Wunschflugzeuge - Realität
- Datterich
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Umweltschutz
... erfüllen die denn die strengen Umwelt- und Lärmschutzvorgaben der Europäischen und besonders der Schweizer Richtlinien?
Freundliche Grüße an alle Altflieger
Datterich
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... der schon Lärmschutzwände im MiWuLa befürchtet
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- Peter Müller
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Ein ganz klein bischen Off-Topic: das Umweltschutzproblem beim großvolumigen Sternmotor.
So ein Sternmotor ist nie ganz dicht. Wenn er abkühlt, läuft immer etwas Öl an den Kolbenringen vorbei in die Verbrennungsräume der hängenden Zylinder. Dieses Öl kann im ungünstigsten Fall den Verbrennungsraum ausfüllen. Würde es vor dem Anlassen nicht behutsam entfernt, wäre ein Pleuel krumm (sogenannter Hydraulik-Schlag) und der Motor hin! Bei der Antonov AN-2 wird deshalb vor dem Anlassen der Propeller per Hand mehrmals durchgedreht (die Propellerblätter reichen weit genug zum Boden, so dass man keine Hilfsmittel braucht). Bei der JU-52 gibt es dafür eine Stange mit Schlaufe, mit der man die Propellerblätter eins nach dem anderen nach unten ziehen kann.
Dadurch kann das Öl durch den Auslass-Kanal in den Auspuffsammler (roter Ring in der Skizze) laufen. Der Auspuffsammler hat an der tiefsten Stelle ein Ventil, unter dem z.B. ein kleiner Eimer für das Öl hängt (roter Pfeil auf dem Bild). Der Eimer wird dann vor dem Anlassen abgenommen (kann aber auch dran bleiben, obwohl dass dann doof aussieht -> kostet nach Feierabend eine Runde Bier an alle anderen Piloten ).
Das Öl ist aber so zähflüssig, dass es nie ganz entfernt werden kann. Der verbliebene Rest geht als blauer Qualm nach dem Anlassen durch den Auspuff oder wird als schwarzer Schmier in und um die Cowling (Motorraumverkleidung) verspritzt. So ganz umweltfreundlich sind historische Flugzeuge mit Sternmotor deshalb nie.
. . . . .
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Flugzeuge mit Sternmotor haben somit auch einen relativ hohen Ölverbrauch. In den 1950er-Jahren war es durchaus üblich, das zusätzlich zum großen Benzin-Tankwagen auch immer noch ein kleiner Öl-Tankwagen oder Öl-Tank-Anhänger mit bei der Flugzeugabfertigung beteiligt waren.
So ein Sternmotor ist nie ganz dicht. Wenn er abkühlt, läuft immer etwas Öl an den Kolbenringen vorbei in die Verbrennungsräume der hängenden Zylinder. Dieses Öl kann im ungünstigsten Fall den Verbrennungsraum ausfüllen. Würde es vor dem Anlassen nicht behutsam entfernt, wäre ein Pleuel krumm (sogenannter Hydraulik-Schlag) und der Motor hin! Bei der Antonov AN-2 wird deshalb vor dem Anlassen der Propeller per Hand mehrmals durchgedreht (die Propellerblätter reichen weit genug zum Boden, so dass man keine Hilfsmittel braucht). Bei der JU-52 gibt es dafür eine Stange mit Schlaufe, mit der man die Propellerblätter eins nach dem anderen nach unten ziehen kann.
Dadurch kann das Öl durch den Auslass-Kanal in den Auspuffsammler (roter Ring in der Skizze) laufen. Der Auspuffsammler hat an der tiefsten Stelle ein Ventil, unter dem z.B. ein kleiner Eimer für das Öl hängt (roter Pfeil auf dem Bild). Der Eimer wird dann vor dem Anlassen abgenommen (kann aber auch dran bleiben, obwohl dass dann doof aussieht -> kostet nach Feierabend eine Runde Bier an alle anderen Piloten ).
Das Öl ist aber so zähflüssig, dass es nie ganz entfernt werden kann. Der verbliebene Rest geht als blauer Qualm nach dem Anlassen durch den Auspuff oder wird als schwarzer Schmier in und um die Cowling (Motorraumverkleidung) verspritzt. So ganz umweltfreundlich sind historische Flugzeuge mit Sternmotor deshalb nie.
