SMD Leiste löten

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gaboa

Re: SMD Leiste löten

Beitrag von gaboa » Mittwoch 5. März 2014, 10:32

Hallo,

mein Led Beschaffer lötet mir nun die Smds!!!!!!

Ja ich weis welche SMD welches Licht darstellen soll! Der Japaner von Youtubee hat mir Bilder geschickt.

Mich reizt diese Leitlack Methode für das Bremslicht!

Nun habe ich 2 Fragen:

Gibt es denn nun einen Leitlack der dafür geeignet ist? Das könnte Günther vielleicht gut beantworten.....

Und könnte man zb 50 Smds mit der Variante realisieren die Günther auf der Skizze mit dem Leitlack gezeigt hat?


Viele Grüße

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Mr. E-Light
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Re: SMD Leiste löten

Beitrag von Mr. E-Light » Donnerstag 6. März 2014, 18:05

Ah ja, schön zu lesen, dass es jetzt doch noch mit Denen LEDs klappt.

Meine Frage bezüglich des "Plans" für die verschiedenen LEDs und Lichter am Modell rührt daher, dass Du keine Farben mit angegeben hast - bei den 2 1206er kann ich mir ja noch denken, dass diese die Rücklichter geben sollen, bei den anderen aber muss ich passen (3 mm LEDs für den Tacho vielleicht?). Sei's drum...

Wie gesagt, alle LEDs zusammen gehängt dürfte aus den bekannten gründen nicht funktionieren.
Überhaupt sollte man bei Leitlack eines wissen - tauglich dürften alle verfügbaren sein (der von Busch soll zudem speziell mehr Klebewirkung haben als die für Heckscheibenheizungen), aber Leitlack hat einen sehr hohen Widerstand, das kann sich sehr schnell sehr Nachteilig auf die Helligkeit der LEDs auswirken. Einige gute Infos stehen z.b. hier: http://www.1zu160.net/scripte/forum/for ... ?id=469484 , das könnte schon mal für Dich hilfreich sein. An anderer Stelle wird aber auch noch berichtet, dass die Leitfähigkeit des Leitlacks mit der zeit auch abnehmen kann - knifflige Geschichte (ich selber habe nur ein mal Leitlack verwendet, ist schon ewig her und da das Modell auch schon viele Jahre vom "Netz" ist, kann ich nicht mal sagen, ob der Lack wirklich an Leitfähigkeit verliert).
Übrigens, gute Klebewirkung hin oder her, die Anschlussdrähte lassen sich damit nicht gut anbringen - der geringste Zug auf die Drähte und sie sind ab; außer man hat die Möglichkeit, die Drähte selber sehr fest direkt nach den LEDs anzukleben, dann sollte der Leitlack ausreichen.
Gruß
Ralf

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Re: SMD Leiste löten

Beitrag von gaboa » Sonntag 9. März 2014, 12:48

Hey hey,

SMDs sind angekommen!

Also vorne werden 4 Smds verbaut plus 2 3mm LEDs für die Klapscheinwerfer.....

Hinten 6x smds rot.

Vielleicht in die Türen noch jeweils eine rote....

Ich habe jetzt auch einen Schaltplan bekommen, wie ich die Smds verkabeln solle.

Spannung ist 12V

hier ist der Plan:
Dateianhänge
DSC_0201.jpg

gaboa

Re: SMD Leiste löten

Beitrag von gaboa » Sonntag 9. März 2014, 19:01

Hallo,

so habe angefangen zu löten!

Es ist sehr komisch, dass ich die vorgeschriebenen Wiederstände verwende und die smds und LEDs werden so heis, das sich der dRaht bei den Smds gelöst hast. Egal ob 12, 9 Volt.
Nur 6 Volt funktionieren.

Wie kann das sein?

Habe mit dem der die Berechnung gemsacht hat schon rücksprache gehalten, weis aber auch nicht woran es liegt.

Habt Ihr einen Tip?

bitte seht euch den Schaltplan mal an.


Gruß

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Re: SMD Leiste löten

Beitrag von günni » Sonntag 9. März 2014, 19:54

Moin,
Du musst löten lernen! Also üben²
Eines von vielen Videobeispielen zum Thema löten auf einem bekannten Videoportal.
Die Skizze ist ok.

gaboa

Re: SMD Leiste löten

Beitrag von gaboa » Montag 10. März 2014, 10:16

Hallo,

das hat nicht mit meinen Lötkompetenzen zu tun.
Erstens mal habe nicht ich die Smds gelötet, sondern der der das tag taglich macht und über Ebay
verkauft. 2. sind die SMDS so heis, das man sie nicht anfassen kann.

Da kann ja wohl was nicht stimmen.

