Szenen und Motive entlang der Strecken

Hier könnt Ihr Eure Gedanken zum neuen Bauabschnitt 5 (Schweizer Alpen) schreiben.
Here you can write down your thoughts for our new building phase 5 (Alps extension).
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Flo K (der erste)
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Beitrag von Flo K (der erste) » Mittwoch 26. April 2006, 14:09

Werder Bremen Fan hat geschrieben:Noch ein Frage: Geht die Verbindung im Harzteil an die ICE Strecke oder an die Hauptstrecke über Schwarzburg an der Weile
Letzteres ist der Fall!

Die Verbindung geht (ging) an die "alte Hauptstrecke", also wie Christoph ganz richtig schreibt über Schwarzburg an der Weile und Knuffingen und weiter nach St. Wendel.
Das wäre also quasi schon genau die richtige Strecke, für einen "Trans-Wunderland-Express"

Außerdem ist es natürlich ganau so wie WBF es gerade schon gesagt hat:
Von Soft Lok nach Railware geht natürlich gar nicht!

Flo

.. der sich aber für einen weiteren Eintrag in dieser Brauerei-Postille den Aufwand antun würde! ;-)

:EDIT: @ Qrt: Das wäre kein Problem. Wenn man nicht unbedingt von Kiruna aus starten wollte, könnte man ab Bergvik auf "Pickelgleis" bis in die Schweiz fahren. Was im Bauabschnitt Mittelmeer verbaut werden wird, wissen die Verantwortlichen wahrscheinlich selber noch nicht! ;-)
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Björn
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Beitrag von Björn » Mittwoch 26. April 2006, 16:35

Noch ein kleine Ergänzung zu folgendem:
Flo K hat geschrieben:MOMENT!

Die hier schon oft gezeigte Baureihe 185 bei der DB/Railion, 482/484 bei der SBB kann mit ALLEN gängigen europäischen Zugsicherungssystemen und Stromsystemen ausgerüstet werden:
Das ist mir schon klar, ich meinte damit auch die "normalen" Loks die nur in den jeweiligen Ländern fahren. Dass die verschiedenen Bahngesellschaften systemübergreifende Loks haben, die mit dem einen oder jenem System klar kommen, ist mir auch bekannt. :wink:

Was die Zugsteuerung der einzlenen BAs angeht: so ist doch (zumindest in Arbeit?) die komplette Steuerung auf eine Software umzustellen, oder? :roll: Dieser EC "Wunderland" oder wie ihr ihn nennen wollt, war einfach von mir eine Idee. Aber eine sehr interessante, wie ich finde :D .

Liebe Grüße

Björn
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Flo K (der erste)
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Beitrag von Flo K (der erste) » Mittwoch 26. April 2006, 16:42

Björn hat geschrieben:Dieser EC "Wunderland" oder wie ihr ihn nennen wollt, war einfach von mir eine Idee. Aber eine sehr interessante, wie ich finde :D .
Allerdings!

Die Idee isr sogar sooo gut, daß es sich lohnen sollte, sich nach dem aktuellen Stand der Technik zu erkundigen, was zum Beispiel die fragliche Gleisverbindung zwischen BA 1.1 und BA 2 betrifft.

Das Softare-Problem sollte sich demnächst dann von selbst erledigen!

Flo

korrekt, korrekt, jefällt ma, jeht ab!
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Beitrag von ssilk » Mittwoch 26. April 2006, 17:07

Hm. Ja. Ein (erstmal einer) sehr auffälliger Zug, der auf allen Strecken durchs Wunderland fährt. Dem man "folgen" kann. Also ein "Follow-Me"-Zug.

Das ist eine wirklich gute Idee!

Ich baue die Idee noch ein bischen aus: sozusagen als eine Art ergänzende Führung könnte man es so machen, dass viertelstündlich so ein Zug irgendwo gut ersichtlich startet. Die Uhrzeiten wo der Zug wie startet müssen halt irgendwo feststehen.

Man folgt also diesem Zug und macht dadurch einen mehr oder weniger kompletten Rundgang durch die Bauabschnitte.