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Flugzeuge mit Sternmotor haben somit auch einen relativ hohen Ölverbrauch. In den 1950er-Jahren war es durchaus üblich, das zusätzlich zum großen Benzin-Tankwagen auch immer noch ein kleiner Öl-Tankwagen oder Öl-Tank-Anhänger mit bei der Flugzeugabfertigung beteiligt waren.
Grüße, Peter
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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Re: Umweltschutz
Die flugfähige Breitling Super-Constellation (L-1049) ist sogar in der Schweiz zuhause. Registriert ist sie in den USA.Datterich hat geschrieben:... erfüllen die denn die strengen Umwelt- und Lärmschutzvorgaben der Europäischen und besonders der Schweizer Richtlinien?
Freundliche Grüße an alle Altflieger
Datterich
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Ach du Traum meiner Kindheit - Connie. Die einen standen auf Conny Froboes und ich auf Superconnie das schönste dreimotorige Flugzeug der Welt.
Die Dash 8 liebe ich besonders wegen ihres besonders kernigen Sounds.
Meinetwegen brauchen auf dem Flugplatz nur Propeller starten
Achim
Die Dash 8 liebe ich besonders wegen ihres besonders kernigen Sounds.
Meinetwegen brauchen auf dem Flugplatz nur Propeller starten
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now butter by the fishes
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Die Dash8 ist wirklich kein Paradebeispiel für Eleganz, Fokker 50, ATR 42/72 oder gar Saab 2000 sind deutlich ansehnlicher. Aber es spricht einiges für die musikalischen Qualitäten der Dash8.
@Peter: wenn ich mir das Bild so ansehe, frage ich mich, warum Du Arbeitshandschuhe trägst, während der nette Mechaniker, der den Propeller dreht, keine anhat. Ist das Zusehen bei der Arbeit dermaßen schmutz- und verletzungsrisikobehaftet?
*duck-und-wech*
@Peter: wenn ich mir das Bild so ansehe, frage ich mich, warum Du Arbeitshandschuhe trägst, während der nette Mechaniker, der den Propeller dreht, keine anhat. Ist das Zusehen bei der Arbeit dermaßen schmutz- und verletzungsrisikobehaftet?
*duck-und-wech*
Gruß
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
Holger
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- Peter Müller
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Ich wusste, es ist unklug, dieses Foto zu zeigen.
Hallo @H0-Holger,
Mechaniker haben meistens ölige Hände und machen damit den Propeller schmutzig. Und damit ich den Schmutz nicht bis zur Steuersäule schleppe, trage ich die Handschuhe. Keine Sorge, ich habe sehr oft am Propeller gedreht.
Die Unterstützung durch unseren Mechaniker gab es auch nur am Heimatflugplatz. Wenn ich den Sommer über von Flugplatzfest zu Flugplatzfest "getingelt" bin, war ich auf mich alleine gestellt.
Und die Handschuhe sind nahezu unbenutzt, weil sie neu sind.
Hallo @H0-Holger,
Mechaniker haben meistens ölige Hände und machen damit den Propeller schmutzig. Und damit ich den Schmutz nicht bis zur Steuersäule schleppe, trage ich die Handschuhe. Keine Sorge, ich habe sehr oft am Propeller gedreht.
Die Unterstützung durch unseren Mechaniker gab es auch nur am Heimatflugplatz. Wenn ich den Sommer über von Flugplatzfest zu Flugplatzfest "getingelt" bin, war ich auf mich alleine gestellt.
Und die Handschuhe sind nahezu unbenutzt, weil sie neu sind.
Grüße, Peter
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Das wollte ich auch nicht bezweifelt haben! Aber die Situation ist doch irgendwie urkomisch und erinnert an den Bauherren, der den Arbeitern zusieht und dabei ein Bier trinkt, weil Arbeit ja durstig macht.Peter Müller hat geschrieben:[...]Keine Sorge, ich habe sehr oft am Propeller gedreht.[...]
Gruß
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
Holger
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@Bigboy ... Mein Posting bezog sich auf Gerrits Aussage ...
Die Breitling Superconnie wurde schon mehrfach hier erwähnt und wer sie mal sehen möchte, hier ein Bildchen:
http://aviation.typepad.com/Super%20Con ... itling.jpg
@Achim
Ähm, die Super Constellation hat zwar vier Motoren, aber macht nichts ...
