Laut mein Händler haben Piko bis vor einige Jahre sehr widerstandsfähige und kindergartenfähige Kinderspielzeuge gemacht.LEDMaster hat geschrieben:Robuste und Spielfeste Modelle wirds aus Plastik nie geben, die LGB ist schon was schönes (gewesen).
Hast Du Dir die hier Klick hier schon mal aus der Nähe angesehen?LEDMaster hat geschrieben:Dann müsste Wilfer aber viel Geld aufbringen, die Banken sind ja unersättlich.
Robuste und Spielfeste Modelle wirds aus Plastik nie geben, die LGB ist schon was schönes (gewesen)
Piko sollte vieleicht mal Schmalspur Fahrzeuge bauen, die dann noch kompatibel zur LGB sind, da wird jetzt ja ein Markt frei.
Wenn man Normalspur haben will dann soll man Spur 1 nehmen, da stimmts dann auch vom Maßstab her, dass geht Piko im moment jedenfalls total ab, etwas halbwegs Orginalgetreues zu bauen.
Obwohl ich einige TT Produkte gekauft habe und für den Zweck zufrieden damit sind steht es tatsächlich (um genau zu sein nicht mehr )in das LGB Katalog zu lesen welche Plastik sie in die letzte Jahre verwendet haben. Das sie nicht der selbe Plastik wie früher eingesetzt haben, darüber gibt es auch schon ein Thread in Bunt- oder Garten- oder der dritte -Bahn Forum zu lesen.Dampfmax hat geschrieben:kann dir leider nicht zustimmen, dass LGB in den letzten Jahren billiges Plastik verbaut hat, da hast wohl Toytrain-Produkte gekauft.
Diese Neuheiten oben habe ich rein zufällig hier gefunden:www.wirtschaft.nuernberg.de - Aktuelles/Presse hat geschrieben:Wieder neue Wendung: Neue Chance für LGB in Nürnberg!
Angesichts der Zurückhaltung im Bankenpool gegenüber dem letzten Angebot von INTRO war die Chance auf eine Standort erhaltende Lösung und für die Rettung von zumindest über 100 Arbeitsplätzen drastisch gesunken. Mit dem heutigen Tage allerdings gibt es jetzt zusätzlich zu den bisher verbleibenden Angeboten ein weiteres neues Angebot:
Die LGB of America machte jetzt für Firma und Immobilien ein Angebot, das sich sehr nah an der am 16. April beim Krisengespräch im Wirtschaftsministerium erarbeiteten Kompromisslinie bewegt. Damit müsste das neue Angebot auch betriebswirtschaftlich für die Banken akzeptabel sein. Zudem enthält das neue Angebot von LGB of America eine Perspektive für den Erhalt von über 100 Arbeitsplätzen bei LGB in Nürnberg.
Vor diesem Hintergrund erklärt der Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg, berufsmäßiger Stadtrat Dr. Roland Fleck: „Ich bitte die Gläubiger-Banken im Pool dieses Angebot kurzfristig zu prüfen. Des weiteren appelliere ich an alle Poolbanken nun den Weg für eine in Nürnberg Standort erhaltende Lösung und damit für die Rettung von über 100 Arbeitsplätzen kurzfristig frei zu machen!“
Ich hab zwar nicht soviel Geld weil ich Azubi bin, aber dennoch spar ich lieber ein bisschen länger auf eine Lok, was ist denn an dem langweiligen Taurus oder an der 218 dran? nichts, ein Gehäuse, Drehgestelle fertig.dodu313 hat geschrieben: Hast Du Dir die hier Klick hier schon mal aus der Nähe angesehen?
Die machen sich im Zusammenspiel mit LGB-Rollmaterial auch sehr gut.
Ich habe zuerst auch gelästert, als Piko die Taurus angeboten hat.
Aber das Teil ist echt gut. Fährt prima, gute Verarbeitung....
Klar, nicht mir den Brawa-G-Teilen zu vergleichen, aber man beachte auch mal den Preisunterschied.
Also Piko wäre mir lieber als Märklin als "Nachfolger/Einsteiger" bei LGB.
Quelle: nordbayern.deDoch kein Licht am Ende des Tunnels
LGB of America zieht Angebot zurück
Nürnberg - Die Chancen für den angeschlagenen Modellbahnbauer LGB eine Standort erhaltende Lösung zu finden sind wieder gesunken. Die LGB of America zog am Donnerstag, 24. Mai, ihr Angebot für die Übernahme zurück.
Es sah schlecht aus für das Nürnberger Traditionsunternehmen LGB. Der 1881 gegründete Hersteller von Modell-Großeisenbahnen war zwischenzeitlich Weltmarktführer, musste jedoch im September 2006 Insolvenz anmelden.
Wirtschaftsreferent Roland Fleck nannte damals als Grund für die Insolvenz die wirtschaftlichen Probleme auf dem Spielzeugmarkt. Bereits im Frühjahr 2005 hatten die finanziellen Schwierigkeiten des Unternehmens begonnen. Die Stadt bemühte sich von nun an zwischen Kreditinstituten und Eigentümern zu vermitteln. Im September 2006 jedoch musste der Insolvenzverwalter seine Arbeit aufnehmen, als die Banken die Konten sperrten.
