Vor der Anlage steht ein mehr oder weniger großes Schild auf den steht (tja was stand jetzt da?? - Ach ja) - Deutsches Patent .

Ob sich das auf das Schienensystem an der Decke oder auf alles Bezieht weiß ich leider auch nicht.
das würde ich nicht so sehen. Aus Film, Buch oder sonstwo kenne ich einen Beitrag, der sich Ideenkonferenz nannte. Es war grundsätzlich alles erlaubt und auch erwünscht - nur eines nicht, es durfte nicht gelacht werden. Eine noch so bescheuerte Idee des Einen kann einen Anderen auf eine brauchbare Idee bringen. Was davon später umgesetzt wird, sollte man ruhig dem MiWuLa überlassen.Datterich hat geschrieben:Ich habe den Eindruck, dass wir hier im Forum einen ganz gehörigen und erheblichen Druck auf Gerrit aufbauen.
was Gerrit nachts um 3:04 Uhr für hoch interessante Nebensätze schreibtGerrit Braun hat geschrieben:Das Bugrad existiert schon [...] es hat einen Mechanismus damit Rückwärtsfahrt möglich wird!
Was für eine Synchronisierung? Wenn das Flugzeug fest an seinem Deckenwagen hängt lässt man diesen einfach langsam anfahren und fertig ist das ganze...ssilk hat geschrieben:Wenn das Flugzeug an den Fäden hinter dem Berg einfach sofort losfliegt, dann schaukelt es doch erstmal! Also muss man das irgendwie sanft losfliegen lassen, aber dann wird das wieder schwierig mit der Synchronisation usw.
Gute Idee, aber ich denke mal es dürfte _etwas_ schwierig sein, zwei (möglichst) exakt gleiche Modell in zwei Maßstäben zu finden...ssilk hat geschrieben:Ansonsten sehe ich in deiner Lösung den Vorteil, dass man [...] den Maßstab [...] von 1:100 auf 1:400 oder so [wechseln könnte]
Hm, beim Start kann ich mir sowas vorstellen, aber bei der Landung? Der Schwerpunkt des Flugzeugs müsste ja hinter den Flügeln(=Seilführung) sein, damit es vorbildgerecht die Nase hebt...ssilk hat geschrieben:Also horinzontale (bzw. schräge) Seile, wie bei einer Seilbahn plus Hängevorrichtung für die Führung des Flugzeugs, um den ansonsten hohen notwendigen Zug auf die Schnüre zu entlasten.
auch auf die Gefahr dass du denkst ich halte dich für blödGerrit hat geschrieben:... Nase klappt, dann geht es aber zu steil (und immer steiler) nach oben...
... hat jedenfalls am MFM mit zwei LKWs funktioniert.Flo K hat geschrieben:• Die RoLa (Rollende Landstrasse)
Die Rollende Landstraße fährt jetzt schon seit über einem Jahr im täglichen Dauerbetrieb nahezu störungsfrei (mit 2-3 Fahrzeuge pro Verladung). Ich werde erst auf voll 5 Fahrzeuge erhöhen, wenn ich eine kleine Änderung eingebaut habe. Diese wird ca. eine Nacht benötigen und wird daher immer wieder aufgeschoben.Flo K (der erste) hat geschrieben: Die RoLa (Rollende Landstrasse): Soweit ich informiert bin, ist es hier nicht an der Mechanik, sondern an der Physik gescheitert...
Trassen-Neubau wurde auf „nach Skandinavien“ verschoben, da durch die Anbindung ja einige Änderungen in dem Bereich nötig waren und wir erst danach den Transrapid wieder in die Landschaft einarbeiten wollten. Die Trasse muss aufgrund der neuen Streckenführung der Eisenbahn nämlich ein klein wenig erhöht werden.Flo K (der erste) hat geschrieben: Der Transrapid: mutet im Vergleich zu Schiffen und Flugzeugen technisch eher banal an, kalppt aber (bisher) trotzdem immer noch nicht!
Das funktioniert bis zum Nase heben sehr gut, aber sobald auch die Hinterräder den Erdboden verlassen sollen, ist der Winkel nahezu unmittelbar danach schon zu steil (wenn es absolut realistisch aussehen soll). Größtes Problem: funktioniert nicht beim Landen!Laszlo hat geschrieben:auch auf die Gefahr dass du denkst ich halte dich für blöd [wir wissen ja leider nicht an was ihr schon gedacht habt und wie war das mit dem Wald und den Bäumen?]: bevor es zu steil wird einfach hinter dem Berg verschwinden lassen?
Da stimme ich Dir voll uns ganz zu. Aber es gibt die (hoffentlich irrelevante) dritte Lösung: keine fliegenden Flugzeuge. Die möchte ich aber bislang noch außer acht lassen.sSilk hat geschrieben: Fazit ist also momentan: Wir haben nur diese zwei Möglichkeiten und jetzt müssten wir das ganze genauer daraufhin untersuchen, welche Lösung nicht nur subjektiv, sondern auch objektiv die bessere ist. (Und ob die mit den Seilen nicht ein echtes Implementatinsproblem hat, an das wir nicht gedacht haben.)
