Das Wunderland braucht Eure Hilfe: Grosse Brücke

Hier könnt Ihr Eure Gedanken zum neuen Bauabschnitt 5 (Schweizer Alpen) schreiben.
Here you can write down your thoughts for our new building phase 5 (Alps extension).
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ssilk
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Beitrag von ssilk » Donnerstag 15. März 2007, 00:05

Gerhard Dauscher hat geschrieben:Die Pfeiler stehen so zu sagen in der Luft, und da wo der Besucher steht, wäre eigentlich die Landschaft. Üblicherweise schneidet man die Landschaft vertikal ab, wir schneiden hier die Landschaft horizontal ab.
Vielleicht sollte man dieses "abschneiden" so machen, dass es deutlich wird, dass es abgeschnitten sein soll und der Besucher sich jetzt sozusagen unter der Erde befindet.

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Flo K (der erste)
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Beitrag von Flo K (der erste) » Donnerstag 15. März 2007, 01:34

Genau Alex!

Mittlerweile, nach dem ich mich eine Weile mit dem Gedanken anfreunden konnte, gefällt mir diese Variante sogar recht gut.

Erstens fällt mir selber partout keine bessere Lösung ein (und das schon seit 8 Monaten!) und zweitens finde ich den von Achim ins Spiel gebrachten "Atlas"-Gedanken sehr reizvoll:
Das könnte in der Tat eine beliebte und berühmte "must-have"-Fotostelle werden!

Lustig! :D

Flo
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dodu313
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Beitrag von dodu313 » Donnerstag 15. März 2007, 08:33

Also mit den abgeschnittenen Pfeilern tue ich mich schwer.
Das will irgendwie nicht in meine Vorstellung vom MiWuLa passen.....

Bei der Hammerbrücke und auch bei der Trisannabrücke finde ich eigentlich den Ansatz gut.
Auf die Anforderungen umgesetzt bstelle ich mir vor:
Lionks fängt die Gitterkonstruktion direkt am Berg an, rechts wird ein Pfeiler angesetzt und über den freitragenden teil spannt sich ein flacher Bogen.
Das würde einerseits elegant wirken und andererseits auch das Matterhorn nicht in den Schatten stellen......
cu 8)
DoDu313

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Donnerstag 15. März 2007, 08:45

So eine von Gerhard beschriebene relativ unscheinbare Metallbrücke hat zugegebener Maßen den Vorteil, nicht zu sehr vom Eigentlichen, nämlich den Bergen abzulenken. Und unten abgeschnittene Stützpfeiler sind mal was Neues und für Neues ist das Miniatur Wunderland ja bekannt.

Reizvoll finde ich auch eine fürchterlich lange Brücke, auf der oben drauf ein Zug sich allmählich von einem Ende zum anderen bewegt (und hier kommt ja noch der aufgeständerte Weg von Graubünden bis zu dem kleinen Tunnel mit der 90°-Kurve an der Außenwand dazu, sind dafür eigentlich die Metallstützen aus WB 330?). Nur wie wird verhindert, dass nicht irgendjemand mit seinem Gehstock nach oben reicht und leichte Schläge gegen die Konstruktion macht um zu prüfen, ob es auch wirklich Metall ist?
:clown:

Ich sehe im Geiste schon eine Lok auf den Kopf eines kleinen Besuchers stürzen, also kann es eigentlich nur eine geschlossenen Konstruktion werden.
Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.

webmantz
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Beitrag von webmantz » Donnerstag 15. März 2007, 09:27

Also der Gedanke, daß Zuschauer sich als Brückenpfeiler betätigen und verewigen lassen könnten mag ja im ersten Augenblick verführerisch wirken. Mir läuft es dabei aber eikalt den Rücken runter.
Sollte sowas tatsächlich passieren, gebe ich er Brücke eine Überlebenschance von weniger als einer Woche! Spätestens dann hätte irgendein Hobby-Schwarzenegger zu stark gedrückt.

Wie dodu13 schon schrieb: einfach eine flache Bogenbrücke (z.B. die Trisannabrücke) am linken Ende direkt im Berg verankern und am rechten Ende mit den aus dem Vorbild bekannten Pfeilern nach unten abstützen. Halte ich immer noch für die eleganteste und auch sicherste Lösung.

