewebeband und werden später noch schwarz gestrichen.
....für die unter den inzwischen grün gestrichenen Dachrinnen hervorragenden rotbraunen Stützbalken werden erst Depronstangen angemalt, dann in kleine Würfelchen geschnitten und an der Hauswand angeklebt.
Nach dem Nachbemalen lädt die Abendsonne zu ein paar Fotos draußen ein:
Jetzt werden demnächst die Schornsteine angebracht und dann geht es an die Außenterasse mit dem Standbild von Engelbert, für das ich einige Ritter zersägt habe.
Schöne Grüße
Peter
Zuletzt geändert von Dr. Peter Holbeck am Sonntag 17. Februar 2013, 11:05, insgesamt 4-mal geändert.
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- HorstSch
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Aber hallo,
das sieht bombastisch gut aus!
Die fertigen Mauerblatten von VOLL. passen auch einwandfrei zum Gebäude.
Für Modellbau ist dies hier wohl einer der besten Threads im Forum. Neben unzähligen Anregungen auch für Details (z. B. die Maschinen im Fabrikgebäude) erhält man vom Meister selbst gleich eine Bauanleitung zum stufenweisen Bau von Gebäuden und Drumherum. Vielen Dank Peter!
Und: Jedesmal dürfen wir noch eine weitere Steigerung in der Größe und im Schwierigkeitsgrad erleben!
das sieht bombastisch gut aus!
Die fertigen Mauerblatten von VOLL. passen auch einwandfrei zum Gebäude.
Für Modellbau ist dies hier wohl einer der besten Threads im Forum. Neben unzähligen Anregungen auch für Details (z. B. die Maschinen im Fabrikgebäude) erhält man vom Meister selbst gleich eine Bauanleitung zum stufenweisen Bau von Gebäuden und Drumherum. Vielen Dank Peter!
Und: Jedesmal dürfen wir noch eine weitere Steigerung in der Größe und im Schwierigkeitsgrad erleben!
Viele Grüße
Horst
Horst
- Dr. Peter Holbeck
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Hallo,
....aus ein paar alten Plastikrittern habe ich den Graf Engelbert mit viel Klebstoff zusammengefriemelt und angestrichen. Er ziert jetzt die Terasse.
A propos Terasse: Mit dem Kugelschreiber habe ich das Steinplattenmuster eingeritzt, dann die Oberfläche schwarz gestrichen und mit einem helleren Grau noch mal darüber, so daß die dunklen Fugen blieben.
Aus grünen 2 mm Leisten wurde das Gerüst für die Berankung gebaut und mit grün gestrichenem Baugewebeband zur Verstärkung vor der Belaubung beklebt:
Nun ist das Haupthaus fast fertig, Engelbert wurde davor platziert,das Fallrohr aus Draht angebracht und der Schornstein aus Holz mit Mauerpappe.
Der Schornstein wurde im vergangenen Jahr abgerissen. Das Gerüst steht noch. Auf den kleinen Fotos habe ich mal die Vorbildfotos hineinkopiert:
....und als ich so im Garten fotografierte kam die Sonne raus.
Jetzt weiß ich nicht,welche Fotos mir besser gefallen und zeige die bestrahlten auch:
Die Treppe ist übrigens aus grauer Wellpappe:
Jetzt kommen noch weitere Schornsteine aufs Dach und ein paar kleinere Dachluken.
Schöne Grüße
Peter
....aus ein paar alten Plastikrittern habe ich den Graf Engelbert mit viel Klebstoff zusammengefriemelt und angestrichen. Er ziert jetzt die Terasse.
A propos Terasse: Mit dem Kugelschreiber habe ich das Steinplattenmuster eingeritzt, dann die Oberfläche schwarz gestrichen und mit einem helleren Grau noch mal darüber, so daß die dunklen Fugen blieben.
Aus grünen 2 mm Leisten wurde das Gerüst für die Berankung gebaut und mit grün gestrichenem Baugewebeband zur Verstärkung vor der Belaubung beklebt:
Nun ist das Haupthaus fast fertig, Engelbert wurde davor platziert,das Fallrohr aus Draht angebracht und der Schornstein aus Holz mit Mauerpappe.
Der Schornstein wurde im vergangenen Jahr abgerissen. Das Gerüst steht noch. Auf den kleinen Fotos habe ich mal die Vorbildfotos hineinkopiert:
....und als ich so im Garten fotografierte kam die Sonne raus.