Gleichzeitig zur Strecke, die der Zug fährt, erhält man über Kopfhörer (Funk/Infrarot?) die dazu passende Streckenbeschreibung (evtl. vom Computer, damit der sich automatisch an die Streckenfphrung anpasst, die wohl nicht immer gleich gewählt werden kann). Die komplette Führung dauert z.B. 1,5-2 Stunden, man kann aber auch einfach abbrechen und auf den nächsten Zug warten.

Der Zug hält immer an überschaubaren, gut ersichtlichen Punkten an (die womöglich noch extra dafür gebaut oder hergerichtet werden müssen), wo es auch nicht so voll ist und in der Ansage wird auch immer gesagt, dass man jetzt z.B. 5 Minuten Zeit hat bis zum nächsten Punkt (und wo der sich genau befindet - zum Beispiel an der Decke ein Schild).

Ich denke so etwas käme ziemlich gut an, wenn es auch technisch wirklich funktioniert (man denke da nur an das komplexe Problem der Einhaltung eines relativ bindenden Fahrplans)... was natürlich nicht einfach ist, aber unmöglich ist es auch nicht und man könnte mit dem Verleihen der Geräte zum Abhören sicherlich ein gutes Zusatzgeschäft machen und für die Besucher wäre das die Möglichkeit ohne Anmeldung eine Art Führung zu bekommen und nebenbei (sehr unterhaltsame) Erklärungen zur Strecke, den Bauabschnitten und überhaupt zu bekommen.

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Erhard Baltrusch
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Beitrag von Erhard Baltrusch » Donnerstag 27. April 2006, 03:41

Hallo, Hallo Hallo...

Ihr wollt die "Führungskräfte" wohl arbeitslos machen :twisted: :? ?!

Mal im Ernst: Abgesehen von dem immensen technischen Aufwand (nicht der Wunderland-ICE, sondern ALLE Züge müßten im Fahrplantakt alufen), glaubt Ihr wirklich, daß viele Leute diese Art Führungen buchen würden? Stellt Euch mal vor, es ist Samstag oder Sonntag in den Sommerferien....
Die Hütte ist bummvoll und die Leute mit den Kopfhörern hören zwar die Kommentare, kommen aber ohne "Durchboxen" garnicht dicht genug an die Anlage heran, um auch den Zug durch die soeben beschriebene Szene fahren oder halten zu sehen. Ich denke, die Knuffinger Feuerwehr bräuchte dann DRINGEND noch einige RTWs :P

Gruß,
Erhard
US-Modulares in N eMail: erhard(at)minirails(punkt)de

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'Drecksau' arbeitslos?

Beitrag von Datterich » Donnerstag 27. April 2006, 11:41

Erhard Baltrusch hat geschrieben:Ihr wollt die "Führungskräfte" wohl arbeitslos machen :twisted: :? ?!
Diese Sorge teile ich überhaupt nicht, Erhard. Es wird noch genug Inventar geben, das du in der dir eigenen Art 'verschönern' kannst. Und eigentlich finde ich, wenn ich an dich denke, 'Drecksau' sehr viel schöner als 'Führungskraft' ... :devil:
Das wird sich auch links und rechts der Strecken bestimmt noch auswirken.

Freundliche Grüße nach Hamburg
Datterich
_________________
... der deine Führungen allerdings überhaupt nicht missen möchte!

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Beitrag von ssilk » Donnerstag 27. April 2006, 12:28

:)

Ich will euch nicht Arbeitslos machen. :) Die Führungen hinter den Kulissen sind einmalig, das kann auch keiner abnehmen.

Aber so eine "automatische Führung" wäre ja nicht blöd. Ich nenne mal ein paar Gründe:

- Mehr Durchsatz. Die Besucher sehen in kürzerer Zeit mehr von der Anlage - beziehungsweise erhalten sie viel schneller einen Überblick darüber, wo was ist.

- Die Wege erhalten eine Vorzugsrichtung, es stehen demnach nicht so viele Leute im Weg herum.