Gruß, André

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Stephan Hertz
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Beitrag von Stephan Hertz » Donnerstag 15. März 2007, 09:52

Die angesprochene Problematik mit dem Anfassen trifft doch auch auf die Schauertal-Brücke zu und die steht immer noch.

Gerd, Deine Idee mit den frei schwebenden Brückenpfeilern finde ich klasse. Um dem Zuschauer zu verdeutlichen, das er quasi in der erde steht, könnte man um die äusseren Pfeiler die Füsse in!!! der Erde darstellen.

Das Ganze müsste dann bildlich so dargestellt werden, als wäre am Fuss der Pfeiler eine "Grassode". Oben Grün & Felsen, dann eine kleine Erdschicht und unten Felsen.

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Stephan
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Flo K (der erste)
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Beitrag von Flo K (der erste) » Donnerstag 15. März 2007, 09:59

:shock: :shock: :roll: :roll:

Was ist denn hier los?
Diskutieren die MiWuLa-Mitarbeiter jetzt die Zukunft der Anlage über das Forum???

Also... - Ich hätte ja nichts dagegen... ;-)

Weiter so!

Aber Stephans Idee trifft genau das, was ich mir auch vorgestellt habe!
(An der Grafik liesse sich allerdings noch arbeiten... ;-) ) :devil:

Wobei auch mind. ein "abgeschnittener" Pfeiler (in der Mitte) unverveindlich wäre... - allein wegen der Mindest-Höhe über dem Podest!

Flo
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Nigel Phineas Bentley
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Beitrag von Nigel Phineas Bentley » Donnerstag 15. März 2007, 11:26

Die Idee mit den Pfeilern in der Luft finde ich sehr gut. Allerdings nur, wenn sie wie bei Stephan Hertz Darstellung mit "Grassode" unten daran. Wenn die Pfeiler einfach abgeschnitten werden, fragen sich zuviele, was da soll ... (Nach dem Thema: "Guck mal, das passiert, wenn man die Brücke in der falschen Länge bestellt" oder " da haben die sich wohl vermessen")

Richtig amüsant finde ich allerdings die Atlas-Idee. Allerdings muss die Brücke dann auch Druck von unten Standhalten können, oder eben stabil genug sein, sodass Spaßvögel keine Chance haben, die Brücke zu beschädigen. nicht, dass sich einer daran hängt und Klimmzüge probiert ... :cry: :?

Die Hemishofener Rheinbrücke finde ich allerdings nicht bersonders hübsch. Bogenbrücken sehen einfach eleganter aus, als diese Geraden Fachwerkkonstruktionen. Lieber etwas mit Bögen und Luftpfeilern.

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N-Frank
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Beitrag von N-Frank » Donnerstag 15. März 2007, 12:01

Stephan Hertz hat geschrieben:Die angesprochene Problematik mit dem Anfassen trifft doch auch auf die Schauertal-Brücke zu und die steht immer noch.
Wie hoch würden denn die Grassoden hängen und wie hoch hängt die
Schauertalbrücke über Fußboden?

Und: Die Schauertalbrücke hat "unten" nichts dran zum "Anfassen", soll heißen
sie ist recht glatt von unten und wird von oben durch massive Bögen
stabilisiert. Eine einfache Kastenbrücke mit freischwebenden Pfeilern
wäre da ganz anderen Belastungen ausgesetzt.

Ich sehe hier eine echte "Vandalengefahr", zumal wenn die Pfeiler
"atlasmäßig" in den Griffbereich hängen!

(Die Müller-Gehrke-Brücke wäre da schon eher resistent, selbst wenn
man die Verspannungen recht filligran ausführt, um das Matterhorn nicht
zu "erschlagen", aber das ist eine andere Geschichte..... 8) :D 8) )
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Stephan Hertz
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Beitrag von Stephan Hertz » Donnerstag 15. März 2007, 12:24

Flo K (der erste) hat geschrieben:(An der Grafik liesse sich allerdings noch arbeiten... ;-) ) :devil:
60 sek Zeit, auf gehts Flo!
Stephan
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jfudickar
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Beitrag von jfudickar » Donnerstag 15. März 2007, 12:50

Geniale Idee.