Die Breitling Superconnie wurde schon mehrfach hier erwähnt und wer sie mal sehen möchte, hier ein Bildchen:
http://aviation.typepad.com/Super%20Con ... itling.jpg
@Achim
Ähm, die Super Constellation hat zwar vier Motoren, aber macht nichts ...
- Peter Müller
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Hallo @Nigel Phineas Bentley,
die Super Constellation hatte zum Schluß 4 Stück 18-Zylinder-Doppelsternmotoren mit einer extra Abgasturbine, die ihre zusätzlichen 450 PS auch noch auf die Propellerwelle übertrug. Zusammen 3250 PS je Triebwerk. Diese Motoren galten als überzüchtet und verlangten nach besonders sorgfältiger Bedienung. Wenn das Flugzeug Reiseflughöhe erreicht hatte und die volle Leistung nicht mehr von Nöten war, wurde gerne ein Motor stillgelegt, sobald die Triebwerksinstrumente schlechte Werte anzeigten. Es war also gängiges Bild, das eine Super-Connie mit nur noch drei drehenden Propellern vom Flug zurück kam. Alleine TWA hatte statistisch zu der Zeit 10 Triebwerksausfälle am Tag! Deshalb wurde die Super Constellation scherzhaft das beste dreimotorige Flugzeug der Welt genannt.
die Super Constellation hatte zum Schluß 4 Stück 18-Zylinder-Doppelsternmotoren mit einer extra Abgasturbine, die ihre zusätzlichen 450 PS auch noch auf die Propellerwelle übertrug. Zusammen 3250 PS je Triebwerk. Diese Motoren galten als überzüchtet und verlangten nach besonders sorgfältiger Bedienung. Wenn das Flugzeug Reiseflughöhe erreicht hatte und die volle Leistung nicht mehr von Nöten war, wurde gerne ein Motor stillgelegt, sobald die Triebwerksinstrumente schlechte Werte anzeigten. Es war also gängiges Bild, das eine Super-Connie mit nur noch drei drehenden Propellern vom Flug zurück kam. Alleine TWA hatte statistisch zu der Zeit 10 Triebwerksausfälle am Tag! Deshalb wurde die Super Constellation scherzhaft das beste dreimotorige Flugzeug der Welt genannt.
Grüße, Peter
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
- Christoph Köhler
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- Registriert: Montag 20. Juni 2005, 20:55
- Wohnort: Kürten
An alle, die sich für die Super Constellation interessieren.
http://www.superconstellation.org/
Ich habe diesen tollen Vogel auf der vorletzten ILA in Berlin gesehen. Nach meiner Meinung ist die Super Connie eins der schönsten Flugzeuge der Welt.
Viel Spass auf der Connie Seite.
Viele Grüße aus dem Bergischen Land
Christoph Köhler
http://www.superconstellation.org/
Ich habe diesen tollen Vogel auf der vorletzten ILA in Berlin gesehen. Nach meiner Meinung ist die Super Connie eins der schönsten Flugzeuge der Welt.
Viel Spass auf der Connie Seite.
Viele Grüße aus dem Bergischen Land
Christoph Köhler
Mein Lieblingsflugzeug wäre ja die "Spruce Goose" von Howard Hughes:
Immerhin gilt sie heute noch als das größte Flugzeug aller Zeiten.
Der Rumpf ist komplett aus Holz gefertigt, das wäre doch ein Job für Gaston?
Okay, mancher Nietenzähler könnte jetzt einwenden, dass die Spruce Goose doch ein Wasserflugzeug wäre, und somit völlig ungeeignet für den Miwula-Flughafen...
...aber das sie eh' nie richtig geflogen ist, braucht sie ja nun auch nicht im Wunderland abheben, oder?
...andererseits: 2 Meter Flughöhe ergibt in H0 lediglich 2,3 Cm.
Daraus folgt: Der Start und auch der gesamte Flug wären ohne aufwendige Technik darstellbar. Vorbildgetreuer kann Modellbau nicht mehr werden!
Vielleicht gibt es ja noch andere, die meinen Vorschlag unterstützen. Ich bin mal gespannt!
Grüße aus dem Sumpf!
Immerhin gilt sie heute noch als das größte Flugzeug aller Zeiten.
Der Rumpf ist komplett aus Holz gefertigt, das wäre doch ein Job für Gaston?