Ist es denn ausschlaggebend, wo der Widerstand angelötet wird? also Plus oder Minus?
Ich habe es ans Minusbeinchen angelötet.

Gruß

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Re: SMD Leiste löten

Beitrag von günni » Montag 10. März 2014, 16:53

Moin,
ob der Widerstand in die Plusleitung oder in die Minusleitung gelötet wird, ist egal. Er dient zur Strombegrenzung. Was für ein Netzteil verwendest Du?

gaboa

Re: SMD Leiste löten

Beitrag von gaboa » Mittwoch 12. März 2014, 08:17

Hallo,

ein 12V Netzteil!

Aber past mal auf! Jetzt kommt der Knüller!

Der mir das Zeugs geschickt hat, hatte gefragt, wie der Widerstand den aussehe?
Also von den Farben her.

Als ich ihm schrieb, dass der Widerstand folgende Farbringe hat(Orange, Weiß, Schwarz/Dunkelblau Gold) antwortete er folgendes:

"Ich denke, die Widerstände haben 39 OHM nicht 390 OHM. Das könnte alles erklären …………"

Hahahahaha.....nett oder?

Gruß

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Re: SMD Leiste löten

Beitrag von günni » Mittwoch 12. März 2014, 10:22

Moin,
da hat sich der Verkäufer wohl vergriffen. Der zehnfache Diodenstrom erklärt es, aber haben denn die LEDs überlebt?

gaboa

Re: SMD Leiste löten

Beitrag von gaboa » Mittwoch 12. März 2014, 12:36

ja gott sei Dank!

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Re: SMD Leiste löten

Beitrag von Mr. E-Light » Mittwoch 12. März 2014, 18:15

Wo hast Du denn die Widerstände gekauft - da sollte man mal ordentlich auf den Tisch hauen.
Ist schon heftig - ich hatte ganz zu Beginn den Strom auch nicht genug beachtet und die LEDs an deren Grenze betrieben, die wurden auch mal nett warm (die weißen, aber manchmal auch die Widerstände selber), aber gelöst haben sich die Drähte trotzdem nicht (es wurde nur die Inneneinrichtung eines H0 Pkw angekokelt :roll: ). :shock:
Bei den Temperaturen, die da entstanden sein müssen, befürchte ich dennoch, dass die LEDs Schaden genommen haben, auch wenn das jetzt noch nicht sichtbar ist. Die Lebensdauer dürfte allerdings tüchtig gelitten haben. Sicherheitshalber würde ich sie tatsächlich nicht mehr benutzen oder zumindest nicht so fest einbauen, dass sie nicht mehr austauschbar sind.

Üble Sache, aber da sieht man (unfreiwillig) mal, wie wichtig doch die richtigen Widerstände sind... 8)

Dann wünsche ich mehr Glück beim weiteren Verlauf der Arbeiten. :D
Gruß
Ralf

gaboa

Re: SMD Leiste löten

Beitrag von gaboa » Mittwoch 12. März 2014, 19:57

Hallo,

tja die Widerstande sind von dem der mir die Smds auch gelötet hat.

Die Smds die mit 12 beschossen wurden, werden eh nicht verwendet, da ich lieber warmweise genommen habe, da diese viel besser zum auto passen als die bläulichen.

Die 3mm LEDs habe ich zwar nicht so fest verbaut, dass man diese nicht mehr tauschen könnte, jedoch hoffe ich das diese für immer funkionieren werden, da ich 2 Tage gebraucht habe um die Klapscheinwerfer auszubauen und die LEds zu platzieren.

Der Japaner hat mir übrigens eine Menge Arbeit zubereitet, da er meinte das mann die Metalbeinchen an denen die Klapscheinwerfer heängen, trenne muss und später wieder kleben soll.
Habe ich auch durchgetrennt, aber irgendwie wollte der 2 Komponentenkleber da nicht mehr bombenfest
halten. Vielleicht habe ich auch nicht genug Zeit gelassen...?
Ich habe es 5 mal geklebt, bis es endlich hielt und der Scheinwerfer im geschlossenen und offenen Zustand bündig stand.

Nun habe ich die hinteren Rücklichter ausgefräst und werde die Tage die Smds plazieren.
Übrigens ist der Leuchteffekt fast eins zu eins wie beim Original. Also schön flechig aber man sieht dennoch den Mittelpunkt der Leuchtquelle.

Das mit dem "Kästchen was der Japaner da gebaut hat um in die ausgefrasten Löcher zu platzieren, habe ich auch nachgebaut. Sieht super aus!

-wenn der Wagen fertig ist, kommen Bilder!

