und jetzt wollen sie hier schon mal damit anfangenDie beiden Modellbahnanlagen in Wien und Hamburg werden jahrelang im Wettstreit um die weltgrößte
Modellbahnanlage liegen und entsprechendes Medieninteresse genießen
Danke für das Kompliment mit dem Unsinn!Gerhard Vavra hat geschrieben:Liebe Forenteilnehmer!
D
Achim meint, dass wir für Werbung fast so viel Geld ausgeben wie für den Anlagenbau. Das ist natürlich Unsinn, in unserer Kalkulation sind die Lohnkosten nicht bei den Materialkosten für die Anlage enthalten, die Lohnkosten machen aber den Großteil der Quadratmeterpreise aus. Gerne wird auch vergessen, dass wir für manches Material wenig bis gar nichts bezahlen müssen.
Liebe Grüße aus Wien
Gerhard Vavra
CEO, WORLD OF RAILS
http://www.worldofrails.at
In ihrem aktuellen "Businessplan" find ich die Zahlen nicht mehr Gibts jetzt noch per Email.
Für ihre "weltgrößte" Anlage Wien hatten sie dort für "Pre Opening" Modellbau 1000 qm ca. 660000 Euro für Material und Personal angesetzt. Für Werbung 250000 Tausend
Für 4 Jahre Modellbau in der Slowakei haben sie 2,65 Milllionen Euro veranschlagt( Modellbau und Arbeit in der Slowakei) für weitere 1500 Quadratmeter vermutlich und weitere 1,4 Millionen für Werbung.
Sie wollen also die weltgrößte Anlage von geschätzten 2500 - 3000 Quadratmetern für 3,3 Millionen Euro bauen und für 1,7 Millionen bewerben.
Und mir werfen sie "Unsinn" vor?Die in diesem Konzept enthaltenen Wirtschaftlichkeitsdaten, sonstige Angaben, Darstellungen, Zahlenwerte und aufgezeigten Entwicklungstendenzen beruhen ausschließlich auf Prognosen und Erfahrungen der Herausgeber bzw. Erfahrungen der Anlage in Hamburg.
In Hamburg baut man 1100 Quadratmeter für 11 Millionen und sie wollen für mehr als das Doppelte an Fläche ein Drittel der Anlageninestitionen wie in Hamburg ausgeben und behaupten sie würden sich an den Erfahrungen der Anlage in Hamburg orientieren?
Wenn sie denn überhaupt an den Start gehen, werden ihnen ihre armen Investoren bald ganz andere Sachen vorwerfen als "Unsinn".
Gewähr übernehme ich auch nicht, aber ich glaube jetzt nur noch zu 0 % an ihr Projekt.... Die unvorhergesehenen Entwicklungen
können zu Verbesserungen oder auch zu Verschlechterungen zukünftiger Erträge sowie zu Vermögensgewinnen -verlusten führen. Änderungen der Gesetzgebung, der Rechtssprechung oder der Verwaltungspraxiskönnen die Rentabilität, Verfügbarkeit und Werthaltigkeit auch dieser Kapitalbeteiligung beeinflussen. Die Herausgeber können daher für den Eintritt der mit der Investition verbundenen wirtschaftlichen, steuerlichen
und sonstigen Ziele keine Gewähr übernehmen
Wobei ich eine gelungene Schauanlage in Wien nach wie vor begrüßen würde.
Gru0