Das Admins auch kreativ sein können :lol: Unglaublich :D

Gruß
Jens

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Flo K (der erste)
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Beitrag von Flo K (der erste) » Donnerstag 15. März 2007, 13:37

N-Frank hat geschrieben:Die Müller-Gehrke-Brücke wäre da schon eher resistent, selbst wenn man die Verspannungen recht filligran ausführt, um das Matterhorn nicht zu "erschlagen", aber das ist eine andere Geschichte..... 8) :D 8) )
Hallo Frank!

Auch wenn ich die Enttäuschung des Müller-Gehrke-Konsortiums verstehen kann, so ist doch die simple Newton'sche Physik schon immer ihr Gegner gewesen!

Der Fehler war einfach, daß sich niemals jemand von Euch über die tatsächlichen Dimensionen der zu überbrückenden Strecke Gedanken gemacht hat! 3,50 Meter!
Eine solche Konstruktion funktioniert nur bei extem steilen Felswänden (haben wir hier nicht) und auch nur bei einer Spannweite von 1,5 bis 2 Meter (haben wir hier auch nicht), wie sie auf allen Skizzen der Müller-Gehrke-Brücke suggeriert worden ist. Ein maßstäblicher Entwurf hätte da vielleicht die ein oder andere Wunschvorstellung schon im Vorfeld verhindert...
Ich frage mich so wie so, warum man auf Seiten der Protagonisten dieser Idee niemals auf die Idee gekommen ist, eine maßstäbliche Zeichnung anzufertigen, oder zumindest einen der von den von mir angebotenen Querschnitte, zu Rate zu ziehen...?

Von daher kann ich jetzt nicht das allergrösste Mitleid empfinden... Sorry!

Flo



*NEU* Zwei aufeinander folgende Postings jetzt tatsächlich verboten!

Stephan Hertz hat geschrieben:60 sek Zeit, auf gehts Flo!
Hallo Stephan

Ich käme doch niemals auf die Idee eine Grafik ins Netz zu stellen an der ich nur 60 Sekunden rumgepfuscht habe... - Du etwa??? :roll: :wink:

Flo
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N-Frank
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Beitrag von N-Frank » Donnerstag 15. März 2007, 16:12

Auf besonderen Wunsch eines einzelnen Herrn:

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:lol: :lol: :lol:

Der Fehler war einfach, daß sich niemals jemand von Euch über die tatsächlichen Dimensionen der zu überbrückenden Strecke Gedanken gemacht hat! 3,50 Meter!
Aber klar doch! Nicht nur in Kassel ist man nicht blöd!
Eine solche Konstruktion funktioniert nur bei extem steilen Felswänden (haben wir hier nicht)
Und was sind das links und rechts der Brücke? :nullplan:
so ist doch die simple Newton'sche Physik schon immer ihr Gegner gewesen!


Und eine einfache Kastenbrücke mit hängenden Stützen "hält" über 3,5 Meter? :nullplan:

Auf Erleuchtung wartend... :doof: :D :D :D
Zuletzt geändert von N-Frank am Donnerstag 15. März 2007, 19:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Nykke

Beitrag von Nykke » Donnerstag 15. März 2007, 18:01

Zunächst einmal freue ich mich, dass wieder neues Leben in die "Brückendiskussion" gekommen ist.
Ich hab mir lange überlegt, was für eine Brücke in Frage käme...
Um es vorweg zu nehmen: Pfeiler, die (scheinbar) in der Luft hängen, also nee!
Die alte Nord-Ostsee-Kanalbrücke von Grünental hätte gut gepasst, ihrer Zeit war sie die Bogenbrücke mit der größten Spannweite der Welt:

Bild

Leider sind im Miwula aber schon zu viele ähnliche Brücken gebaut worden: Allein zweimal in Skandinavien und natürlich die Schauertalbrücke. (Überdies gibt es schon im Berliner Museum für Verkehr und Technik ein sehr schönes Modell im Maßstab H0!) Außerdem kann ich Gerhard Dauschers Argument nachvollziehen, dass eine Brücke, die zu sehr in die Höhe ginge, dem Matterhorn die Schau stehlen könnte...
... und so suchte ich im Netzt nach Anregungen und fand schließlich auf der Homepage von http://www.karl-gotsch.de/ die Mainbrücke von Nantenbach (ICE-Strecke Würzburg-Frankfurt):

Bild

Die Brücke ist in gemischter Stahl-Beton Bauweise nach einem Bauprinzip verwirklicht worden, dass bis jetzt noch bei keiner Brücke im Miwula berücksichtigt wurde: Ob sie jetzt als gestreckte Bogenbrücke, oder als "getarnte" Balkenbrücke klassifiziert wird, ist mir Wurscht. Jedenfalls wirkt diese Brücke irgendwie gleizeitig Modern und Klassisch!