Leider bin ich beim ausfräsen ein par mal abgerutscht! Somit muss die Stoßstange hinten lackiert werden.....:-(

Aber was mich brennend interessiert!

Kennst Ihr ein Mittelchen, mit dem ich so eine Art silbernen Kleberrest vom Rücklicht Prisma entfernen könnte? Ich will nähmlich nicht Nagellackentfernen oder....benutzen, das das Plastik angreift.

Gibts da was spezielles?

Gruß
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Re: SMD Leiste löten

Beitrag von Mr. E-Light » Mittwoch 12. März 2014, 21:04

Dass LEDs ein Leben lang halten, von der Vorstellung habe ich mich schon lange verabschiedet - LEDs tun das nämlich auch ab und zu mal (sich verabschieden; mir wurde erst kürzlich ein Fall bei einem von mir gebauten Modell an mich heran getragen, aber da waren es weiße 0402er Winzlinge der frühen Generation, die sind noch nicht so haltbar, genau wie die ersten Blauen in dieser Größe, da musste ich auch schon mal reparieren!). Sowas ist immer ärgerlich! Auch habe ich zwei LED-Taschenlampen, wo reihum die LEDs eine nach der anderen ausfallen - aber das liegt vermutlich an der etwas sonderbaren Beschaltung der LEDs in den Taschenlampen.

Tja, ob die Klappscheinwerfer wirklich nicht ohne Abtrennen zu beleuchten gewesen wären, vermag ich nicht zu beurteilen, ich kenne die Teile nicht, Metall zu kleben (gerade bei so doch kleinen teilen) ist jedenfalls immer ein Problem. Zweikomponentenkleber muss halt sowieso exakt angemischt werden und braucht schon so gut seine 24 Stunden, bis er wirklich fest ist (gut, es gibt auch schnellere Sorten, aber sicher ist sicher...). Ich weiß nicht wie dünn die gekappten Teile sind, vielleicht hätte es helfen können, sie ein wenig aufzubohren und einen Verbindungsstift einzusetzen (sowas mache ich schon mal ganz gern wenn möglich).

Lackschäden: Ist mir auch schon bei einem 1:43 Modell passiert - vielleicht tröstet Dich das ein wenig. ;-) Solltest Du rein zufällig die gleiche Farbe zur Verfügung haben, kannst Du die Stellen auch mit der Farbe auffüllen, wenn die "Löcher" nicht zu groß und zu tief sind, und alles sauber verschleifen und ordentlich polieren - das geht eigentlich ganz gut...

Was die Silberfarbe auf dem Rücklicht angeht: Das könnte knifflig werden! Zum einen kenne ich nur ein Mittel ("Dowanol" (das gleiche Mittel wie der Verdünner von Elita-Farben) - na ja, vielleicht noch Spiritus), das solche Farbe entfernen kann, aber es ist nicht sicher, ob das nicht doch auch das Plastik angreift, auf jeden Fall aber die Lackierung des Rücklichtglases, die ist dann auch weg (auch mit Spiritus übrigens). Ungeschickter dürfte aber noch sein, dass die Farbe im Kleber eingebettet ist, mit dem das Teil aufs Modell aufgeklebt wurde. Das Rücklicht ist an dieser Stelle schon beschädigt - deutliche Klebspuren sieht man ja auch weiter außen an den Seiten -, daran lässt sich so oder so nichts ändern. Vielleicht wäre es jetzt sogar sinnvoll, das Mittelteil gleich Alu zu bemalen, das gleicht die vorhandene Restfarbe zur "Vorderseite" des Bauteils aus und behält die Struktur bei, so gut es eben jetzt noch geht.
Wobei ich jetzt eines nicht ganz verstanden habe: Ist das auf dem Bild Dein eigenes Bauteil oder das des Japaners - siehe auch Dein Beitrag auf Seite 3 vom Sa 25.01.14 20:47 (das sind doch die japanischen Bilder oder habe ich das falsch verstanden?) - und wenn es nicht Deines ist, wie sieht Dein Rücklichtteil tatsächlich aus?
Gruß
Ralf

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Re: SMD Leiste löten

Beitrag von gaboa » Donnerstag 13. März 2014, 08:35

Hallo,

die Klappscheinwerfer wären ohne trennen möglich gewesen! Denn auf der anderen Seite habe ich es ja nicht trenne müssen. Man musste den Klapscheinwerfer nur mit etwas mehr Druck nach hinten klappen.
Dann ist er quasi nach hinten weggeklapt und mann konnte ohne Probleme die Schraube erreichen um den Scheinwerfer von der Karosserie zu lösen.

Ich habe es übrigens geschaft, den Scheinwerfer anstandig zu kleben! Gott sei Dank!

Das mit dem Lackieren......