- Die Besucher werden stärker in den Ablauf eingebunden, was eine interessante Erfahrung sein könnte.

- Zusätzliche Einnahmequelle. Ist natürlich die Frage ob sich das rechnet, aber denke schon, dass man schon an die 50 Geräte pro Tag verleihen kann - auf Dauer kommt da schon einiges zusammen, ob das die Unkosten deckt ist natürlich eine andere Frage.

- Man kann die Geräte sagen wir 4 bis 5 Stunden ausleihen, das sollte genügen die Anlage in Ruhe anschauen zu können und dazwischen mal einen Fürhungszugkommentar zu hören.

Weiterhin:

- Zusätzliche Attraktion: Ein Zug der durch die komplette Anlage fährt...
- Der Zug wirbt für sich selbst (auffällig)
- Die Ansagen sollten das Thema nur überflächlich kratzen und in erster Linie unterhalten. Wie gesagt, wer mehr wissen will sollte die Fürhungen machen.
- In den Ansagen können daher ja einige Hinweise eingestreut werden, dass es noch Fürhungen hinter den Kulissen gibt und dergleichen weitere Angebote (Bücher, DVDs...) ...


Zur Technik:

- Ich denke Infrarot eignet sich gut für die Tonübertragung - es hat eine begrenzte Reichweite und stört nicht.

- Man könnte irgendwo an jedem Bauabschnitt/in jeden Raum ein Display plazieren, wann/wo der nächste Führungszug abfährt (Hm, es müsste bei den vielen Bauabschnitten ja mehr als einen Zug geben, Skandinavien z.B. kann man gar nicht in einer Viertelstunde zeigen). So im Stil einer Bahnsteiganzeige vielleicht? Dort könnte man im übrigen auch andere Hinweise anzeigen: Was ist heute in der Kantine im Angebot, wann beginnt die nächste Führung hinter den Kulissen usw.

- Ok, genaue Uhrzeiten einzuhalten ist schwierig bis unmöglich. Darum einfach eine flexible Anzeige. Oder man macht die Wartezeiten zwischen den Abschnitten so lang (= das was gezeigt wird so kurz), dass der Zug das in jedem Fall erreicht.

- Wenn man sagt alle 15 Minuten dann böte es sich an, dass jeden "morgen" wenn die Sonne aufgegangen ist der Zug losfährt. Spätestens nach dem 3. Bauabschnitt weiß ein Besucher dann, wie der Hase läuft und er bräuchte sich also nur noch in der "Nacht" umsehen, wo jetzt der nächste Zug wartet...

- Der Zug fährt also los und an den passenden Stellen spielt der Computer entsprechende Kommentare ein. Die Fahrt führt halt mehr oder weniger über einen Bauabschnitt und auch nicht unbedingt über eine festgelegte Route.


Was finde ich sehr wichtig ist:

Man kann sich trotz Führung viel Zeit lassen alles genau anzusehen. Die Führung sollte also dazu dienen die Details zu zeigen, die man sonst vielleicht übersieht und dass man sich diese Details anschließend sehr genau anschauen kann. In die Tiefen der Technik oder zu Detailverliebt sollte die Führung wie gesagt nicht sein, der Schwerpunkt liegt hier auf "Unterhaltsame Einführung".

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Hannes
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Beitrag von Hannes » Donnerstag 27. April 2006, 19:25