Als Retter der "Ernst Paul Lehmann Patentwerk OHG" trat zwischenzeitlich der ehemalige Fluglinienbetreiber Hans Rudolf Wöhrl auf, der mit seiner "Intro-Verwaltungs GmbH" ein Angebot für die Übernahme des angeschlagenen Modellbahnbauers vorgelegte. Aufgrund der unterschiedlichen Vorstellungen beim Kaufpreis des Werksgeländes jedoch lehnten Gläubigerbanken und Insolvenzverwalter ab. Damit war die von Wöhrl angestrebte "fränkische Lösung" gescheitert.
Es schien nun, als könnten die zumindest 100 Arbeitsplätze in Nürnberg-Altenfurt nicht gerettet werden. Am 10. Mai 2007 legte die LGB of America ein Angebot vor, das sich sehr nahe an dem bei einem Krisengespräch im Wirtschaftsministerium erarbeiteten Kompromiss bewegte. Zudem wurde der Erhalt der Arbeitsplätze in Nürnberg in Aussicht gestellt.
Am 24. Mai 2007 zog die LGB of America allerdings ihr Angebot wieder zurück, da man die Bedingungen des Bankenpools nicht akzeptieren wollte.
Wirtschaftsreferent Fleck wandte sich in einer Pressemitteilung an die Kreditinstitute und appellierte dafür, zum erarbeiteten Kompromiss zurückzukehren: "In dieser kritischen Phase ist es überfällig, dass bestimmte Institute das schädliche Taktieren endlich beenden und nunmehr Verantwortung für über 100 Arbeitsplätze in Nürnberg dokumentieren.»
Florian Wimmer
24.5.2007 12:00 MEZ
Quelle: Nürnberger NachrichtenUS-Vertriebsfirma zog Angebot zurück
Ein Dämpfer für LGB
NÜRNBERG - Wieder ein Dämpfer für den insolventen Modelleisenbahnhersteller LGB. Wie der Insolvenzverwalter Steffen Goede mitteilte, hat die US-Vertriebsfirma LGB of America ihr Übernahmeangebot in Höhe von 7,5 Millionen € zurückgezogen.
Die Bedingungen des Bankenpools hätten nicht erfüllt werden können. Alternativ würden derzeit lediglich noch die «Zerschlagungslösungen anderer Investoren» verhandelt. Auch sie seien bislang an den Bedingungen des Bankenpools gescheitert.
Die Amerikaner sind laut Goede jedoch bereit, unter bestimmten Bedingungen wieder in den Poker um den insolventen Modellbahnbauer einzusteigen. Für den Fall, dass sich die Bedingungen verbessern oder weitere Kapitalgeber einsteigen würden, stehe LGB of America «weiterhin für eine Fortführungslösung zur Verfügung.» Diese Lösung umfasse unter anderem die Erhaltung von mehr als 100 der rund 130 Arbeitsplätze im Werk Nürnberg.
Nürnbergs Wirtschaftsreferent Roland Fleck bedauerte, dass die Chancen zur Rettung der Firma «wieder einen Dämpfer erhalten haben». Fleck forderte die fünf Gläubigerbanken auf, den Amerikanern entgegenzukommen. «Ich appelliere mit Nachdruck an die Mehrheit im Bankenpool, zusätzlich aufgebaute Hürden wieder abzubauen», sagte der Wirtschaftsreferent. Gegenüber der NZ erklärte Fleck, die Banken sollten zu dem ursprünglichen Kompromissvorschlag zurückkehren . Es sei in der derzeit kritischen Phase «überfällig, dass bestimmte Institute das schädliche Taktieren endlich beenden und nunmehr Verantwortung für die über 100 Arbeitsplätze in Nürnberg dokumentieren».
«Die Zukunft der LGB ist weiter offen», hob Fleck hervor. Sollte es jedoch tatsächlich zu einer Zerschlagung des 125 Jahre alten Traditionsunternehmens kommen, so liege dies nicht an der Sparkasse Nürnberg oder am Insolvenzverwalter: Beide hätten sich «trotz einer oft wenig konstruktiven Haltung einiger Hauptbeteiligter» nie vom Ziel der Standortsicherung abbringen lassen.
Fleck äußerte die Vermutung, dass die Mehrheit der Banken im Pool stets das Angebot des Märklin-Investors Kingsbridge favorisiert habe. Dieser aber würde, so Fleck, gerade mal 15 Arbeitsplätze in Nürnberg erhalten.
Märklin teilte mit, dass das seit Monaten vorliegende, zweite Angebot ohne Reaktion der Banken ausgelaufen sei. LGB hatte im September letzten Jahres Insolvenz angemeldet. Wolf-R. Scharff/dpa
26.5.2007
Sind in Nürnberg denn die Produktionshallen und das Gelände soviel wert?Mal ganz unter uns - zentraler Streitpunkt ist IMO ja wohl eher der Wert und die
Verfügbarkeit der Liegenschaften. Da ist das Produkt "LGB" absolute Nebensache..