Ich habe weder die gleiche Farbe, noch denke ich würde es gut aussehen wenn ich da rumtüpfeln würde.
Bei 1:18 sieht man das schon enorm.....

Ich werde den Wagen zum Lackierer bringen und nur die Stoßstange beilackieren lassen. Einmal hatte mir das jemand bei Volkswagen für einen Kasten Bier gemacht. Das war aber eine ganze Karosserie.

Und ja, dass Bild hat mir der Japaner zugeschickt!
Mein Prisma sieht mindestens genau so schlimm aus wenn nicht noch schlimmer. Und das mit Silber zu bemalen ist nicht in meinem Sinne, denn dann leuchtet es nicht ganzlächig sondern nur im verkleinertem Viereck.

Der Japaner hat die Klebespuren wegbekommen! Nur weis ich nicht wie, denn er schreibt mir nicht mehr.
Habe Ihn wahrscheinlich mit meinen vielen Fragen genervt.

Da muss es einen Weg geben! Kann nicht sein!

Hier mal ein Bild wie es bei Ihm nachher ausgesehen hat:
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Re: SMD Leiste löten

Beitrag von Mr. E-Light » Donnerstag 13. März 2014, 12:08

Das Bild der Vorderseite des Rücklichts kenne ich ja schon, nur bringt das nicht viel, da ist nicht zu erkennen wie es hinten aussieht (ob da noch Riffelstruktur im Mittelteil ist oder eben auch nicht mehr).
Du könntest versuchen entlang der Riffelstruktur erst mit einer Klinge die Farbe mit dem Kleber heraus zu kratzen. Zum Entfärben gibt es Mittel wie "Lux", "Dowanol" (= Elita-Verdünner) bzw. Druck- und Lackentferner von K.-H. Müller in Siegen. Aber wie schon angedeutet entfernt das Zeug auch die Lackierung des Rücklichts, weshalb ich davon ausgehe, dass der Japaner sowas nicht benutzt hat, sondern nur mit dem Messer o.ä. ran ist.

Schön, wenn man so gute Beziehungen zu einem Lackierer hat. Aber Fehlstellen auszubessern statt gleich ganz zu lackieren, ist durchaus möglich, das habe sogar ich als völliger Lackierlaie geschaft, man braucht nur gutes und feines Nassschleifpapier, Autopolitur, viel Geduld und natürlich die richtige Farbe - die braucht der Lackierer aber auch.
Gruß
Ralf

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Re: SMD Leiste löten

Beitrag von gaboa » Sonntag 16. März 2014, 17:44

Hallo,

kurze Frage:

Was mache ich falsch beim Löten????

Ich gehe mit dem Lötkolben an die zu lötende Stelle (zb. Kupferdraht und Widerstand) und von oben führe ich das Lötzinn hinzu.

Es entstehen immer Zinnklumpen die abperlen als ware der Draht und der Widerstand resistent gegen das
Zinn! Es bilden sich so kleine "Kügelchen".....

Warum passiert das?

Fragt nicht auf wieviel Grad ich löte!

Es hat 40 Watt und ist ein Manessman oder... von Baumarkt.

Das Zinn ist von Lux! 60% .....

Brauche dringend hilfe!

Klappscheinwerfer und Nebelscheinwerfer leuchten schon! :-)

Standlichter habe ic irgendwie verschossen! Bekomme neue von meinem Verkaufer.

Gruß

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Re: SMD Leiste löten

Beitrag von günni » Sonntag 16. März 2014, 17:47

Moin,
wenn der Draht "angelaufen" ist, muss man ihn, z. B. mit einer Lackabziehpinzette, reinigen.

gaboa

Re: SMD Leiste löten

Beitrag von gaboa » Sonntag 16. März 2014, 19:24

den Draht habe ich vor 5 Tagen gekauft!

Und es ist egal wie lange ich den Draht hinzuführe es andert sich nicht!

Gruß

gaboa

Re: SMD Leiste löten

Beitrag von gaboa » Montag 17. März 2014, 18:10

LEUTE helft mir!!!!!

Ich drehe durch!

Kann maein Projekt nicht weitermachen!!!!

Ich habe versucht ein Beinchen der LED zu verzinnen das ging!
Lötkolben an das Beinchen gehalten und den Lötzinn dazugeführt. Klappt!

Aber bei diesem verdammten Kupferdraht geht es nicht!

Das Zinn perlt ab und es enstehen nur Kügelchen!

Was kann ich tun?????

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Re: SMD Leiste löten

Beitrag von günni » Montag 17. März 2014, 18:27

Moment, ist das Kupferlackdraht?
Der Lack muss erst ab. Wie dick ist der Draht?

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