Hallo ssilk,
Erhard hat ja schon geschrieben, dass das mit dem Fahren nach Fahrplan wohl nicht so einfach ist, weil es sonst alle Züge tun müssten. Allerdings finde ich deine Idee mit den Kopfhörer-Führungen gar nicht so schlecht. Mal ein paar Gedanken von mir dazu:
In Colmar (F) war ich mal in einem Museum, da gab es auch solche Kopfhörer-Führungen. Allerdings waren an den einzelnen Gemälden und sonstigen Ausstellungsstücken Nummern angebracht, die man in ein Gerät eintippen konnte und dann gab es den entsprechenden Kommentar. So was könnte ich mir auch gut im Wunderland vorstellen, so könnte man am Geländer ein paar Nummern anbringen, alternativ vielleicht an manchen Stellen, die oft Gefahr laufen, voll zu sein, welche von der Decke hängen lassen oder man gibt dem Geführten einen Flyer in die Hand, wo die Nummern auf einem Übersichtsplan vom Wunderland vermerkt sind, so dass man auch einen guten Überblick hat. Diese Nummern kann man der Reihe nach abarbeiten oder man geht eben zu den Punkten, die einem interessant erscheinen, wo man mehr erfahren möchte.
Diese Führungsvariante wäre vor allem recht gut geeignet, um ausländischen Besuchern die Anlage zu zeigen, diese Führungen sollte man dann in verschiedenen Sprachen (mind. Englisch, vllt. auch Französisch, Italienisch, Schwedisch, Dänisch). Man sollte sich prozentual angucken, woher die Besucher kommen und ab einem bestimmten Prozentsatz auch diese Sprache anbieten.

Was bei den Führungen gesagt werden könnte, wäre eben die Städte auf der Anlage zu erklären oder ein paar bestimmte Attraktionen. Eine weitere Variante wäre sicher, die MiWuLa-Sonderhefte zu vertonen bzw. eben solch eine Art Reise über die Anlage zu machen. Die MiWuLa-Sonderhefte bieten sich nicht unbedingt an, weil sie manchmal aus Positionen berichten, die der Besucher nicht sehen kann.
Eine Variante wäre auch noch, die Technik des MiWuLas zu erklären. Hier kann man mehr Leuten die Möglichkeit geben, zu zeigen, wie so eine Anlage aufgebaut ist. Die Führungen hinter die Kulissen können diese Audio-Führungen allerdings nicht ersetzen, weil man ja nicht die ganzen audio-geführten Leute hinter die Anlage lassen kann. Man kann es die Leute also nur erahnen lassen und so vielleicht noch mehr das Interesse für die Führungen hinter die Kulisse anregen.

Noch eine letzte Variante:
Eine gemischte Führunge, die eben zu bestimmten Punkten Infos zum Bau, zum Vorbild, zur Bautechnik usw. gibt, für Leute, die nur an diesem einen Tag im MiWuLa sein können/wollen und dabei möglichst viel erleben möchten.

Vielleicht kommt ja mal eine der Ideen zur Verwirklichung :D

Hannes

lumsi

Beitrag von lumsi » Freitag 28. April 2006, 12:15

wusstet ihr schon das im tessin die nördlichsten Reisfelder Euroüas liegen?
Und das in der Schweiz nur im Wallis Aprikosen- und Pfirsichplantagen stehen?

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Beitrag von ssilk » Samstag 29. April 2006, 17:00

@hannes: Vielleicht hast du recht. Das ganze mit einem Zug zu verknüpfen ist wohl ein zu hoher technischer Aufwand. Die Idee mit den Nummern finde ich aber hervorragend und leicht umzusetzen, wenn es solche Geräte entsprechend günstig gibt.

Hauptaugenmerk sollte wie gesagt in die Unterhaltung gesteckt werden. Ich denke da in Richtung der Hafenrundfahrten, wo die Bootsführer auch ihre Witze reisen. Also eine halbwegs intelligente, aber witzige Führung, die halt einfach ein Standardprogramm ist, aber Lust auf mehr machen soll.

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Sonderführungen

Beitrag von Datterich » Samstag 29. April 2006, 17:22

Ich halte diese Ideen grundsätzlich für prima. Allerdings sollte jedem, der den Besucherandrang kennt, klar sein, dass es praktisch unmöglich sein wird, etwas derartiges während der normalen Öffnungszeiten zu realisieren. Einfach deshalb, weil man nirgends pünktlich ran käme. Und die Schubserei würde nur allgemeine Unruhe stiften, was dem Erfolg bestimmt nicht zuträglich wäre.