Ja, das hab ich ja auch schon geschrieben:Gerrit Braun hat geschrieben:Das funktioniert bis zum Nase heben sehr gut, aber sobald auch die Hinterräder den Erdboden verlassen sollen, ist der Winkel nahezu unmittelbar danach schon zu steil (wenn es absolut realistisch aussehen soll). Größtes Problem: funktioniert nicht beim Landen!
Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass das verd*** schwierig ist, da bei jedem Flugzeug genau den richtigen Schwerpunkt einzustellen. Und vor allem: jede Änderung im Flugzeug bedeutet eine NeukalibrierungLaszló hat geschrieben:Hm, beim Start kann ich mir sowas vorstellen, aber bei der Landung? Der Schwerpunkt des Flugzeugs müsste ja hinter den Flügeln(=Seilführung) sein, damit es vorbildgerecht die Nase hebt...
Du vergisst, dass das Flugzeug von oben gehalten wird, und das wiederum bedeudet, dass der Schwerpunkt unterhalb liegt, was wieder bedeudet, dass er absolut einfach mit Bleikügelchen ausgeglichen werden kann.Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass das verd*** schwierig ist, da bei jedem Flugzeug genau den richtigen Schwerpunkt einzustellen. Und vor allem: jede Änderung im Flugzeug bedeutet eine Neukalibrierung.
Ich verstehe nicht genau, was du meinst. Was sind ständig gespannte und was sind dynamische Seile? Ich nehme an du meinst die Spannung der Führungsschnüre? Ja, veränderlich heißt natürlich, dass man wieder etwas einbauen muss, was kaputt geht. Das ist in dem Fall aber gar nicht mal so kritisch, da die Spannung in einem nicht sichtbaren Bereich der Anlage erfolgen kann und die dazugehörige Mechanik dann auch entsprechend groß und robust ausgelegt werden kann.Trotz alledem: bezog sich das auf ständig gespannte oder auf "dynamische" Seile? Ich tippe mal auf gespannte, weil das andere wieder anfällige Mechanik bedeutet und wieder für jedes Flugzeug speziell programmiert werden müsste. Schwieriges Thema.
das verstehe ich nicht! Wo ist der große Mehraufwand, wenn man zwei kleine Riegel statt einem mit einem Servo antreibt?ssilk hat geschrieben: (1) Hierzu wiederhole ich: Bei lösbaren Seilen kommt man sehr schnell drauf, dass sich das nur dann rentiert, wenn man nur ein einziges Seil hat, weil schon eine Lösung mit zwei Seilen vom mechanischen her so viel Mehraufwand bedeudet, dass die Lösung von vornherein ausscheiden muss.
Danke Andreas, auf diese Frage hab ich schon gewartet.Andreas S. hat geschrieben:das verstehe ich nicht! Wo ist der große Mehraufwand, wenn man zwei kleine Riegel statt einem mit einem Servo antreibt?
Hallo GerritGerrit Braun hat geschrieben:Die Rollende Landstraße fährt jetzt schon seit über einem Jahr im täglichen Dauerbetrieb nahezu störungsfrei (mit 2-3 Fahrzeuge pro Verladung). Ich werde erst auf voll 5 Fahrzeuge erhöhen, wenn ich eine kleine Änderung eingebaut habe. Diese wird ca. eine Nacht benötigen und wird daher immer wieder aufgeschoben.Flo K (der erste) hat geschrieben: Die RoLa (Rollende Landstrasse): Soweit ich informiert bin, ist es hier nicht an der Mechanik, sondern an der Physik gescheitert...
Trassen-Neubau wurde auf „nach Skandinavien“ verschoben, da durch die Anbindung ja einige Änderungen in dem Bereich nötig waren und wir erst danach den Transrapid wieder in die Landschaft einarbeiten wollten. Die Trasse muss aufgrund der neuen Streckenführung der Eisenbahn nämlich ein klein wenig erhöht werden.Flo K (der erste) hat geschrieben: Der Transrapid: mutet im Vergleich zu Schiffen und Flugzeugen technisch eher banal an, kalppt aber (bisher) trotzdem immer noch nicht!
Ich bin mir absolut sicher, dass "Gerrit und Co." die Nautile perfekt in Szene setzen werden ; man darf gespannt sein ...
Also: Wenn ihr es schafft nur einige dieser extrem schwierigen Steuerungen und Mechaniken im Dauerbetrieb zu realisieren: Wunderbar!Nach allem was das ganze Team schon geleistet hat, bleiben auch bei mir keinerlei Zweifel! Dennoch bin ganz gespannt auf das Resultat!