Achim, wenn du nicht weißt wohin mit dem Geld ih helfe dir gerne es auszugebenAchim hat geschrieben:
Hoffentlich gibts demnächst den Harzbullen noch - mein Sparkonto schwillt.
Achim
Quelle: Medienbüro Gilbert[31.05.2007] gil. Die von Hermann Schöntag gegründete Ernst Paul Lehmann GmbH & Co. KG, die im April 2007 Insolvenz anmelden musste, wird liquidiert. Insolvenzverwalter Michael Wirth teilte den rund 125 Mitarbeitern bei einer Betriebsversammlung am Nachmittag des 30. Mai mit, dass er die ausstehenden Löhne nicht zahlen könne und nun die Kündigungen aussprechen müsse. Ein Großteil der Mitarbeiter wird zum 1. Juni freigestellt, bleiben werden vorübergehend nur jene Mitarbeiter, die noch zur Abwicklung gebraucht werden.
Hermann Schöntag hatte seine EPL-Auffanggesellschaft Anfang Januar 2007 gegründet und im Zuge der angestrebten Firmenübernahme der insolventen Ernst Paul Lehmann Patentwerk OHG deren Mitarbeiter übernommen. An den Sach- und Anlagevermögen der alten Patentwerk-OHG konnte Schöntags LGB-Unternehmen jedoch kein Eigentum erwerben, weil er den Kaufpreis nicht aufbringen konnte. Die Übernahme der insolventen OHG scheiterte. Derweil waren bei Schöntag rund 130 Mitarbeiter angestellt, für die es kaum Arbeit gab. Bis zu vier Monatslöhne und -gehälter stehen aus, drei davon können jetzt noch durch Insolvenzausfallgeld ausgeglichen werden.
Nicht auszugleichen ist jedoch der Verlust der Arbeitsplätze bei Lehmann in Nürnberg, zumal die Abwicklung der Insolvenz der früheren EPL Patentwerk OHG aus der Ära Richter noch andauert. Für dieses Alt-Unternehmen konnte dessen Insolvenzverwalter Steffen Goede auch nach dem Scheitern von Schöntag noch keinen Käufer finden, der auch die Zustimmung des Bankenpools erhielt, bzw. es scheiterten die Verhandlungen.
Interessenten aus der Modellbahnbranche gibt es aber weiterhin – doch alles läuft jetzt auf eine getrennte Verwertung von Immobilien und Produktionsmitteln (Formen) hinaus. Neben Märklin/Kingsbridge und Piko gibt es noch weitere, ausländische Interessenten für das LGB-Sortiment. Das jetzt besiegelte Aus für die "Schöntag-LGB-Gesellschaft" ist formal unabhängig vom Ausgang der Verwertung des Sachvermögens des alten Lehmann-Werkes – und davon, was ein kommender Erwerber daraus machen wird.
Frag das Herrn Wlecke, den Interimsgeschäftsführer, der wollte vor einem guten halben Jahr Ebay das Fürchten lehren, bzw. "Schockfrosten", innerhalb von 2 Jahren dem Wunderland den Weltrekord abnehmen, seine Zweileiterkonkurrenz aus dem Feld schlagen und u.a. auch noch mal die LGB Gartenbahn nach dem Motto und "willst du nicht mein Bruder sein, dann.....", übernehmen.Aber erklärt mir doch bitte mal wie kann das angehen das Tante M mit LGB in verbindung gebracht wird, die haben doch selbst genug Probleme.
Traurig, traurig....Geachte relatie,
Na een lange tijd in onzekerheid te hebben gezeten is het nu officieel.
Het personeel van LGB is voor de laatste maal bij elkaar geroepen en heeft te horen gekregen dat ze zich per 1 juni 2007 niet meer bij het bedrijf hoeven te melden.
Op dit moment weet niemand hoe het verder zal gaan, maar zeker is dat er nog steeds onderhandelingen plaatsvinden tussen de curator en eventuele geïnteresseerde investeerders.
Ondanks deze trieste berichtgeving zullen wij ons uiterste best blijven doen zodat u nu, maar ook in de toekomst deze prachtige hobby kunt blijven uitoefenen.
Zo hebben wij nog een ruime keuze aan LGB goederen op voorraad en ook voor de komende tijd verwachten wij nog enkele zendingen met zowel nieuwe als gebruikt LGB materiaal.
En mocht het niet meer lukken om een origineel LGB artikel te leveren, dan zullen wij er alles aan doen om een alternatief hiervoor te vinden.
Een goed voorbeeld hiervan is onze ruime keuze in 100% LGB compatible rails. Deze rails is in kwaliteit gelijkwaardig of zelfs nog iets beter dan LGB, maar qua prijs niet duurder!
Zodra wij meer (officiële) informatie over de situatie bij LGB te horen krijgen, laten wij u dit weten.
Met vriendelijke groet,