Jetzt weiß ich nicht,welche Fotos mir besser gefallen und zeige die bestrahlten auch:
Die Treppe ist übrigens aus grauer Wellpappe:
Jetzt kommen noch weitere Schornsteine aufs Dach und ein paar kleinere Dachluken.
Schöne Grüße
Peter
Zuletzt geändert von Dr. Peter Holbeck am Mittwoch 6. Februar 2013, 13:44, insgesamt 1-mal geändert.
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- Doenertobs
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- Wohnort: Freital (Sachsen) / Hachenburg (Rheinland-Pfalz)
Diesen Applaus hast du dir reglich verdient! Dieses grandiose Bauwerk im jetzigen Zustand in einer solchen Perfektion und in einer solch kurzen Zeit zu bauen zeigt wieder mal deine Genialität, die hier glaube ich keiner in Frage stellt!
Es ist ein absolut tolles "Teil", vor dem man wirklich nur den Hut ziehen kann!
Die Impressionen muss man erstmal auf sich wirken lassen.
Wie gesagt: echt geniales Stück Arbeit, danke für diese phänomenalen Bilder von diesem klasse Modell!
In Hochachtung
Tobs
Zuletzt geändert von Doenertobs am Montag 10. März 2008, 13:27, insgesamt 1-mal geändert.
Beste Grüße
Tobias
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." - Henry Ford
Teilnehmer des 6., 7. und 8. MFM
www.Dohnsberger-Land.de
Tobias
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- Dr. Peter Holbeck
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- Wohnort: Solingen
Hallo und herzlichen Dank,
vor einiger Zeit hatte ich die Fenster der Schloßkapelle von innen fotografiert:
Da sie alle gleich sind, brauchte in das Foto nur 3x auf die Modellgröße verkleinern und innen hinterkleben:
Den Schloßhof hatte ich vom Bergfried aus fotografiert und zum Nachbau mit dem Kugelschreiber das Plattenmuster in Depron geritzt (unterer Teil des Bildes):
Das wurde dann zum "Verfugen" schwarz gestrichen und danach mit hellgrau und fast trockenem Pinsel übermalt:
Jetzt wurden die Torhausfassaden aus Depron vorgeschnitten, die Fassade angepaßt
und die Fensterrahmen innen rotbraun gestrichen. Um das Tor herum wurde mit dem Kugelschreiber die Steinstruktur eingeprägt:
Wieder wurde schwarz vorgestrichen und dann mit Mauerfarben nachbemalt:
Nach Hinterkleben der Fenster aus Gewebeband wurde das Haus angebaut
Einen Dachstuhl erhielt auch der Kapellenflügel:
Nun wurde der Erker aus schwarzer Pappe gebaut
und mit weißem Pappfachwerk beklebt.
Bilder siehe weiter unten
Schöne Grüße
Peter
vor einiger Zeit hatte ich die Fenster der Schloßkapelle von innen fotografiert:
Da sie alle gleich sind, brauchte in das Foto nur 3x auf die Modellgröße verkleinern und innen hinterkleben:
Den Schloßhof hatte ich vom Bergfried aus fotografiert und zum Nachbau mit dem Kugelschreiber das Plattenmuster in Depron geritzt (unterer Teil des Bildes):
Das wurde dann zum "Verfugen" schwarz gestrichen und danach mit hellgrau und fast trockenem Pinsel übermalt:
Jetzt wurden die Torhausfassaden aus Depron vorgeschnitten, die Fassade angepaßt
und die Fensterrahmen innen rotbraun gestrichen. Um das Tor herum wurde mit dem Kugelschreiber die Steinstruktur eingeprägt:
Wieder wurde schwarz vorgestrichen und dann mit Mauerfarben nachbemalt:
Nach Hinterkleben der Fenster aus Gewebeband wurde das Haus angebaut
Einen Dachstuhl erhielt auch der Kapellenflügel:
Nun wurde der Erker aus schwarzer Pappe gebaut
und mit weißem Pappfachwerk beklebt.
Bilder siehe weiter unten
Schöne Grüße
Peter
Zuletzt geändert von Dr. Peter Holbeck am Mittwoch 6. Februar 2013, 13:22, insgesamt 1-mal geändert.
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http://www.modellbahnlaecheln.de/
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Hallo Peter,
Erst einmal lieferst Du Klasse Bilder.
Man könnte meinen. Du hättest das Vorbild nur einfach fotografiert.