Oder muß der Durchgang wegen dem Notausgang frei bleiben, so daß es (analog zur Schauertalbrücke) tatsächlich RECHTS auf der Skizze eine "großflächige Verbindung" über den Zuschauern geben? (Für diese Variante hatte ich ja schonmal eine Hochalpine Passstrecke (Furka, Oberalp, Bernina, etc...) vorgeschlagen)Gerrit Braun hat geschrieben:Die beiden Anlagenteile werden rechts auf der Skizze großflächig verbunden sein.
das ist schon Beeindruckend. Ein Roboterarm der die Flugzeuge dirigiert. Man kennt das ja aus der Autoindustrie, dort können die Dinger ja sogar Ballett. Nein im Ernst.ssilk hat geschrieben:
... also ich denke da an einen Roboterarm oder so. Roboterarme sind ausgefeilte, wartungsarme, und einfach zu programmierende Technik. Servos die noch nie erprobte Schließmechanismen in Miniaturflugzeugen sicher dutzende Male pro Tag schieben können eben nicht. Ich denke, dass man - wenn überhaupt - so eine Mechanik nur dann einbauen solllte, wenn sichergestellt ist, dass sie 100.000 Operationen mittlere Ausfallwahrscheinlichkeit (*) schafft.
Du mißverstehst. Nach 6 Jahren (eigentlich etwas über fünfeinhalb) hat es eine Ausfallwahrscheinlichkeit von 50%. Das heißt es ist höchstwahrscheinlich schon mal ausgefallen.Andreas S. hat geschrieben:Das Teil würde - wenn ich Dich richtig verstanden habe - etwa 6 Jahre Störungsfrei laufen können oder sollen. Ist das nötig im Verhältnis zum Aufwand?
Weiß ich nicht. Vielleicht arbeitet der Verschluss auch gar nicht zum Schieben sondern mit Druck oder oder oder. Es gibt dutzdende Möglichkeiten etwas leicht lösbar miteinander zu verbinden, man denke da nur an Schrauben oder einen Klettverschluss oder oder oder. Darüber machen wir uns Gedanken, wenn es so weit ist. Jetzt ist nur wichtig: Es ist möglich und wir haben die Wahl aus mehr Möglichkeiten, als man an einer Hand abzählen kann und das genügt vollauf um sicherzugehen, dass wir damit nicht in einer Sackgasse sind und um noch keine inneren Denkhürden aufzubauen, bevor man nicht andere wesentliche Punkte der Planung durchdacht hat.Kann man sicherstellen, daß der Arm beim Einfädeln nicht das Flugzeug aus seiner Position schiebt?
Wenn in den Flugzeugen nur der Antrieb sitzt, dann muss da wohl gar nicht viel gewartet werden. Ein guter E-Motor erreicht locker mal das 100-fache der geforderten Leistung. Und ausfallen tut es dann trotz Wartung trotzdem irgendwann. Und: Der Antrieb sitzt unten, man kann ihn so einbauen, dass man sehr einfach auch von unten rankommt und nicht durch die Elektronik im Flugzeug sich durchwurschteln muss, was bei dem Verschluss oben aber der Fall wäre.Die Loks auf der Anlage müssen sicher regelmäßig gewartet werden und die Technik in den Flugzeugen doch sicher auch, dazu kenne ich allerdings nicht den anzunehmenden Wartungsintervall.
Das ist alles eine Technik, die noch kein Mensch vorher getestet hat. Überleg mal: Du willst aus 2 Metern Höhe einen Faden herablassen, der nur ein verhältnismäßig geringes Gewicht am Ende hat. Den willst du mit einem Magneten "einfangen". Du weißt in dem moment weder, ob das Flugzeug genau an der richtigen Stelle sitzt, du weißt nicht, auf welcher Stufe die Klimaanlage heute steht, du weißt nicht, ob der Faden überhaupt eingefangen wurde und ob du jetzt so weit herabsenken kannst, dass es genau ins Loch reingeht. Und so weiter. Da sind enorm viele "wenns".Bei einem anzunehmenden Verschubweg von vielleicht 5mm und der entsprechenden Schubgeschwindigkeit, treten keine mechanischen Spitzen auf, so das man ein bischen Haltbarkeit voraussetzen darf. Die Magneten fürs Einfädeln!
Eine Kipptechnik ist auch gar nicht notwendig wenn du dir den Vorschlag mit den Führungsseilen genau durchdenkst. Und eine Zweifadentechnik hat schon den enormen Nachteil, dass ja die Seilführung an der Laufkatze ebenfalls doppelt gebaut werden muss. Hinzu kommt eine relativ komplexe Lageregelung, damit die verschiedenen Längen der Seile richtig zusammen passen. Man kann in dem moment schon nicht mehr mit einer einfachen Regelung arbeiten, sondern muss das dynamisch zur Laufzeit anpassen. Neben der schwierigeren Steuerung sind das alles Dinge die wieder zusätzlich ausfallen können. Zwei Fäden hindern ein Flugzeug auch nicht daran hin und her zu schaukeln und so weiter. Entweder mindestens drei Fäden oder einer; aber zwei, das ist irgendwie nix halbes und nix ganzes.Vorteil: Es braucht keine Technik für´s kippen im Innern des Flugzeuges (Wartungsarbeit), Technik, die noch weniger Erprobt ist, als ein Riegel.
Ich denke mir, dass der Arm in der Normalposition so steht, dass er sich selbst mit einem Stück Rasen abdeckt und zum Arbeiten sich aus dieser tiefstgelegten Position erhebt.übrigens, wie soll den der Arm getarnt werden?