Okay, mancher Nietenzähler könnte jetzt einwenden, dass die Spruce Goose doch ein Wasserflugzeug wäre, und somit völlig ungeeignet für den Miwula-Flughafen...
...aber das sie eh' nie richtig geflogen ist, braucht sie ja nun auch nicht im Wunderland abheben, oder?
...andererseits: 2 Meter Flughöhe ergibt in H0 lediglich 2,3 Cm.
Daraus folgt: Der Start und auch der gesamte Flug wären ohne aufwendige Technik darstellbar. Vorbildgetreuer kann Modellbau nicht mehr werden!
Vielleicht gibt es ja noch andere, die meinen Vorschlag unterstützen. Ich bin mal gespannt!
Grüße aus dem Sumpf!
Zuletzt geändert von Nykke am Dienstag 26. Dezember 2006, 21:03, insgesamt 1-mal geändert.
- domreuter
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- Registriert: Dienstag 1. Juli 2003, 11:08
- Wohnort: Flörsheim am Main
Antonov 225
Hallo Flieger-Fans
Das Bild vom weltgrößten Flugzeug, das unser Loktuner hier verlinkt hat, zeigt die Antonov AN-225 "Mrija" (=Traum). Das ist noch relativ bekannt. Weniger bekannt dürfte die Tatsache sein, dass die Sowjets damit seinerzeit ihren Raumgleiter "Buran" huckepack quer durch Russland geflogen haben, so wie es die NASA mit ihrer 747 + Space Shuttle heute noch macht. Nur hat die 225 die dafür nötigen Aufnahmen serienmäßig auf dem Rücken, sie kann damit auch andere Großlasten außen aufnehmen. Das sind diese "Buckel", die auf dem Bild nach oben über den Rumpf hinausstehen.
Grüße
Dominik
Das Bild vom weltgrößten Flugzeug, das unser Loktuner hier verlinkt hat, zeigt die Antonov AN-225 "Mrija" (=Traum). Das ist noch relativ bekannt. Weniger bekannt dürfte die Tatsache sein, dass die Sowjets damit seinerzeit ihren Raumgleiter "Buran" huckepack quer durch Russland geflogen haben, so wie es die NASA mit ihrer 747 + Space Shuttle heute noch macht. Nur hat die 225 die dafür nötigen Aufnahmen serienmäßig auf dem Rücken, sie kann damit auch andere Großlasten außen aufnehmen. Das sind diese "Buckel", die auf dem Bild nach oben über den Rumpf hinausstehen.
Grüße
Dominik
- Yankee-Mike
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- Beiträge: 212
- Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:11
- Wohnort: Bremen
Hallo Leute!
Hier wird das Thema realistische Flugzeuge diskutiert??? Stand zumindest in der Überschrift... Die Spruce Goose fällt doch da gewaltig aus dem Rahmen,genauso wie Messerschmitt Flugzeuge und die TU144. Irgendwo muß man sich auch mal an die Realität bzw. mal an einen Zeitrahmen halten. Entweder es wird ein realistischer Flugbetrieb dargestellt, wo man zu 90% Boeing und Airbus findet. Oder man stellt eine Flugshow dar wo man auch Prototypen und Oldtimer fliegen läßt.
Also soll es realistischer Flugbetrieb im Stile eines Großflughafens werden, bleibt man doch lieber bei den A319;320;321;340;Boeing 737;747;757;767;777 sowie DC10;MD11 und ein paar kleine Turbopropmaschinen.
Grüße EP2 Bi Polar
Hier wird das Thema realistische Flugzeuge diskutiert??? Stand zumindest in der Überschrift... Die Spruce Goose fällt doch da gewaltig aus dem Rahmen,genauso wie Messerschmitt Flugzeuge und die TU144. Irgendwo muß man sich auch mal an die Realität bzw. mal an einen Zeitrahmen halten. Entweder es wird ein realistischer Flugbetrieb dargestellt, wo man zu 90% Boeing und Airbus findet. Oder man stellt eine Flugshow dar wo man auch Prototypen und Oldtimer fliegen läßt.
Also soll es realistischer Flugbetrieb im Stile eines Großflughafens werden, bleibt man doch lieber bei den A319;320;321;340;Boeing 737;747;757;767;777 sowie DC10;MD11 und ein paar kleine Turbopropmaschinen.
Grüße EP2 Bi Polar