Und damit Flo K (der erste) sich nicht grämen muss, habe ich mich bei der Gestaltung für die Miwula-Alpen auch auf seine Maßskizze bezogen:

Bild

Ob diese Brücke jetzt genauso in Orignialgröße auch tragfähig wäre, ist eigentlich egal. Sie sieht aber (zumindest auf dem Ersten Blick) glaubwürdig aus.
Vielleicht ist diese Brücke ja eine mögliche Lösung für den "Abgrund in den Alpen".
<Scherzmodus ein>
Wem diese Brücke nun auch nicht gefällt, dem möchte ich noch meine österliche Variante ans Herz legen, eine sogenannte "Luftbrücke":

Bild

Aus Brandschutzgründen sind die Ballons selbstverständlich mit völlig ungefährlichem Helium gefüllt!
<Scherzmodus aus>
Ansonsten wünsche ich allen noch weiterhin viel Spaß beim Weitergrübeln. Aber bitte immer nett bleiben!

Grüße aus dem Sumpf!
Zuletzt geändert von Nykke am Freitag 29. Juni 2007, 19:47, insgesamt 6-mal geändert.

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ssilk
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Beitrag von ssilk » Donnerstag 15. März 2007, 22:54

LOL... das passt echt und ich hab mich köstlich amüsiert. :) :)

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Donnerstag 15. März 2007, 23:58

In dem Kinderzeichentrickfilm "Skyland" wimmelt es nur so von bewohnten Grassoden. Musste sofort daran denken, als ich von den Luftpfeilern las.

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Grüße, Peter

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Beitrag von ssilk » Freitag 16. März 2007, 01:51

Diese Idee sollte man sich für einen komplett anderen Bauabschnitt oder einen komplett neuen Anlagenteil merken.

Für den aktuellen Anlagenteil sollte man aber weitgehend auf Plausibilität setzen.

Andreas Weise

Beitrag von Andreas Weise » Freitag 16. März 2007, 11:32

Hallo,

mich wundert es, dass bei der ganzen Diskussion noch nicht der "Deutschlandexpress" in Gelsenkirchen genannt wurde. Denn dort existieren nämlich zwei Brücken mit ziemlich gigantischen Ausmaßen.

Einmal die Stahlbrücke im Hintergrund:
Bild

und diese Betonbogenbrücke:
Bild

Beide Brücken übertreffen zwar selbst die größten Vorbilder in der Schweiz, aber trotzdem fügen sie sich stimmig in die Anlage ein. Und was die da hinkrigen, muss Gaston doch wohl auch schaffen, oder?

Andreas Weise

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Freitag 16. März 2007, 11:43

... und bei einer Führung hinter die Kulissen des Deutschlandexpress bekommt man auch erklärt, mit welchen weitestgehend unbekannten Tricks die Berge um die Brücken herum erstellt wurden: Holzspannten, Fliegendraht und Gips, viel Gips!
:elch:

Aber Andreas, darum geht es hier doch gar nicht. Es wird eine Brückenkonstruktion gesucht, die überwiegend im Nichts verankert ist. Die Brücken, die Deine Fotos zeigen, stützen sich doch ganz normal nach unten ab.
Grüße, Peter

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niowe

Beitrag von niowe » Freitag 16. März 2007, 12:18

Ich möchte mich auch mal zu Wort melden:

Mir persönlich hatte der Gehrke-Müller Entwurf auch am besten gefallen. Angeregt durch Peter Müller habe ich dann auch mal gemalt:
Bild

:shock:

Tja, wirkt doch ganz schön gewaltig, eine luftige (oder windige ? :lol: *duck und wech*) Konstruktion wirkt schon besser, auch wenn die Glaubwürdigkeit leidet.

Oliver

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