MFG
Thomas
Erst einmal lieferst Du Klasse Bilder.
Man könnte meinen. Du hättest das Vorbild nur einfach fotografiert.
MFG
Thomas
1. BR 103 Killer im Forum
Teilnehmer am 5. Geb. und 10. Geb. MiWuLa, :mfm: 4.,5.,6.,7.,
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Rießen Lob auch von mir!! Du bist einer der besten Anlagengestalter die ich kenne! So orginalgetreu wie du das hinbekommst!! Echt spitze!!
Mach weiter so...ich freue mich immer auf Bilder von dir...
MfG Victor
Mach weiter so...ich freue mich immer auf Bilder von dir...
MfG Victor
ich war schon 2 mal in der Speicherstadt. Des is so super!!! You're the best!
meine Homepage: www.schdiggl-fcn.de.tl ! Ihr könnt ja mal vorbeischauen!
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Hallo Stefan,
schau mal auf Seite 1 und den folgenden Seiten in diesem Thread. Da ist es genau erklärt.
Der Erker über dem Eingang zum inneren Schloßhof wird gebaut und dann geht es an den teils überdachten Aufgang zum Rittersaal.
Schöne Grüße
Peter
schau mal auf Seite 1 und den folgenden Seiten in diesem Thread. Da ist es genau erklärt.
Der Erker über dem Eingang zum inneren Schloßhof wird gebaut und dann geht es an den teils überdachten Aufgang zum Rittersaal.
Schöne Grüße
Peter
Zuletzt geändert von Dr. Peter Holbeck am Mittwoch 6. Februar 2013, 00:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo,
vom Burghof gibt es einen überdachten Aufgang zum Rittersaal.
Dazu habe ich erst mit Hölzern und Wellpapptreppe vorgebaut.
Aus Depron wurden dann die Treppenseitenteile geschnitten,
mit Rundhölzern die Säulen aufgeklebt
und mit halb durchgeschnittenen Trinkhalmen die oberen Geländerrundungen und Säulenfortsetzungen imitiert.
Beim Fachwerk der Kapellenwand bin ich dieses Mal umgekehrt vorgegangen und habe die schwarzen Fachwerkbalken ausgeschnitten und auf weißen Karton geklebt:
Die Lücke am Dach wird später noch durch das Dachdecken mit der Zackenschere verdeckt:
Und im Garten sah das Ergebnis so aus:
Für den Altarerker wurde eine Mischung aus Pappe und Depron mit hinterklebten Originalfensterfotos gebastelt:
Schöne Grüße
Peter
vom Burghof gibt es einen überdachten Aufgang zum Rittersaal.
Dazu habe ich erst mit Hölzern und Wellpapptreppe vorgebaut.
Aus Depron wurden dann die Treppenseitenteile geschnitten,
mit Rundhölzern die Säulen aufgeklebt
und mit halb durchgeschnittenen Trinkhalmen die oberen Geländerrundungen und Säulenfortsetzungen imitiert.
Beim Fachwerk der Kapellenwand bin ich dieses Mal umgekehrt vorgegangen und habe die schwarzen Fachwerkbalken ausgeschnitten und auf weißen Karton geklebt:
Die Lücke am Dach wird später noch durch das Dachdecken mit der Zackenschere verdeckt:
Und im Garten sah das Ergebnis so aus:
Für den Altarerker wurde eine Mischung aus Pappe und Depron mit hinterklebten Originalfensterfotos gebastelt:
Schöne Grüße
Peter
Zuletzt geändert von Dr. Peter Holbeck am Dienstag 5. Februar 2013, 23:57, insgesamt 2-mal geändert.
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Hallo Peter,
Wieder einmal zeigst Du uns das man aus wenig ein nettes Schlösschen bauen kann.
Die Bilder sind auch mal wieder erste Sahne.
Ich wünschte mir, ich hätte soviel Zeit, um das ein oder andere Haus so zu bauen wie Du.
MFG
Thomas
Wieder einmal zeigst Du uns das man aus wenig ein nettes Schlösschen bauen kann.
Die Bilder sind auch mal wieder erste Sahne.
Ich wünschte mir, ich hätte soviel Zeit, um das ein oder andere Haus so zu bauen wie Du.
MFG
Thomas
1. BR 103 Killer im Forum
Teilnehmer am 5. Geb. und 10. Geb. MiWuLa, :mfm: 4.,5.,6.,7.,
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