Ich finde die bestehenden Möglichkeiten (Führungen -> ja, unbedingt! / Kino / Leitstand life / DvD kaufen) eigentlich unter diesem Aspekt völlig ausreichend, was natürlich nicht heisst, dass man sich Gedanken über 'mehr' macht. Aber dabei sollte nicht vergessen werden, dass das dann auch im ganz normalen knackvollen Besuchstag umsetzbar sein muss.

@ssilk: Du Landratte - Hafenrundfahrtkapitäne reissen keine Witze, sondern spinnen Seemannsgarn ... 8)

Freundliche Grüße aus Darmstadt
Datterich
_________________
... der im MiWuLa keinen Kopfhörer aufsetzen möchte

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Beitrag von ssilk » Samstag 29. April 2006, 18:12

Wie gesagt, vergiss das mit dem Zeitplan. Machs mit Nummern, die man ins Gerät eingibt. Das würde denke ich prima funktionieren. Die Nummern sind halbwegs in einer sinnvollen Reihenfolge und man könnte so einen Rundgang machen und wenn man will sich einen launigen Kommentar anhören. Oder halt Seemannsgarn, wenn dir das lieber ist. :)

Grobe Rechnung: Sagen wir pro Bauabschnitt etwa 3-6 Stationen (grob orientiert an den hervorgehobenen Punkten auf der Karte). Pro Punkt sagen wir eine Minute Erklärung maximal. Da komme ich mit den alten Bauabschnitten auf etwa 20-25 Punkte, mit den neuen auf etwa 30. Also fast eine halbe Stunde - dafür kann man schon 2-3 Euro hinlegen, vor allem kann man ja nicht verhindern, dass man nur ein Gerät leiht, aber dann noch seine Freundin oder Kinder oder Oma ebenfalls hören lässt.

Ok, ab hier wirds zu betriebswirtschaftlich und ich glaub das hat mit Alpen nun wirklich gar nichts mehr zu tun. :)

Andreas Weise

Beitrag von Andreas Weise » Samstag 29. April 2006, 19:43

lumsi hat geschrieben:wusstet ihr schon das im tessin die nördlichsten Reisfelder Euroüas liegen?
Häää ???

Da Bekannte von uns am Lago Maggiore ein Ferienhäuschen haben, war ich da schon X Mal im Urlaub. Und von Reisfeldern habe ich da nichts gesehen. Wo sollen die denn liegen, bei welchem Ort?

Was mir bekannt ist, dass sich am Berghang zwischen Bellinzona und Monte Ceneri, sowie auf der gegenüberliegenden Seite zwischen Bellinzona und Locarno Weinanbaugebiete befinden.

Aber REIS ??? Wo ??? Bitte klärt mich auf.

Andreas Weise

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Beitrag von Achim » Samstag 29. April 2006, 20:47

Nun zumindest gibt es in der Po Ebene Reisfelder,
wär doch möglich das es in so einem Flußdelta Reisfelder befinden.

Aber ich bin auch gespannt, weiß jemand näheres?

Edit.: Google sei Dank:http://home.balcab.ch/r.l.sperandio/rezept_380.html
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Beitrag von Achim » Samstag 29. April 2006, 20:59

Hallo Leute!

Hallo Andreas!

Ernst lassen wir jetzt mal zu Hause und versuchen uns Asien im Tessin im Wunderland vorzustellen.
Ich erwarte reishaltige Vorschläge!
:lol: :lol:

Zuwiderhandlungen werden mit einer Reisgagdusche meinerseits umgehend abgestraft.

Legt los!!

Achim
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Andreas Weise

Beitrag von Andreas Weise » Samstag 29. April 2006, 21:44

Hallo,

dass es in der Po-Ebene Reisfelder gibt, kann ja sein. Da ich aber in Italien bislang noch nicht südlicher als bis Mailand gekommen bin, kann ich das halt jetzt nicht bestätigen, eben weil ich da einfach noch nicht war.

Aber im Tessin, also am Lago Maggiore und Luganer See gibt's jedenfalls definitiv keine Reisfelder.

Andreas Weise

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Beitrag von Achim » Samstag 29. April 2006, 23:49

now butter by the fishes

Werder Bremen Fan

Beitrag von Werder Bremen Fan » Sonntag 30. April 2006, 09:30

Hallo

Noch mal zum "Trans-Miwula-Express": Ich habe nochmal über die Verbingung vom Hamburg- zum Harzteil nachgedacht. Ich glaube die gibt es noch; kann aber nur nicht benutzt werden, da man nicht von Softlok nach Railware und umgekehrt fahren kann. Ich bin mir aber ziemlich sicher das es die noch gibt:
1. Weil es doch unsinnig gewesen wäre, die zu bauen und dann wieder abzureißen.
2. Wenn amn mal im 2.Miwula Sonderheft auf Seite 12 oben links auf das Bild schaut, sieht man das dort am linken Bildrand zwei Gleise wegführen. Man kann leider nicht lesen was da drüber steht. Und den Beweis das die Verbindung noch ca ein Jahr später gab, habe ich auch noch: Im dritten Sonderheft(Amerika und Nachtbilder)auf Seite sieben auf dem oberen Bild vom Leitstand . Da sitzen zwei Personen, dort wo die rechte ihren Kopf hat, ist das gleisbild auch nochmal mit den Gleisen in den Harz. Schwer zu erkennen aber wahr.

Das Argument mit den Sonderheften bringt natürlich nur etwas, wenn man sie alle zu Hause herumliegen hat. Ich bitte dies zu entschuldigen.

lumsi

Beitrag von lumsi » Sonntag 30. April 2006, 15:40

schaut mal bei http://www.terreniallamaggia.ch/de/default.aspx rein.
Es sind ja nicht wirklich Reisfelder wie in Asien, also Terrassen.

Das Risotto aus dem Tessin ist Schweizweit berühmt, weltweit weiss ich jetzt nicht.

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Beitrag von Flo K (der erste) » Sonntag 30. April 2006, 22:04

Hallo
Werder Bremen Fan hat geschrieben:1. Weil es doch unsinnig gewesen wäre, die zu bauen und dann wieder abzureißen.
Stimmt - ich könnte mir höchstens denken, daß sie vielleicht "im Weg" war, daß man an bestimmte Stellen im Schattenbahnhof nicht mehr gut herankam, oder daß man vielleicht sogar wo ganz anders eine Verbindung geschaffen hat, und die alte dann entfernt hat... :?: :roll:
Jedenfalls gab es sie auf jeden Fall mal, ich hab`s ja mit eigenen Augen gesehen!
Werder Bremen Fan hat geschrieben: 2. Wenn amn mal im 2.Miwula Sonderheft auf Seite 12 oben links auf das Bild schaut, sieht man das dort am linken Bildrand zwei Gleise wegführen. Man kann leider nicht lesen was da drüber steht. Und den Beweis das die Verbindung noch ca ein Jahr später gab, habe ich auch noch: Im dritten Sonderheft(Amerika und Nachtbilder)auf Seite sieben auf dem oberen Bild vom Leitstand . Da sitzen zwei Personen, dort wo die rechte ihren Kopf hat, ist das gleisbild auch nochmal mit den Gleisen in den Harz. Schwer zu erkennen aber wahr.
Da hast Du Recht, Christoph!

Auf den Gleisbildern von BA 2 (Hamburg) ist die Verbindung deutlich zu erkennen.
Ich habe sie halt nur bei meinem letzten Besuch in der Realität unter der Anlage nicht entdecken können. Allerdings habe ich natürlich auch nur von dem für die Besucher zugänglichen Bereich unter die Anlage geschielt...
Gut möglich, daß ich sie nur einfach nicht habe finden können!

Vielleicht kann da ja demnächst mal jemand genauer "nachforschen"!

Sollte die Gleisverbindung noch existieren, stünde einem Trans WunderExpress nach der Softwareumstellung wirklich "nur" noch die entsprechende Programmierung und natürlich etliche Tests im Wege.
Dagegen wäre es wahrscheinlich eine Kleinigkeit, eine physikalische Gleisverbindung zu bauen. ;-)

Flo

... der natürlich die ersten drei Sonderhefte stehts zur Hand hat! ;-)
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